Kleiner Nachschlag: Tollen Retrorock/ Protometal von Admiral Sir Cloudesley Shovells neuer LP "Don't hear it... Fear it!" fast in Gänze auf Youtube anhören: [video]
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Wights neue "Through the Woods into Deep Water" gibts für Umme via Bandcamp. Sehr empfehlenswerte Stoner / Doom / Psychdelic Platte. Die Black Rainbows aus Italia sind auch ne echt nette Truppe, wenn auch nicht sehr originell. Black Shape of Nexus machen ultrabrutallen Doom/ Sludge / Drone / Post, eine Liveaufnahme gibts umsonst auf Bandcamp . Adrift for Days gehen in eine ähnliche Richtung, aber weniger Doom/ Drone, kann man über den BC-Label-Account (da gibts auch andere nette Sachen) umsonst laden. Dark Earth machen schönen Straight-Forward-Stoner mit metallischem Einschlag. Broken Betty beweisen nicht nur Geschmack bei der Namenswahl, ihr Stoner fetzt auch gut. Von den Postdoomern Ufomammut gibts bald wieder was Neues: Opus Alter (Playlist zum Durchhören)! Zwei Songs vom neuen Album "Legend" der Retrorocker Witchcraft: [video]
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[/video] Die neue Baroness ist ungewohnt, ziemlich poppig (indeed), aber gehts trotzdem ins Ohr: [video]
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[/video] Wieder was in Crust-Richtung von Southern Lord - Enabler: [video]
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Ich grab das Teil mal aus; die Jungs haben die Songs irgendwann mal in eine Datenbank eingestellt, in der sich Filmschaffende bedienen können. Daher gibt es Leechsongs in einigen mehr oder weniger obskuren Videos zu hören. Wirklich amüsant, dass "Perky Tits" jetzt im "50-Jahre-Kettcar"-Spot (70s, wann sonst ) gefeatured wird. Tja, mehr als amüsant angesichts der "explicit Lyrics" : [video]
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Hm, also Post- höre ich da weniger, eher Metalcore. Für Postcore fehlt das Düstere, Sphärische, Verspielte. Aber nicht schlecht, wobei mir da das Besondere fehlt. Aber das kann ja noch werden...
Um nochmal auf die Beine zurückzukommen - die sind soweit in Ordnung, das sind halt diese schlichten Dinger hier: Die finde ich jetzt nicht so vertrauenerweckend und sie scheinen mir weniger praktisch, wobei ich glaub bei dem anvisierten Set die Gummis gefehlt haben - dann sehen die doppelt mickrig aus. Wobei ich sie so montiert und mit Gummi, doch ganz schön finde . Naja, schauen wir mal...
Böckchen und Nähte hab ich begutachtet, die sahen soweit ich das sehen könnte, ganz gut aus. Ich denke mal, dass wenn das Teil 40 Jahre gehalten hat und "rangenommen" wurde, es zumin. kein "Montagsmodell" war. Ich denke auch, dass selbst wenns ein Riss wäre, dürfte der nicht so dramatisch sein, weil der eben nicht an einer Schwachstelle liegt (nicht am Rand, an Schrauben, der Naht). Genau so einen Anker würde ich als Heavy Hitter noch anschaffen. Bei den Fellen würd ichs wie gesagt gerne mit welchen versuchen, die in Richtung leichte Dämpfung gehen, also keine einlagigen Klaren (Amba) und keine doppellagigen (Emperor).
Danke für die Infos. Mit den "Bodekrallen" meine ich das Ding unten, vorne an der BD. Werde den Kratzer nochmal genau begutachten. PS kommen nicht infrage, aber org. Ludwig wäre dann vielleicht eine gute Option bzw. allgemein Dot-Felle. Warum hast du deins abgegeben?
Ich hätte an dieser Stelle mal eine Frage an die Vistalite-/ Acrylexperten: Es gäbe eine günstige Gelegenheit an ein Anfang-70er-Vistalite in 24, 14,15, 18 zu kommen. Ich habs mir angesehen, sieht ganz ordentlich aus. Ist gut benutzt, aber bis auf einen richtig fetten Kratzer oben auf der Bass (da ist wohl mal ein Tom auf die Bass gekracht, ich bin mir da nicht ganz sicher, obs vielleicht doch ein Riss ist) scheint mir das akzeptabel, Vintage eben. Mir stellen sich jetzt folgende Fragen: Halten diese spirreligen Bassdrumbeinchen was aus? Oder rutscht die Bass da zwingend weg? Braucht man da eine "Bodenkralle"? Ich bin ja eigentlich Coated-Felle-Spieler? Das ist ja bei Acryl-Trommeln eher suboptimal - gibts klare Felle, die halbwegs in Richtung coated gehen, also wirklich nur eine leichte Dämpfung (der Obertöne)?
