Vielen Dank. hab mir gedacht, dass da nicht viel rumkommt 
.
Wäre interessant zu wissen, ob die hohe Empfindlichkeit wirklich ein Nachteil ist. Noch interessanter wäre natürlich zu wissen, wie die Teile tatsächlich klingen 
. Wenn die mir ein 4er-Set für 300€ angeboten hätten, hätte ichs direkt mal probiert. Die Sache mit den Boost & Cuts finde ich ehrlich gesagt überflüssig.
Grüße, Philip
Ahso .
Zum editieren mehrere Spuren: Aktuelle Logic und Cubase übernehmen doch sämtliche Arbeit beim Editieren von Takes (automatischer Crossfade).
Aha, und die Beine wiegen nix?
Ja, da hast du durchaus recht. Beim Gretsch Renown ists ähnlich. Und der Preis wird sicher noch etwas sinken.
Wobei das S-Classix ja in D produziert wird. Es geht also doch.
Fazit: Erst üben, dann aufnehmen!
Auf jeden Fall ist das sinnvoll, aber dem sind auch einfach Grenzen gesetzt. Wichtig ist es eben auch sich selbst richtig einzuschätzen und dann gewisse Fehler und Ungenauigkeiten zu akzeptieren oder zu editieren.
Hat jemand die aktuelle Souncheck zur Hand und kann mal sagen, was die dazu geschrieben haben?
Die Classics gibts nur in Ahorn und wie ich bei thomann sehe auch für ca. 2000€. Da frage ich mich schon, warum die für den Preis in Fernost gefertigt werden müssen?
Imho bieten das die meisten Hersteller an, einfach beim Handel anfragen.
Wenns billiger sein soll: 2 Bottoms kann man durchaus kombinieren.
5 Schläge würde ich einfach hinschieben und gut ist. Allerdings verstehe ich nicht so ganz warum das dann für die Mitmusiker so ein Problem ist, zu dem Take zu spielen? Genau das wollte ich mit meinem Post aufgreifen; das mit der Unfähigkeit war nicht böse gemeint, eher in die Richtung, dass ich den Eindruck hatte, dass dir der schwarze Peter zugeschoben wird, so nach dem Motto "Es läuft nicht so wie ich will, da schieb ichs mal auf den Schlagzeuger".
Ich würde jetzt sagen: Macht euch mal locker und akzeptiert, dass ihr keine Profis seid. Dann wird das auch schon.
Andere Sache: Ich finde man darf auch ruhig bei einem Demo rumschrauben. Wenn das live sein soll, nennt man das Livedemo oder Liveaufnahme. Mittlerweile ist es ja so, dass der Anspruch an ein Demo ja schon recht hoch ist, aber es wird einem noch das ein oder andere Manko verziehen.
Es kommt aber letztlich immer auf den Sinn und Zweck an: Gehts um eine Schülerband, die einfach mal zocken will, reicht was Rumepliges, geht es um eine Cover- oder Galaband wäre eine Liveaufnahme nicht schlecht und gehts um einen Plattendeal, sollte das schon enstprechend professionell produziert und aufbereitet sein.
Grüße, Philip
Die Homepage wurde bisher leider nicht geupdatet, aber zumindest das PDF.
Es wäre natürlich interessant zu wissen, wies mit den preisen aussieht.
Ich würde wirklich mal zuerst ein Demo aufnehmen, bei dem Ihr einfach alle zusammen spielt und groovt!
Das Gesamtergebnis ist dann musikalisch einfach oft besser, auch wenn nicht alles 1000%tig Clickfest ist...
Meine Erfahrung!
Prinzipiell würde ich das auch so ähnlich empfehlen: Das Grundgerüst live und Gesang, Soli etc per Overdub. Und zum Schluss eine bisschen Schieben. Wenn alle auf einem ähnlichen musikalischen Niveau sind, zeigt sich auch ganz schnell, dass nicht alles perfekt wird, aber es klingt trotzdem oder gerade deswegen homogen.
