ich glaub dir das sofort .
Beiträge von maxPhil
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Ich würde mir keine Srgen wegen der Projektion machen. Da gibts zwar schon Unterschiede, aber so groß sind die nicht. Zumal man das mit entsprechenden/er Fellen, Stimmung und Spielweise wieder wett machen kann.
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Ich persönlich würde den Schmutz einfach akzeptieren; diese Voice-Isolator-Geschichte wäre auch eine Idee, dass ein bisschen zu reduzieren. Reflection-Filter, sowas wie das schon mehrfach vorgeschlagene Mic-Thing? Bringt wohl nur eingeschränkt was, wenn selbst die Tests in den üblichen Gazetten (zu lesen bei thomann) eher durchwachsen ausfallen, da die eigentlich alles über den grünen Klee loben.
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Zitat
Original von Lobde
Base-dramm
Die Schreibweise hatten wir noch nicht, das ist mal wirklich originell!
Grüße, Philip
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Die heißen Strapping Young Lad, der Herr an den Trommeln heißt Gene Hoglan und bringt ordentlich was auf die Waage
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Tja, dann sollten wir definieren, was Projektion heißt: Die Fähigkeit einen durchsetzungsfähigen Sound möglichst weit zu transportieren.
Genau das wird dicken Kesseln nachgesagt. Dünne Kessel hingegen, klingen aus der Nähe sehr eindrucksvoll und bassig, auf eine gewisse Distanz wird das schwammig. Das war bisher zumindest Forumstenor. -
Ja, kann ich bestätigen. Dünne Kessel haben halt weniger Projektion, aber das dürfte schon passen. Such doch mal hier im Forum nach MMX, da wirst du jede Menge finden.
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Die Chancen stehen recht hoch, dass du das MMX in einem umliegenden Laden testen kannst. Vielleicht besser vorher kurz anchecken?
Allerdings machste damit nix falsch, kann man bedenkenlos ordern. -
Das war doch ironisch zu verstehen.
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Das Mic-Thing hatte ich schon vorgeschlagen - too slow
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Anderer Ansatz: Raummiks kommen doch prinzipiell ganz gut. Stellt doch den Sänger an eine Stelle, an der das einstreuende Raumsignal halbwegs ordentlich klingt.
Mein Rat: Du willst es authentisch - dann gehört der Schmutz mit dazu. -
Zitat
Original von HR
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß Ihr auf dem Gesangsmikro derart laut seid. Oder Ihr macht irgendein Lärmprojekt. Der Sänger muß natürlich absolute Disziplin bringen d.h. nah ans Micro = Lippen berühren nahezu das Micro. Dazu das Micro-Signal im Mix oder schon bei der Aufnahme über ein Noisegate schicken d.h. den Kanal nur dann aufmachen wenn ein gewisser Mindestpegel vom Sänger erreicht wird.
25qm sind zwar schon wesentlich angenehmer, aber ich sehe das bei unserer Endstufe (LEDs), dass die Band und besonders die Drums, schon heftig einstreuen. In meinem Fall gehts um etwas heftigere Rockmusik und ich als Drummer würde mich schon bei der lauten Fraktion einordnen (kein Brutalo). Wenn ihr ein Mischpult mit Levelmeter habt, check das mal während ihr probt - du wirst dich wundern.
Ob jetzt Noisgate oder Schnippseln macht keinen Unterschied - der Hintergrundlärm wird immer störend wirken, sobald der Gesang dabei ist.Auch ein Wchsel auf ein anderes Mik dürfte höchstens was bringen, wenn das bisher fast schon perfekt war und nur das letzte Quentchen fehlt.
Sänger vor die Tür ist da noch die beste Idee, aber nicht unbedingt förderlich für die Kommunikation und das Feeling
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Schnippseln dürfte es nicht wirklich bringen, denn immer wenn dann der Gesang einsetzt, kommt der ganze Noisefloor rein und das klingt dann ziemlich unnatürlich. Wenn live dann eben richtig mit allen Nachteilen oder Overdubs.
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Ein dynamisches Mik ist imho schon mal gut, eine möglichst einstreuungsfeste Charakteristik auch. Ich denke das SM58 geht prinzipiell in Ordnung. Es würde mich sehr wundern, wenn ein anderes Mic (mit Superniere) da signifikant besser wäre, da gerade in kleinen Räumen die Reflektionen ohnehin von überall her kommen.