Also, das Silber ist wirklich sehr dezent. Sieht aufgrund des Siebdrucks wie ein edles grau aus. Ich versuch mal anständige Fotos zu machen. Wir können gerne Anfragen für weiß sammeln, ich finds persönlich aber zu grell, nicht so schön. Ich hätte ehrlich gesagt Bock beim nächsten Mal mit schwarzer UV-Farbe auf schwarz zu drucken zu lassen .
Mit dem Album kommen wir nur Stückchenweise voran, aber dafür gibts mittlerweile nen Sack voller neuer Songs. Außerdem wird wohl Konzertmäßig ab Spätherbst/ Winter einiges gehen.
Hm, ich hab gelegentlich das Gefühl, dass das bei Steve timingmäßig hakt. Sicher ein Supertrommler, aber prinzipiell ist das an so einem Set (dass auf groß gemischt wurde) etwas uncool ... Da gefällt mir das andere Video deutlich besser (ist zwar auch nicht so sauber gespielt, aber da passt das insgesamt besser); in dem Kontext fällt mir ein, dass das "Übergreifen" (mit rechts auf die Sn und mit links auf das ST) nen nettes Gimmick ist!
Nee, ich finde das eher realistisch. Das Tolle ist ja: Nach 3-4 spielen und im dümmsten Fall mal in den eigenen Kram reinhören sitzt das wieder, als obs nie ne Pause gab. Ist natürlich alles wieder rein subjektiv, aber ich bin mir sicher, dass "tief" gespeicherte Dinge nicht so einfach verloren gehen, man muss nur den "Link" wieder aktivieren und macht dann genau dort weiter, wo man vorher stand. Das Anspruchsvolle für einen Profi ist eben, möglichst viele Links permanent aktiv zu halten; als Bandspieler (der nur eine Band oder mehrere stilistisch ähnliche Bands) ist das nicht so wichtig, da reichen gewisse Standards.
Wenn man kein auf extreme Geschwindigkeiten ausgelegtes Spiel hat, geht da mMn relativ wenig an Kompetenz flöten. Sachen wie Unabhängigkeit und sowas beherrscht man in der Regel nach kürzester Zeit wieder, an Basics dürfte kaum was verloren gehen. Bei sehr langen Pausen (mehrere Jahre), sieht das möglicherweise etwas anders aus, aber allgemein würde ich das sehr entspannt sehen. Aber es kommt auch auf die Ansprüche an. Pros merken die Unterschiede nach kürzeren Pausen vermutlich schon stärker, weil sie sich besser selber beobachten und bewerten können; bei mir ist das meistens so, dass wenn wir einen Songs lange (min. ein halbes Jahr) nicht gespielt haben und es dann beim ersten Versuch nicht sehr rund läuft, ich trotzdem denke: Ist ja für ein halbes Jahr nicht spielen gar nicht schlecht .
Bong spielen dronig Doom, Bongripper instrumentalen Brutalodoom, Black Breath sind eher Schwedendeath/ -crust, Yob sind auch sehr düster-doomig, wenns in Richtung Stoner/ Rock sein soll mal: End of Level Boss, Spiders, Valient Thorr oder Dopethrone. Ist aber im Prinzip alles fett !
Ja, aber das MT bringts nicht wirklich, ist bei mir auch nur zu verwenden, wenn das Handy quer gehalten wird und selbst dann ists wahnsinnig klein (ist ein Wave, ich benutze den integrierten Browser). Der Startbildschirm war malok, aber seid die Portlets wieder eingeschaltet sind muss ich immer auf die Mitte zoomen.
2011 alt? Oder hab ich da was verpasst? Mit der Quantisierung vor über 20 Jahren hast du wohl recht. Dann liegts möglicherweise an den von dir geschilderten Umständen. Aber es bleibt soundmäßig und spielerisch unterirdische Leistung...
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