Beiträge von maxPhil

    Wenns nur für Gigs ist, brauchst du gar keinen Preamp und kein Mischpult, sondern lässt dir das Signal der Direct Outs oder Subgruppen vom Tonmann einspeisen. Abhören könntest du dann aber auch nur über das vorhandene Mischpult. Erst wenn du eigene Miks aufstellst, brauchts du nen Preamp oder Mixer. Preamp wird für den Fall aber nicht reichen, weil das Ding null Möglichkeit zum Abhören bietet und du die Ausgänge um sie abzuhören alle in den Mixer schleifen musst (einen internen Mixer bietet das Ding vermutlich nicht). D.h. du brauchts dann für 8 Kanäle 8 Mik-Eingänge und 8 weitere zum groben Abhören, notfalls gehen da aber auch die in Stereo (es gibt viele, kleinere Mixer, die bieten 8 Mono-Eingänge und noch einige weitere als Stereo, Effektreturns kann man dafür auch missbrauchen).
    Wenn du aber ohnehin im Rechner mischen willst, würde ich lieber die NB-Variante wählen.


    Grüße, Philip

    Schick - wieviel Lagen Maple bzw. Koa sind das denn? Und die klingt tiefer trott dickerem Kessel - es heißt doch eigentlich: je dicker der Kessel, desto höher der Grundton?

    Wirklich saufett, die Lorbeeren heimst ihr ganz zurecht ein! Stimmt tatsächlich, das man unweigerlich Repeat drückt.
    Und - wie geht ihr mit dem Erfolg nun um :D ? Was wird aus den andere Bands? Wirds klischeehaft so weitergehen oder plant ihr die Kurskorrekturen vorzunehmen?


    Grüße, Philip

    Gefällt gut, ist aber eher Metalcore, oder? Schöne Leads und klasse Vocals. Die Drums sind auch gut, allerdings scheppert die HH zuviel und die BD ist ein bisschen zu sehr up-front, vielleicht auch die Kessel insgesamt.


    Grüße, Philip


    Edit: Höre gerade den zweiten Track - die Kessel sind wirklich zu laut, die erdrücken den Rest. Manchmal meine ich auch kleine Unsauberkeiten rauszuhören.

    Naja, Notebook und Interface sind auch nicht viel größer/ schwerer als der Fostex. Zumal die Interface-Lösung in der Postproduction wesentlich einfacher zu handhaben und flexibler ist. Okay, etwas stabiler laufen HD-Recorder normalerweise schon, aber auch die können abstürzen.


    Wenn du das aber unbedingt so willst, würde ich den Fostex mit einem Mixer von Soundcraft (M-Serie), Mackie (VLZ) oder Yamaha (MG) kombinieren und nich zu klein, weil du die Outs zum Abhören auch auf den Mixer routen musst. Für Live geht Behringer aber notfalls auch.


    Grüße, Philip

    Gut zu wissen, dass die Panasonicmiks was hermachen. Ich hab das übrigens mit meinen Studiomonitoren angehört und das klang echt gut!
    Wenn hätte ich gerne einen mit HD, die gehen erst ab 400€ los. Naja, aber dafür hab ich erstmal kein Geld - nenne jetzt ein 20" Giant Beat und einen Motu 8pre mein Eigen und you know ein Schlagzeug hätte ich auch noch gern ;) . Bin übrigens gerade an einem RCI dran :) ...


    Viel Spaß mit der Cam, ist zur Selbstkontrolle und für Schulungszwecke sicher eine Supersache. Bin schon gespannt, auf das erste "professionelle" Resultat!


    Grüße, Philip

    Sicher ist das ein Unterschied, ob eine Bohrung oder mehrere, was ich meinte ist, dass das keinen Unterschied macht, ob das Gummi nun bloß aufliegt oder mit einer Schraube befestigt ist. Das hat nämlich dein Post suggeriert.


    Und ich denke eine Freischwingsystem ist schnell definiert: Außer den Böckchen keine Bohrungen (vom Schildchen mal abgeshen). Punkt. Alles andere halte ich für Augenwischerei.


    Nu is aber auch gut, so verschieden sind unsere Positionen garnicht :) .