Generell habe ich aber eher den Eindruck, dass hier ein Anspruchsproblem vorliegt. Kannst du das bringen, was du willst? Es ist ganz wichtig, dass man sich kurz vor der Aufnahme nicht mit krassen Fillideen unter Druck setzt (setzen lässt) oder ganze Arrangements umwirft. Da kann es dann schon mal sein, dass da einige Dutzend Takes zusammen kommen und man mit keinem wirklich zufrieden ist.
Entsprichst du den Erwartungen der Anderen? Sind dern Erwartungen gerechtfertigt? Wenn ihr zusammen probt scheints ja keine Probleme zu geben (was für Xians Vorschlag sprechen würden, vielleicht auch damit die Jungs mal wieder ajuf den Boden kommen) und beim Recording wird an deinen Aufnahmen rumgemeckert? Vielleicht wollen die ja nur ihre eigene Unfähigkeit/ Unsicherheit damit kaschieren? Oder sind das alles Übermusiker?
Dies mal als Denkanstoß.
Grüße, Philip
Ist natürlich schön, wenn alles einfach so perfekt gespielt ist, aber wer kann das schon?
Ich würde dir aber empfehlen mal abzuwarten, wie das mit den anderen Instrumenten zusammen klingt und höchsten grobe Schnitzer vorher editieren. U. U. stören kleinere Patzer oder Ungenauigkeiten gar nicht. Und dann halt noch editieren, soweit das nötig ist und die Zeit zu lässt.
Ich cutte meist einen Song aus mehreren Takes zusammen und schiebe dann noch ein bisschen.
Grüße, Philip
Crossroad, ehrlich mag das sein, aber kaum neutral, sondern äußerst subjektiv. Ich finde deine Äußerung unverschämt und arrogant.
Dein Avatar ist übrigens auch äußerst bescheiden.
1.
Wär auch bestimmt so ziemlich eines der letzten Dinge dich ich möchte und abgesehen davon nennt man so etwas Ironie, falls du schon mal davon gehört hast.
Ach WIRKLICH 
?
Ist aber auch weniger ironisch, eher sarkastisch.
Zitat2.
Naja..es hat sich halt in diesem Thread die Möglichkeit gegeben mal über diese Problematik zu schreiben. Und deshalb ist es für mich nur allzu verständlich, dass das Ganze genau hierher gehört und sonst nirgendwo.
Ich finde die Problematik in ihrer Allgemeinheit gehört nicht hierher, gerade wenn du niemanden Speziellen meinst. Zumal hier nix vorgefallen ist, was das nun wirklich erforderlich macht.
Zitat3.
Ich kann nichts dafür, dass du da Irgendetwas reininterpretierst, was niemand gesagt, bzw. geschrieben hat. Darüber hinaus habe ich Niemanden explizit angesprochen, d.h. ich habs bewusst allgemein formuliert, weil ich eben Niemanden direkt ansprechen wollte! (das ist ja genau der Punkt!) Sollte man eigentlich erkennen!;)
Viel Interpretationsspielraum ist da in meinen Augen nicht; was sollte so ein Post an dieser Stelle sonst suggerieren? Schließlich bezieht sich der Starter genau auf den Thread und die Teilnehmer, worin du ihn bestätigst. Imho hast du das lediglich allgemein formuliert um dich einigermaßen aus der Affäre ziehen zu können.
Ich denke auch, dass ich recht gut im Interpretieren bin .
Zitat4.
Ich habe Zitate verwendet, die den Inhalt dieses kleinen Disputes recht gut treffen!
Nein, denke ich nicht. Schließlich hatte ich auch erklärt, warum der ein oder andere etwas überreagiert und dass auch ich das manchmal überzogen finde.
Ist ja jetzt auch egal, Schluss der Haarspalterei...
