Beiträge von maxPhil

    Real: Rumhängen & langweilen, kurz davor ein paar Liegestützen und mit den Beinen rumhampeln. Danach ein bisschen mit den Sticks rumklöppeln und den Füßen wippen - los gehts.


    Rockstar-"Ideal": Diverses Zeug reinpfeifen und sich von Groupies versorgen lassen (keine näheren Erläuterungen aus Gründen des Jugendschutzes :D ), rauf auf die Bühne, Supershow trotz extrabreit, danach: diverses Zeug reinpfeifen und sich von Groupies versorgen lassen 8o 8) =) ...


    Grüße, Philip

    Danke, euch.
    Hm, ich will nicht ausführlich testen, sondern eigentlich nur grundlegend checken, ob mir das zusagt. Freundlich fragen ist ja kein Problem ;) - aber es wäre halt saublöd, wenn nichtmal das ginge.
    Hört sich an, als wäre ein Fachbesuchertag besser geeignet. Schaumermal...


    Grüße, Philip

    Das Problem ist, dass die Freds allerdings zweckgebunden sind und eine entsprechende Überschrift haben. Wenn die neutral wäre, wärs ja kein Prob, aber so schaut vielleicht der eine oder andere garnicht erst rein "Treffen? - interessiert mich nicht!"


    Ich würde eigentlich nur zum (groben!!!) Kittesten hinfahren, weshalb das frustierend wäre, wenn das nicht ginge. Habe ich das jetzt aber richtig verstanden, das Anspielen zwar geht, aber nicht selbstverständlich ist?


    Grüße, Philip

    Passt hier nicht so richtig rein, aber da alle Freds zur MuMe07 übereifrig geschlossen wurden, probier ichs doch: Ich habe gehört, dass man bei bestimmten Herstellern die Kits nicht testen darf. Stimmt das? Gibts diesbezüglich einen Unterschied zwischen Fachbesucher- und Öffentlichkeitstagen?


    Grüße, Philip

    Wenn du keine Ahnung hast, brauchst du ja nix sagen :rolleyes: .
    Das mit der Latenz ist ein Thema für sich; zum Abhören brauchst du ne separate Soundkarte, das USB-Mik liefert nur den Input. Für einfache Mitschnitte ist das aber egal, nur wenns um Overdubs geht, wird das relevant. Vielleicht kann da ja jemand was zu sagen, der so ein Teil
    besitzt?


    Grüße, Philip

    Also mit einem USB-Mikro kannst du direkt in den Laptop, ohne Preamp, ohne Soundkarte. Sehr praktisch. Das SC450USB ist halt nur mono, aber der Sound ist dafür gut. Mit dem MXL hast du gleich Stereo. Auf der MXL-USB-Seite gibts mehr Infos.


    Wenn die Qualität sekundär ist, würde ich ein einfaches Stereomik empfehlen, in den Laptop, gut is.


    Grüße, Philip

    Bei dem blau fällt das Milchige auch nicht so auf, was mich beim Klaren stört.


    Ich finde, wenn eine Firma mit etwas auf den Markt kommt, sollte das Produkt ausgereift sein. Der Kunde als Tester à la Microsoft muss nicht sein. V. a. weil ja beim Schlagzeug schon lange nicht mehr das Rad neu erfunden werden muss.
    Mittlerweile sinds beim kirchhoff imho nur noch Details, dann passt das. Es ist meistens ohnehin geschickter die zweite Generation abzuwarten. Es wird halt spannend, ob die sich mit dem "Acryl-für-die-Massen-Konzept" am Markt etablieren können, zumal da ja jetzt auch noch Holz-Drums kommen.
    Ich bin auf jeden Fall mal auf die MuMe gespannt.


    Grüße, Philip

    Keine schlechte Wahl. Zuletzt hab ich hier ein Sample gehört, dass mit dem T.bone SC-450 USB aufgezeichnet wurde - klang sehr amtlich. Wesentlich besser als mein 30€-Philips-Stereo-Mikro. Das gibts auch in Stereo von MXL.


    Nochmal OT: Als Referendar hat man im Vergleich zum Lehrer natürlich deutlich weniger Geld zur Verfügung, aber für ein solches Mik oder sogar mehrere, sollte es doch reichen. Als Student hat man schließlich noch weniger Geld zur Verfügung und kann sich nichtsdestotrotz ab und zu sowas leisten. Ist halt eine Frage der Prioritätensetzung, die jeder für sich entscheiden muss...


    Grüße, Philip

    Ach ja ist natürlich brutto. Netto wäre schön :D . Und die genannten Zahlen gelten nur für ein Beamtenverhältnis. Im Angestelltenverhältnis ist das deutlich weniger und wirklich eine Frechheit X( .
    Stelle kriegen, ist zwar nicht ganz einfach, war aber in den letzten Jahren gut möglich, wenn man ein bisschen flexibel ist (1h fahren pro Strecke). Jetzt wirds wieder komplizierter...