Das Problem wird sich ergo nicht beseitigen lassen, mit der Position habt ihr ja schon experimentiert. Bleibt nur die Möglichkeit um das Mik eine Barriere zu errichten. Entweder sowas (wobei in den Tests steht, dass das nicht wirklich was bringt und auch den Klang verändert) oder gleich eine Acryl-Wand, imho erfolgversprechender.
Ich würde allerdings versuchen eine Barriere zu improvisieren oder den Gesang doch nachträglich zu machen. Oder den Gesang live leise und später nochmal extra dazu.
Ich kenne das von unserem 12qm-Raum nur zu gut, wirklich was bringen würde imho nur der Wechsel des Lokalität. Vielleicht kennt ihr jemanden bei dem ihr mal für einen Tag unterkommen könnt oder mietet doch einfach eine geeignete Örtlichkeit.Grüße, Philip
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Alles klar, sind nur die Beine. Irgendwie wirken die Flachen aber auf mich unpraktischer - so kann man sich täuschen.
Kann eigentlich jemand was zur MAPEX JN-SH6000 sagen (leider nur einstrebig)?
Taugen die DW 5500er in der Light-Variante? -
Was ist denn der Unterschied zwischen 1000er und 1100er?
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Ich bin so frei hier nochmal reinzuspammen (klingt ja fast schon unanständig
Dass man zur Gewinnmaximierung die Produktion auslagern MUSS, ist ein gern kolportierter Globalisierungsmythos, welcher durch Wiederholung nicht richtiger wird. Oberflächlich mag das logisch erscheinen, aber es gibt auch viele gute betriebswirtschaftliche (Produktivität, Stabilität etc) Gründe und solche das Marketing betreffend (Image), das nicht zu tun.
Marktgesetze sind keine Naturgesetze, werden sie quasi als solche betrachtet, muss man ihnen eine gewisse Nähe zum Totalitarismus unterstellen.Das wäre jetzt eher eine Thema für eine Doktorarbeit, ich weiß. Aber wir leben in einer Welt von Mythen, Klischees und Vorurteilen, die viel zu oft unhinterfragt verbreitet werden.
Grüße, Philip
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Ich muss DS wirklich zustimmen. Es klingt manchmal wirklich arg begeistert. Andererseits sollte man fairerweise festhalten, dass deine Infos noch nicht frei verfügbar sind und insofern auch in dieser "Broschürenform" ihre Berechtigung haben.
Mit der Verlagerung der Produktion hat DS auch nicht ganz unrecht - einen Zwang gibts da nicht. Viele Unternehmen, die die Produktion ins Ausland verlagert haben, holen sie wieder zurück, weil die Produktivität nicht stimmt. Ich finde wenige hundert € mehr (wenn überhaupt) für eine Produktion in einem "westlichen" Land mit entsprechenden Arbeits- und Sozialstandards total in Ordnung, gerade im Falle des Classic, dass preislich ohnehin schon obere Mittelklasse ist.
Im Falle von Premier lebt das Produkt von einer Aura ("Made in England") und ich könnte mir gut vorstellen, dass die vielen Käufern einen Aufpreis wert wäre. Sonor macht das ja bei seinen S-Classix auch so. Anstelle von Premier hätte ich dem Classic ein exklusives Image verpasst, zu dem auch die GB-Produktion gepasst hätte, dann wäre ein möglicherweise höherer Preis durchaus okay gewesen. So wird das Set immer im Schatten der Elites stehen und die Produktion (ungerechterweise?) als Manko herausgestellt.Grüße, Philip
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Oh schade - auch die Classics. Man sieht zwar an den Gretsch New Classics, dass es durchaus geht, aber der Nimbus ist dann weg...
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Danke mal. Das mit dem PS3 ist ne gute Frage.
Ich werds wohl mal mit Aquarian Super 2 und einem Superkick 1 probieren. Vielleicht auch mal Remo Suede Ambassador. In der Hoffnung, dass es jeweils etwas offener klingt, als das G2. -
Erzähl mal von deinen Fell-Experimenten!
Apropos Stimmstabilität und Stimmbarkeit: Die ist beim Bubinga wirklich exzellent! Trotz ordentlicher Temperaturschwankungen hält das Bubinga auch meine Low-Tunings über Wochen. Und selbst das 18er-FT lässt sich easy stimmen.