Beiträge von maxPhil

    Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass die die Bässe nicht dämpfen, sondern nur, dass sich billiger und teurer Gehörschutz im Bassbereich nicht viel geben. Unterschiede gibts hier v.a. in den Mitten und Höhen.

    Die Bässe werden nur weniger gefiltert, weil das physikalisch nicht besser geht (um lange Wellen der tiefen Frequenzen zu brechen, brauch man viel Masse).
    Auch nicht bei einem teuren Gehörschutz. Ein teurer Gehörschutz dämpft auch nicht etwa die Tiefen besser, sondern die Höhen weniger/ ausgewogener.
    Eine Gefahr stellt das nicht dar, wenn Höhen zu stark gefiltert werden :D . Bassfrequenzen sind auch weitaus weniger gefährlich, als Höhen - nicht umsonst reagiert das Gehör viel empfindlicher auf hohe, als auf tiefe Frequenzen.


    Einen Kopfhörer der so ausgewogen dämpft wie maßgefertigter Gehörschutz (für die ein Abdruck von deinen Ohren genommen wird) gibts nicht. Oder meinst du diese von hearsafe etc.? Auch die sind besser als jeder Baulärmschutz.

    Das mit den Blasen hört irgendwann auf. Ist zwar nervig, aber wenn man regelmäßig spielt, sollte nach spätestens einem Jahr genug Hornhaut da sein (wenn man nicht ständig die Sticksstärke und die Technik wechselt).

    Und du verwechselst in letzter Zeit wohl immer wieder das Thema des Freds. Ob irgendwer Hunde isst, spielt hier keine Rolle. Nur so am Rande: Und auch mit Tieren die man isst oder deren Produkte man isst, kann so würdig als möglich umgehen.
    Von Thron setzen redet hier keiner, sondern von einem Mindestmaß an Sensibilität und Einfühlungsvermögen, letztlich v.a. um den gesunden Menschenverstand, der vielen abzugehen scheint. Stattdessen munter pauschalisieren, kleinreden und vom Thema abschweifen.
    Du scheinst es nicht verstehen zu wollen, aber ein Hund ist nun mal auf den Mensch als Alphatier angewiesen und ist eben nicht immer in der Lage eine freie Entscheidung zu treffen.


    Es ist doch mehr als Zweifelhaft, ob das gut für die Viecher ist - was muss man da noch diskutieren? Und muss ein Tier erst gequält werden bevor man Unmut äußern darf?

    Zitat

    Original von randalica
    max, wir ham keine tiere gezwungen im proberaum zu sein. die sind von selbst gekommen und ze nach laune auch wieder gegangen. türe war immer auf (grosses haus damals).


    Das ist auch dein Glück, denn dann wär das kein Fall für Forum, sondern für die grünen Männchen.


    Mehrfach wurde hier festgestellt: Der Hund kann nicht sagen, obs angenehm für ihn ist und noch weniger obs ihm schadet. Oder hast du schon mal ein inniges Gespräch mit deinem Hund geführt :D ? Und müssen die sich erst winselnd auf dem Boden wälzen, bis man von einer Verletzung ausgeht?
    Deshalb hilft es nix, wenn immer wieder die gleiche Geschichte vom Hund kommt, dem das angeblich nix macht (weißt du das sicher)? Und am besten noch "lustige" Geschichten von Katzen in BDs, die kein Trommelfell mehr haben ?( 8o X( ...


    Tatsache ist nunmal: Hunde haben ein empfindliches Gehör, empfindlicher als Menschen und die schützen sich. Deshalb sollte man der Vorsicht halber Hunde aus dem Proberaum raushalten.
    Schade, dass hier kein Veterinär anwesend ist, der diesbezüglich mal Klarheit schaffen kann. Vielleicht ruf ich einfach mal bei einem an.


    Grüße, Philip

    Hauptprobleme: Timing, hohe Geschwindigkeiten, linker Fuß und linke Hand, Unabhängigkeit allgemein, Heel-Toe, saubere Doppelschläge, ich frickel zu viel rum und verpatze es dann. Ehrlich gesagt übe ich auch nicht wirklich viel solo, mache mehr mit der Band (wobei ich hier schon gelegentlich Versuche die linke Hand und den Linken Fuß einzubringen, z. B. einfach open handed spielen, HH schön mitlaufen lassen etc.). Wenn ich mal alleine übe, dann einige Sachen aus dem Bandkonext, Rudiments, Heel-Toe, Doublebass allgemein, manchmal bestimmte Sachen, wie ungerade Rhythmen...
    Stärken: Grooviges, songdienliches, aber trotzdem einigermaßen originelles Drumming.

    Beim Readymade ist es die Kombination von Gegenständen oder artifizielle Präsentation, die die Bezeichnung rechtfertigt. Hier wurde ja auch ganz bewusst mit diesem Umstand gespielt. Letztlich handelt es sich hier um eine selbstreflexive Randerscheinung.
    Andy Warhol mag zwar Alltagsgegenstände benutzt, aber durch Rekombination und Verfremdung Unikate kreiert.
    Ich sehe da definitiv keinerlei Zusammenhang mit einem Becken


    Ist jetzt aber wirklich OT :) .

    Sorry, in meinem Wohngebiet finde ich hier keine Kunstwerke. Ich kann in die Freiburger Innenstadt, da stehen einige historische Gebäude, die aber nicht zwingend Kunstwerke sind. Das Münster z. B. ist eins, aber von "den meisten Fällen" kann man damit wohl kaum reden. In Wien oder Berlin findet man dererlei sicher öfter, aber nicht in den x-beliebigen Wohngebieten dieser Welt...