Beiträge von maxPhil

    Ich würde es auch vor dem Set auf Höhe der Toms oder eher unterhalb probieren. Becken kommen da immer noch genug drauf, deshalb würde ich auch davon abraten, das über dem Set zu positionieren, besonders bei kräftiger Spielweise. Möglicherweise sind bei Overheadpositionierung zwar die Toms präsenter, aber dafür die Becken überpräsent.
    Im Zweifelsfall mal alle möglichen und unmöglichen Positionen im Raum probieren, je nach Klang des Raums führen auch eher seltsam Positionen zu einem guten Ergebnis.


    Grüße, Philip


    PS: Ist ja ne interessante Sache mit dem USB-Mik. Wirklich ne praktische Sache um mal schnell mit Lappie was aufzunehmen. Wie stabil ist denn die Phantomspannung über USB? Liefert USB saubere 48v?

    Zitat

    Original von Seven
    Ja es geht aber darum von WAS die abweichen.


    Naja wiegsagt: Die Mikros haben eine ideale Kennlinie. Die Aussortierten liegen außerhalb der erforderlichen Toleranzbereichs - das kann, muss aber nicht schlecht sein. Im Zweifelsfall kaufen, probieren und zurück schicken. So wie man das auch mit den Oktava machen muss ;) .


    Grüße, Philip

    Der Herr von BD in dem "Beweis-Fred" im MB :D sagt: Die mit geringerer Abweichung kommen ins MCE, die anderen ins Opus. Er begründet das dort übrigens mit der Stereoselektierung. Es kann schon sein, dass wenn man das angestrebte Ideal als besser ansieht, alle Anderen schlechter wären; aber müssen die Abweichenden unbedingt schlechter "klingen"? Ich denke doch nicht - bestes Beispiel sind hier doch Oktava.


    Grüße, Philip

    Sollte ohne Probleme gehen. Mit nem Duron gehen halt nur wenige Plugs. Allgemein gilt - soviel Rechenleistung wie möglich, aber es geht auch mit wenig. Mehr Ram wäre nicht schlecht, zum Ausprobieren reichen aber auch 512. Ja alte Platte - ich hab mit meiner alten IBM 5200er-UDMA33-Platte 50 Spuren bei 44/16 gefahren (bloß laut war die :( !) - d. h. 8, 16 oder 24 sollten überhaupt kein Problem darstellen. Aber ne kleine moderne Platte wäre ja auch nicht teuer...

    Ich meine mich zu erinnern, dass die das irgendwie anders machen, deshalb sind die Kessel auch nicht ganz so klar. Irgendwas mit Acrylgranulat und Zentrifuge, aber vielleicht habe ich das auch nur geträumt oder bringe da was durcheinander ;) .
    Stand das vielleicht in einem der Tests? Vielleicht kann mal jemand in der drumheads oder sticks nachschauen?


    Auf jeden Fall hats etwas besonderes mit deren Kesseln auf sich, weil sonst kein Hersteller nahtlose 22er und 24er bietet. Ganz sicher würden das auch andere machen, wenn das so einfach wäre...


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von C.Christiansson
    Es ging ja primär darum, wer von beiden IN DER LAGE IST nahtlose BD in 22er bzw. 24er Grösse zu fertigen. Wahan schafft das jedenfalls nicht - trotz seinens Custom-Status.


    Klar, Wahan ist ein Customhersteller.


    Jeder so wie er es gerne möchte. Der eine glaubt Mercedes sei das Beste, der andere Skoda.. Letztendlich eine Geschmackssache und eine die die Geldbörsengröße betrifft. Nicht jeder kann sich Wahan leisten - aber das scheint auch so gewollt.


    kirchhoff macht wohl 22er und 24er, weil die über eine eigenes Herstellungsverfahren verfügen. Das allerdings wohl noch nicht ganz ausgereift ist (Stichwort: unrunde Kessel). Wahan bestellt die Teile nach eigenen Maßgaben, deshalb die begrenzte Auswahl.


    Klar ist das auch eine Geldfrage, aber ich denke der Preis für ein Wahan ist für ein perfektes Produkt angemessen. Das ist auch nicht nur eine Geschmacksfrage, sondern eine Qualitätsfrage. Bei kirchhoff bekommst du halt einfachere Hardware, eine gebohrte Tomhalterung, ein noch nicht ganz ausgreiftes Herstellungsverfahren und eine beschränkte Auswahl bei den Kesseltiefen. Bei Wahan gabs da bisher keine Kritik in dieser Richtung...


    Grüße, Philip

    Über 26x20er habe ich schon verschiedene Aussagen gehört, die aber auch wieder zusammen passen: Willy Wahan sagt die BDs werden bei zunehmender Größe "flacher" im Sound und woanders habe ich gehört, dass die sehr warm und rund klingen. Der Anschlag tritt vermutlich etwas zurück. Passt also.
    Viele Hersteller bieten nur bur bis 26x16 an. Das hat sicher akustische Gründe, aber auch modische. 20 und 22 tiefe BDs sind ja gerade wieder am kommen, vieleicht gibts dann auch bald öfter 26x20. 24x20 sieht man ja jetzt schon öfter. Optisch machen sich die tiefen Trommeln mit entsprechenden Toms ganz gut - da stimmt dann das Verhältnis Durchmesser-Tiefe. Und so dramatisch krass ;) ist der Unterschied zwischen 26x16 und 26x20 glaub ich auch nicht...
    Allerdings muss man bedenken, dass 26x20 auch ganz schöne Kaliber und recht umständlich zu transprtieren sind.


    Grüße, Philip

    Ich dachte bei Wahan wäre auch die 26er nahtlos?
    Wobei man hier keine falschen Vergleiche ziehen sollte - Wahan ist ein Customhersteller und lässt sich in der Oberklasse situieren, kirchhoff zielt auf das untere/ mittlere Preissegment und bietet bis auf die Bassdrums nur Einheitsgrößen. Zudem sind das wohl verschiedene Fertigungsverfahren.


    Grüße, Philip

    Das hat nix mit dem BuLa zu tun, sondern mit der Hausordnung, siehe auch wikipedia.


    Und hör doch auf hier rumzuspekulieren :rolleyes: : Rede mit der Musikschule, finde heraus, was die Absprachen sind. Im Zweifelsfall dann ein Treffen mit Nachbarn und Musikschule arrangieren und das Problem zu lösen versuchen.

    Hängt von der Hausordnung ab. Bei uns gibts zustzliche "Bohrzeiten", d. h. nochmal ne Einschränkung. Solche Zeiten auch eher großzügig auslegen, um Konflikte zu vermeiden...


    Grüße, Philip

    Plant Pearl das eigntlich auch zum käuflichen Erwerb anzubieten? Gibts da schon Pläne? Und dann tatsächlich als MRX?


    Grüße, Philip