    Grüße, Philip

    Also drumstudio, wir haben uns verstanden. Ich weiß, dass das nur ein Bohrloch ist (JA, ES IST WIRKLICH GEBOHRT), aber ich finds einfach unnötig. Mit den Typenschildern hast du natürlich recht, aber die nimmt man ja normalerweise nicht ab :) . Und es ist nicht korrekt, dass der Hersteller da falsche Assoziationen weckt.
    Ich nicht so dramatisch (klanglich sowieso nicht, hab ich nie behauptet), mich störts halt einfach prinzipiell, aber das muss jeder für sich entscheiden. Klanglich hat mir das Kit ja gut gefallen!


    Letztlich würds mich eh nicht betreffen, da ich wenn ein Vintage-Setup mit jungfräulichem Tom nehmen würde. Wusste allerdings nicht, dass Sonor bisweilen auch noch bohrt, scheint also in der Mittelklasse durchaus üblich zu sein. Wieder was gelernt.


    nd.m
    Ist das nicht egal ob das aufliegt oder gebohrt ist? Mit "Freischwingen" ists dann doch ohenhin vorbei.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von williken
    seit ihr alle eigentlich blind? :D
    für die tomhalterung wird der kessel NICHT angebohrt, es hängt an zwei böckchen, ähnlich wie bei sonor/ dw etc; sieht man doch wunderbar auf dem bild.
    da würd ne dicke bertha durchpassen zwischen kessel und tomhalterung.


    edit sagt:
    dieses kleine ding unter an der tomhalterung, was es auch beim sonorschen t.a.r. gibt hab ich eben nicht gesehen, aber man erkenn nicht, ob das am kessel festgeschraubt ist, oder ob dieser gumminippel nur am kessel anliegt.


    Lieber williken,
    findest du es nicht etwas dreist zu behaupten, die Kessel wären ungebohrt, wenn hier mehrere Leute, die das Set bereits mit eigenen Augen im Fachgeschäft begutachten konnten, festgehalten haben, dass zweifelsfrei gebohrt wurde :rolleyes: ?
    Ich weiß, der Fred ist lang, aber dafür reichen sogar die letzten 2-3 Seiten...

    Mir ist egal ob jemand was Alternatives versucht oder guten Willen zeigt - Zurück in die Vergangenheit brauch ich nicht. Egal, wir hatten das aber hier schon 1000x.


    Ich bin kirchhoff durchaus wohlgesonnen (siehe mein Testbericht in dem Fred), aber dass der Hersteller hier Assoziationen mit einem Freischwingsystem provoziert oder das sogar ganz gezielt behauptet (ich hatte das bisher überlesen), finde ich schon recht frech.


    Edit: Auch die Vistalite-Reissue hat nen Freischwingsystem.

    Stimmt natürlich auch wieder. Aber das Problem kann man durch mit Alterskontrollen lösen: Alles unter 20 bleibt draußen :D . So wäre allen geholfen - Nervensägen bleiben weitestgehend vor der Tür und diejenigen, die unter der Woche reinschauen wollen, können das ungestört tun (solange sie 20 sind :P ).

    Von SM Pro Audio gibts recht preiswerte und taugliche Preamps. Billiger gehts nicht. Besser sind der Octane von M-Audio oder der Octopre von Focusrite, aber auch teurer. Weitere kostspielige Alternativen gibts von Presonus, RME, Studioprojects. Sind z.T. aber auch gleich Wandler.


    Würde das Recording jedoch gleich mit dem NB + Interface (z. B. Motu 8pre) machen.

    Nana, jetzt mal nicht die Pferde scheu machen. Glaube auch nicht, dass die Messe ein Interesse daran hat, die Leute vor die Tür zu setzen (solange das nicht überhand nimmt) - die verdienen ja auch dran.

    Ich habs im Laden gesehen und es wurde schon mehrfach verifiziert; man erkennts auch auf dem Foto:


    Der Text passt da so garnicht dazu. Entweder haben die das geändert oder wissen selber nicht, was sie da machen.


    @fw: Hab mir schon gedacht, dass du an dem Vergleich rummäkelst ;) , ich denke wir haben uns verstanden.


    Grüße, Philip