Beiträge von maxPhil


    Also, die meisten Marken-SK schaffen Latenzen im Rahmen von unter 10ms. Und wenn man sich Sevens Beispiel anhört, merkt man, dass das echt kein Problem sein sollte. Zusätzlich kann man in Cubase die Latenz auch noch korrigieren.
    Jedes DSP-System hat gewisse (rechte geringe) Latenzen.
    Ein wirkliches Problem sehe ich hier nicht.


    Seven
    Interessantes Beispiel, obwohl das natürlich sehr artifiziell ist - gibt ja keine praktische Situation mit der das Vergleichbar wäre. Würde nichtsdestotrotz sagen, dass bis zu 20ms nicht wirklich ein Problem sind, ab 30ms wirds jedoch heftig.


    Grüße, Philip

    Interessant! Auch mitgemacht. Wir warten auf Erklärungen.


    Bezüglich Broadkaster: 15ms sind doch nicht wirklich ein Problem. Bis 10ms hört kaum eine Sau den Unterschied (außer durch Flangen, bei übereinander liegenden Aufnahmen) - imho sowohl live, als auch bei Aufnahmen - und auch knapp darüber sollte gehen. 15ms entspricht einer ca. 5m entfernten stehenden Box zu der man spielt - das geht ja auch noch.
    V. a. ließe sich eine durchgehende Latenz von 15ms in den meisten Sequenzern mittlerweile mit einem Mausklick ausgleichen.
    Zero-Latency-Monitoring (Durchschleifen der Signale) hat übrigens tatsächlich fast jede Soundkarte, v. a. die größeren Modelle (8 und mehr Eingänge).


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von yoyogun


    Ob 16tel oder 32tel spielt ja im Endeffekt keine Rolle, geht ja um den Paradiddle
    allgemein.


    ?( ?( ?( , du weißt, was Paradiddle sind?
    Ich denke du hast da gerade einen Knoten im Kopf, der sich bald lösen wird ;) .


    Ehrlich gesagt wage ich auch zu bezweifeln, dass du das spielen kannst, wenn du nicht erkennen kannst, was da wirklich passiert. Egal, das basiert ja vermutlich alles auf einer falschen Annahme.


    Grüße, Philip

    Klar sind das 16tel, das hört man doch am Wirbeltempo.
    Hm, also ich muss zugeben, dass ich sowas schon eher vernachlässige, aber ich kann es schon. Aber nicht in dem Tempo. Wenn du meinst das zu können, freu ich mich über das Video :D .

    Äh hallo, ich bin mir sicher, dass das in jedem Kontext rattenschnell ist: 270 - viel schneller geht nicht mehr!
    Ich schätze mal viel mehr als 180 schaffe ich nicht (wenn überhaupt) und schon garnicht übers ganze Set. Kann das hier einer aus dem Forum so flott?

    Yo, aber Fülle und Schub sollte sie schon (mehr) haben. Das vermisst er ja auch.


    Mir fällt dazu hetzt nix ein, außer dass es vielleicht an einer veränderten Position der BD im Raum liegen könnte? Hast du mal jemanden anderen spielen lassen und in einigem Abstand den Sound gecheckt?
    Imho ist es wohl soundtechnisch kein Unterschied mehr ob man bei Löchern >5" mit oder ohne Reso spielt.


    Grüße, Philip

    Hier mal eine konkrete Frage zu solchen Acryl-Panelen:
    Bei uns stehen demnächst Aufnahmen an und da es schnell gehen soll, würden wir das gerne live machen. Problem ist, dass unser Raum recht klein ist und wir recht laut, weshalb die Gits kräftig in die OHs einstreuen bzw. die Drums in die Git-Miks.
    Nun gibts ja diese einigermaßen preiswerten Drumshields von Millenium:
    http://www.thomann.de/de/mille…4panel_acryl_absorber.htm
    http://www.thomann.de/de/mille…4panel_acryl_absorber.htm


    Allgemein die Frage, ob die den abgenommenen Sound des Kits negativ beeinflussen?
    Prinzipiell würde ich schätzen, die niedrigere Wand wäre angenehmer für die Kommunikation, aber da ja besonders die Becken einstreuen wäre eine höhere Wand vielleicht doch besser? Was meint ihr?


    Gibt es preiswertere Alternativen (andere Hersteller, DIY, ...)?


    Grüße & Danke, Philip

    Das ist ein Vergleich der ohne Ende hinkt :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: : Zum einen weil die Musi nicht Hauptstbestandteil ist, weil es sich um ein Konservenprodukt (CDs hört man ja schließlich auch...) handelt und eine Liveperformance nun mal LIVE zu sein hat.


    Aufwand hin, Aufwand her, je nach Band ist das zwingend nötig (bei schlichtem HipHop kann man mal ein Auge zudrücken, bei Rockmusik ein Unding), gerade bei einem Contest.
    Sollte ich jemals wider meine Erwartungen in der Situation sein und so performen müssen, werde ich das wie der Raab beim Stadl machen :D ...


    Grüße, Philip

    Auch Contra; kommt halt darauf an was du willst - ein moderner Rock-/ Pop-/ Metalsound im Close-Mik-Verfahren klappt auch in akustisch weniger guten Umgebungen, aber wenn du einen offenen Sound à la Bonham, Jazz oder einfach "natürlich" willst, klappt das nicht ohne gute Akustik.
    Man bekommt das sicher auch in Örtlichkeiten hin, die man (schnell nur mit viel Fachwissen oder langwierig per Trial and Error) kurzfristig optimiert, aber das ist sicher nicht ganz billig und recht aufwendig; außerdem wird man dabei immer Kompromisse eingehen müssen. In einem guten, teuren Studio bekommt man jederzeit was man will; und btw. - das geht weit über Akustik und Technik hinaus: (kreatives) Ambiente und jede Menge Fachwissen.

    Tarzan, jetzt sei mal nicht so empfindlich. Da gibts schon recht starke Korrelationen. Ist ja auch nicht weiter schlimm, ich denke du brauchst dich da nicht persönlich angegriffen fühlen und die entsprechende Karte ausspielen. Ich habe das Gefühl das diesbezüglich doch noch einige Komplexe im Spiel sind. Besteht imho kein Grund zu!

    Na, hier würde ich auf eine andere Bedeutung Bezug nehmen:


    Zitat

    Langenscheidt Fremdwörterbuch
    1.RELIGION Erscheinung, Erleuchtung 2. Trugbild, Halluzination 3. ideale Vorstellung eines zukünftigen Zustandes


    Gemeint war wohl 3. oder auch 1., u. U. könnte man auch auf 2. spekulieren :P .

    Anrufen?
    Ich hab keine Ahnung von Patentrecht, aber ob einfache Dokumente/ Fotos und Aussagen von Mitmusikern ausreichen, wage ich zu bezweifeln. Per Einschreiben an sich selbt zugesandte Sachen haben auch keine zwingende juristische Aussagekraft, das muss zumindest notariell beglaubigt sein.


    Viel Erfolg und Grüße, Philip