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von matzdrums
    das gehalt einer grundschullehrerin liegt wesentlich tiefer als man gemeinhin so denkt. und es soll sogar leute mit laufenden kosten geben die nicht mit pappas cabrio zur uni brausen. :rolleyes:


    Weiß ja nicht was die Allgemeinheit denkt und natürlich hängt viel auch vom jeweiligen Standard ab, aber ein Berufsanfänger Grundschul-/ Hauptschullehramt von etwa Mitte/ Ende 20 erhält in BW etwa 2500€ für eine volle Stelle, ist man einige Jahre dabei sind 3000€ und wer das sein Leben lang macht, kommt mal auf etwa 3500€ (nach aktuellem Stand). Ich finde das recht ordentlich. Bei Realschul- ists etwas mehr, bei Gymileuten nochmal (außerdem Aufstieg zum Studienrat/ Oberstudienrat, Studiendirektor etc. möglich).


    Das sollte imho bei sonst nicht ausuferndem Lebensstil selbst mit Familie :D für einige Miks reichen.


    Grüße, Philip


    Edit: Ich will hier auf keinen Fall sagen, dass das leicht verdientes Geld ist(!!!), sondern nur klar stellen, dass die Bezahlung ganz anständig ist.

    Zitat

    Original von C.Christiansson
    Ich hab die werksseitigen Beater auf meiner DOFUMA. Ist die DW 5000 TD...die Beater sind völlig in Ordnung und machen einen schönen BUMMS.


    Volle Zustimmung. Ich spiele allerdings die Plastikseite und hab nen Kickpad am Fell. Der Beater ist halt recht schwer, aber da ich gerne schwer rocke, passt das :D .


    Grüße, Philip

    Für Rockgeschichten allgemein:
    Rock'n'Roll-Ende
    Stopp
    Stopp und wieder einzählen auf HH --> Stopp auf eins
    Stopp und wieder einzählen --> Riff X-mal spielen --> Stopp
    Taktart wechseln (z. B. 4/4 --> 3/4)
    Feeling Wechseln (z. B. Tempo verdoppeln/ halbieren, Shuffle)
    Spezielles Outro komponieren = unendlich Möglichkeiten!!!

    Zitat

    Original von arrowfreak
    16tel auf 160 BPM find ich nicht ungewöhnlich, die hab ich nach 3 Tagen auch geschafft, und ich bin wirklich kein Doublebass-Held...


    Selbst für 160 habe ich einige Jahre gebraucht. Allerdings war das dann die magische Grenze, die ich immer nur Knacke, wenn ich gezielt übe.
    Das bezieht sich jetzt auf durchgehende 16tel, Grooves mit DB gehen flotter.


    Grüße, Philip

    Schicker ist die Bodenplatte ja, aber sonst? Was gibts noch für Neuerungen außer der Änderung
    des Kettenblattprofils?


    Grüße, Philip

    Auch der V-Amp sollte besser klingen; ich mache meine Demos immer mit einer uralten J-Station und da geht das auch. Und ob aktiver/ passiver Bass sollte auch nicht das Problem sein; erstens mal gibts haufenweise gute Sounds mit nem Fender oder Music-Man (beide passiv) und zwotens kann man da ja mit Amp-Sim-Plugs etc. auf dem Rechner noch was dran drehen - den Bass konnte ich eigentlich immer ganz gut nachträglich hinbiegen.


    Nur so als Anregung...

    Zitat

    Original von Metal_Schorsch
    Vergiss Metallica und höre Kreator die sind zumindest Deutsche und spielen noch immer gute Musik und gute Konzerte, wenn dir das zu soft ist nimm Destruction.


    Ja genau, am besten auch noch Die Flippers und die Wildecker Herzbuben und nicht zu vergessen Modern Talking - das sind auch Toitsche. Wenn die dir zu soft sind dann Juli oder Silbermond.


    Warum in die Ferne schweifen? - mit gutem Grund, das sind alles Pfeifen 8o 8) :D . Yea, ich liebe solche (tm) Geschmacksdebatten ;( :P ;) .


    Grüße, Philip

    Es gehört dazu, dass man als kleine Anfängerband bei +-0 rauskommt, wenn überhaupt. Wobei ich es für wünschenswert halte, dass wenigsten Catering und Benzin drin sind, selbst für eine Anfängerband.
    Generell finde ich das Dumping, das bisweilen durch die Veranstalter betrieben wird, nicht in Ordnung. Es gibt zahlreiche Bands die arbeiten viel und hart und trotzdem heißt es "Geiz ist geil" - etwas mehr Sensibilität wen man da vor sich hat und wie man den behandelt, wäre da wünschenswert. Klar gehts da oftmal um ein ein Hobby und Spaß, aber eine gewisse Wertschätzung (im wahrsten Sinne des Wortes :D ) kann nichts schaden.


    Grüße, Philip

    Mucke ist wirklich gut, wenn auch nicht aus dem Genre herausragend. Der Cannibal-Corpse-Part am Anfang von Countdown to Kill (fehlt nur der Blast-Beat :D ) macht richtig was her. Schöne zweistimmige Gits (wobei ich manchmal kleine Unsauberkeiten höre). Der cleane Gesang wackelt noch etwas.
    Bezüglich des Sounds fehlt v.a. der Bass (ist der verzerrt? könnte nicht schaden) und die Gits dürften mehr Eier haben und die klingen zu sehr nach Plastik (Amp-Sim?). Finde ich aber für eine schnelle Probraumaufnahme echt gut!


    Grüße, Philip