Beiträge von maxPhil

    Klavier ist ja lautstärkemäßig auch kein Problem. Trompete kann man bestimmt auch schön Ohrensausen von bekommen. Das mit dem Mitjaulen kenne ich von den Nachbarshunden, wenn Einsatzfahrzeuge (Polizei, Feuerwehr etc.) unterwegs sind :) . Und nur noch mal zur Differenzierung: Es besteht ein großer Unterschied zwischen nicht stören und nicht schaden.


    PS: Ein weiterer Multiinstrumentalist :) ...

    Phish und Gov't mule kenne ich garnicht. Danzig schon eher. Also es geht hier nicht um "layed nack" und "nach vorne" (ich dachte immer, das wären subtile, minimale Änderungen, besonders der Sn-Schläge). Es geht schon um eine signifikante Tempoänderung von ca. 10-20 Schlägen.
    Ehrlichgesagt hätte ich auch keine Problem damit gehabt, wenn er gesagt hätte "Das gefällt mir nicht". Mich hat eher das Unwissen erschreckt und ich fand die Argumentation ziemlich peinlich. Ich muss da wohl mal ein Machtwort sprechen :) .

    Mag sein, dass es ihn nicht stört, aber schaden wirds ihm mit großer Sicherheit. Wir Menschen verstopfen uns nicht ohne Grund die Ohren und ein feineres Gehör, lässt auf größere Empfindlichkeit schließen, zumals hier auch noch um Welpen geht.
    Ergo: Hunde draußen lassen, Kleinkindern und Babys mutet man sowas ja auch nicht zu.


    Und wir drehen uns im Kreis, ich denke hier gibts nichts mehr zu diskutieren. Selbst wenn der eine oder andere Hund sich daran gewöhnt hat, muss das noch lange nicht heißen, dass das gut für ihn ist!

    Treffer versenkt :D !
    @ Fredstarter: Die Suche spuckt sicher einiges aus und sonst kannst dus über wikipedia oder google (entweder normale Suche oder "define:"+Wort probieren). Denke nicht, dass das nötig ist. Ein bisschen Eigeninitiative schadet nicht...

    Zitat

    Original von Buddy Poor
    Tiere haben meiner meinung nach in übungsräumen während des spielens nichts zu suchen. Könnt ihr dem hund einen gehörschutz verpassen ? meint ihr der hund kann selbst entscheiden ob das gut für ihn ist ? viele drummer selbst benutzen keinen gehörschutz und denken dass das ok ist. Tja....denn man zu... aber lasst die tiere da raus.


    So kann man das unterschreiben!

    Immer nur mit offenen Augen, da läuft viel Kommunikation mit den Bandleuten, gerade beim Jammen oder wenn die Songs noch nicht 100% stehen. Solange das passt (kommunikation, Instrumente treffen), ists aber egal, ob die Augen geschlossen oder offen sind.
    Übrigens ist bei Blinden nicht das Gehör, sondern die Wahrnehmung besser. Ich verstehe zwar, was mit dem Fledermausvergleich gemeint war, aber der hinkt trotzdem.

    Der linke Beater trifft das Fell auch weiter vom Zentrum weg, das klingt sowieso ein bisschen anders. Man kann das (zumin. bei der 5000er) einstellen, aber weg bekommt man das Prob nicht.
    Schonmal mit dem rechten Fuß das linke Pedal gespielt? Ist der Unterschied immer noch so groß?

    Hallo Leute,
    jetzt würde ich gerne mal eure Meinung zu folgendem Thema hören:
    Ein Song besteht aus einem wirklich flotten (slayerartigen) Part (ca. 160bpm), kurz darauf kommt ein richtig langsamer, zäher, doomiger Part. Redet man in geraden Teilern wurde das Tempo auf die Sn-Schläge bezogen geviertelt (das wäre eher ein Feelingwechsel). Allerdings kommt der schnelle Part wesentlich besser, wenn das Tempo etwas höher ist und der langsame, wenn es etwas langsamer ist - dann stimmen halt die geraden Teiler nicht mehr.
    Unser Bassist meinte das ginge nicht ?( , das würde nicht mehr grooven ?( ?( und das wäre "unmusikalisch" (da ist mir beinah die Hutschnur geplatzt) ?( ?( ?(. Schließlich hat er noch eins drauf gesetzt, dass würde das Publikum irritieren (witzigerweise hat der Song meiner alten Formation mit den heftigsten Wechseln (130-90 oder so ;) ) das Publikum am ehesten zum Tanzen motiviert). Ich spiele nun über 15 Jahre, bin wirklich kein Techniker, aber grooven kann ich :) und habe solche Wechsel schon oft, wie ich meine, erfolgreich und musikalisch praktiziert. Nicht das ich das bei jedem Song machen würde und auch nicht unbedingt für eine Aufnahme, nur wenn es halt passt. Und live ist es doch auch gängige Praxis durch dynamische Schwankungen etwas mehr Drive in die Sache (den Chorus, den Schluss) zu bringen.
    Zur Klarstellung: Es geht hier nicht darum INNERHALB der Teile das Tempo zu wechseln, man könnte sicher auch einen Click entsprechend programmieren.


    Also: Wie handhabt ihr "echte" Tempiwechsel und in welchen Situationen setzt ihr die ein?
    Und: Kann mir wer ein paar bekanntere Pop-/ Rocksongs nennen, die "echte" Tempiwechsel enthalten? Ich weiß, dass die Beatles im Chorus gerne mal das Tempo um 10-20 Schläge angezogen haben, aber vielleicht kann mir jemand einen konkreten Song nennen.