Grüße, Philip
....Mein lieber Freud, dreh mir bloß nicht das Wort im Munde um: damit hab ich im Allgemeinen all Diejenigen gemeint, die eben nichts anderes machen, als bewusst nur darauf zu warten, dass sie herumpöbeln können...und solche gibt es leider in diesem Forum. (auch wenn es nur wenige sind)(genau genommen gibt es solche in allen Foren)
Ich denke der Großteil von uns sind erwachsene Menschen und da würde es sich dann auch gehören, dass man Jemandem, der z.B. Hilfe braucht und sich in diesem Forum noch nicht so gut auskennt (und deshalb vielleicht nicht den passenden Thread findet!), vielleicht mal ohne Schlechtmacherei weiterhilft, bzw. dass man bei Kritiken von Songs, Bildern, etc. sich einfach mal ein wenig zusammennimmt und nicht immer gleich reinschreibt, dass mans "total scheiße findet", usw. hab ich alles schon zur Genüge gelesen. Wenn einem was nicht gefällt, oder wenn man mal ein Problem mit einem Thread hat, dann sollte man erwachsen genug sein und seine Wortwahl ein bischen unter die Lupe nehmen, oder am besten....einfach gar nichts hineinschreiben.
Und wie gesagt: Diese Kritik ist allgeimen (für das ganze Forum)gedacht und bezieht sich nicht auf Einzelpersonen oder gar Experten.(...ich findes es von dir eine Unverschämtheit, dass du es so formulierst, als wenn ich einen speziellen User angreifen würde!) Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass eigentlich alle kompetenten Mitglieder (eben genau diese Experten) sehr oft am sachlichsten und am hilfreichsten antworten und einem wirklich weiterhelfen können.
MfGrooves
Um eins mal klarzustellen: Ich bin nicht dein Freund.
Was deine Kritik bezwecken soll, wenn sie nur allgemein ist, weiß ich nicht. Dann gehört das nicht hierher. Ich denke, ich habe den Zusammenhang recht gut erkannt und wenn du das nicht so verstanden haben willst, solltest du das anders formulieren. im übrigen mag ich es auch nicht, wenn man mich aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.
Allgemein sollte der eine oder andere vielleicht mal seine (vermeintliche) Frustrationstoleranz neu justieren. Wobei ich ja auch durchaus eingeräumt, hatte, dass der ein oder andere harsche Expertenrat durchaus auch übers Ziel hinausschießt, aber das hat eben eine gewisse Vorgeschichte. Trotzdem ginge das natürlich auch manchmal netter.
Wobei bathub durchaus nachvollziehbar fragt, wo denn hier jemand angegangen wurde. Was uns wieder zum Anfang meines Posts führt.
Grüße, Philip
Mit Staggs habe ich was die Qualität angeht übrigens auch keine guten Erfahrungen gemacht. Einfach mal hier suchen...
Warum das so ist kann ich dir nicht sagen, aber die Praxis zeigt das Sets verschieden einfach zu stimmen sind.
Das mag sicher richtig sein, aber deine Verallgemeinerung halte ich für Unsinn. Ich denke, dass das von der Güteklasse der Drums abhängig ist. Sicher mag auch ein Hersteller bessere Gewinde oder System einsetzen als ein anderer. Aber so ein gravierender Unterschied, wie von dir dargestellt dürfte das nicht sein. Und wenn du 2x pro Probe nachstimmen musst, kommt mir das für ein Starclassic nicht normal vor.
Grüße, Philip
Imho sind Wuhans aber nicht sehr solide.
Ich mag die UAD-FX sehr. Gerade die Kompressoren sind sehr empfehlenswert, mittlerweile gibts sogar den SPL Transient-Designer. Problem ist halt, dass da noch das Wichtigste fehlt (LA2A, 1176 full), ein paar € wirst du noch investieren müssen. Wobei aktuell immerhin 150€ Gutschein dabei sind. Bei UA muss man außerdem einfach abwarten, bis es die passende Aktion gibt (aktuell gibts Prozente auf die Precision-Plugs, meisten gegen Sommer gibts größere Aktionen).
Also ich hab hier ein 2002 16" China, das ist schön zischelig, wenig käng. Mir wurde hier damals ein Meinl Amun in 16" empfohlen; die gibts ja mittlerweile nicht mehr, ich glaube die MB8 sind die Nachfolger.