    Grüße, Philip

    Tja, ich wollte nur verhindern, dass die Franzosen mal wieder unberechtigterweise in die Schmuddelecke geschoben werden. Klar ist der C2 der Kleine, aber den kann man auch nicht mit dem Golf vergleichen. War wohl auch nicht so gedacht, aber ich habs ja auch nicht ganz ernst gemeint :D .

    Zitat

    Original von rlp


    ... so, meinst DU? Bist Du beide schon im Vergleich gefahren? Ich ja, und es gibt deutliche Unterschiede!


    Nee, meine ich nicht, ist so :D . Beide gefahren nicht, aber ich kenne beide. Natürlich bekommt man für das Geld beim Golf auch ein bisschen mehr Qualität, aber die ist sicher nicht den Mehrpreis Wert - gut man kauft ein deutsches Produkt, ist ja auch was. Ich erkenne auch an, dass es wie bei Schlagzeugen nach oben hin dünn wird und man viel Geld für die letzten paar Prozenterli Qualität bezahlt, aber hier gehts um Kleinwagen, um die Mittelklasse - da finde ich den Mehrpreis nicht gerechtfertigt. Was Dämmung, Komfort etc. angeht sind die nahezu gleichauf und was den Verbrauch und die Unterhaltskosten angeht, hat der C3 die Nase vorn. Und schicker ist der sowieso :P .


    Letztendlich gings mir nur um den Vergleich - wer vor 20-30 Jahren Citroen gefahren hat, war Idealist :) - das waren zwar Autos mit Charme, aber sonst anfällige Rostlauben. Heutzutage sind das wirklich zuverlässige, sparsame (unser kleiner Saxo kommt auf der Autobahn mit 5l Super aus) und v. a. preiswerte (im wahren Wortsinne) Autos.


    Sorry für OT und Grüße, Philip

    Nene, ich hab damit nix zu tun, bin nur im PDF darüber gestolpert :D . Bin eher ein Kandidat fürs gepflegte Midtempo.
    Finde das zwar gänzlich unmusikalisch (viel fehlt nicht zur Sinuswelle), aber auch mit den Pedalen muss man erst umgehen können.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von HR
    Das ist doch wie überall: kauf Dir einen VW Golf für 25.000 Euronen. Klar ist der Unterschie zum Citroen C2 gravierend.


    Nur mal am Rande :) : Vergleich den Golf mal mit dem C3 - da gibts mittlerweile qualitativ keinen großen Unterschied mehr ;) .


    Grüße, Philip

    Früher, als ich noch keine Ahnung von den Marken hatte: Ich muss gestehen, dass wenn ich durch den Laden gelaufen und getestet habe ohne auf die Preise zu gucken, immer bei relativ teuren Sets gelandet bin :D .
    Heute kann ich eigentlich fast garnicht objektiv rangehen: Was mir aufgefallen ist - ab 1500€ wird die Luft eng und es hängt mehr von der Konstruktion, als vom Holz ab, wie es klingt. Und es ist eine sehr subjektive Sache. Drums unter 1000€ hört man den niedrigen Preis imho meistens an. Wobei ich noch nie Drums testen konnte, wo die Bedingungen auch nur annähernd gleich waren (verschiedene Felle, Loch im Frontfell) - aber gut gestimmt waren die fast alle.
    Da steckt viel Psychologie dahinter, weniger ein objektiv guter Klang - wobei ich denke, dass es den ab einer bestimmten Preisklasse nicht mehr gibt, da entscheidet einfach der Geschmack, der Eindruck etc.


    Grüße, Philip


    Anderen Bauchaussagen vorwerfen und selber nicht anders argumentieren :rolleyes: , ah ja. Es besteht auch ein himmelweiter Unterschied zwischen dem "Gekläffe eines Köters", der entweder nicht anders kann oder es nicht besser gelernt hat und darin, ein Tier mutwillig und rücksichtslos einem solchen Lärmpegel auszusetzen. Es ist mehr als plausibel, dass Hunde größere Lautstärken aufgrund des sensibleren Gehörs als unangenehm wahrnehmen.


    Ich würde auch sagen, möglichst langsam mit großer Distanz dran gewöhnen und wenn der Hund später ins Zimmer spaziert, okay. Aber darauf spekulieren würde ich nicht...
    Btw: Meine zwei Katzen haben nix gegen Musik in Zimmerlautstärke, aber beim Staubsauger und ergo bei einem Drumset nehmen sie reiß aus. E-Gitarre (unverstärkt) mögen die auch nicht - kann aber auch sein, dass sie vor dem Teil an sich und nicht den Geräuschen angst haben.


    Grüße, Philip

    Einfach im alten Post (= Nachricht) auf "antworten" klicken (oben im Post der ganz linke Button oder oben rechts neben "Neues Thema") und gut ist. Hast du doch schon mehrfach erfolgreich gemacht - wo ist das Problem?
    Und bloß nicht auf "Neues Thema" :D .
    Die alten Sachen kannst du prinzipiell editieren (oben rechts in der Nachricht der zweite Button von rechts), aber lass das doch ruhig stehen.


    Kleine Anregung: Vielleicht erst alles in Ruhe anschauen und dann posten. Oder einen Mod um Hilfe bitten.


    Grüße, Philip

    Hi chester,
    das interessiert mich - kannst du das mit Zahlen belegen, dass ein Elektroheizer effizienter und damit umweltfreundlicher als ein Gasofen ist?


    Grüße, Philip