Normales einsingen sollte imho einwandfrei gehen.
Beiträge von maxPhil
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Für Kondensatormiks dürfte das auch bei leisen Instrumenten reichen. Wenn du ein dynamisches Mik für ein sehr leises Signal nimmst, könnte das eng werden bzw. mehr rauschen. Auch für ein Bändchenmik reicht das nicht. Ob für solche Fälle alerdings die 54dB des Presonus ausreichen würden, weiß ich auch nicht.
Ich denke man kann den Motu ohne Problem nehmen.
Etwas teurer wäre übrigens das Focusrite Saffire 26 i/o und deutlich teurer, aber massig erweiterbar das Firestudio.Grüße, Philip
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Könnte mir jemand Test des Spaun Hybrid-Kits aus der Drums & Percussion 02/05 zukommen lassen (philipbaum@web.de)? Wäre supinett!
Grüße und Danke, Philip
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Das Ganze ist vermutlich auch ein psychologisches Problem, da es verstärkt bei Gigs auftritt. Gabs vielleicht irgendwelche persönlichen Veränderungen oder so? Mal drüber nachdenken und vor den Gigs gedanklich schön entspannen und sich möglichst nicht unter Druck setzen.
Es gab schon genug Musiker, die aufgrund einer innneren Barriere das Spielen "verlernt" haben - hier kann dann nur noch ein Psychologe, Psychater oder Therapeut helfen...Grüße, Philip
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Geile Sache!
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Den Presonus kann man kaskadieren, die Preamps sind sehr gut, die Wandler eher mittelmäßig, der Motu hat nur 45dB Verstärkung (reicht aber locker für Drums) und an den kann man einfach nen Wandler dranhängen (M-Audio Octane, SM Pro Audio EP84 oder ...).
Ich werd mir den Motu zulegen, weil die sehr gut am Mac laufen.Grüße, Philip
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Diese CX vom Sonic Shop sind garantiert sehr ähnlich, wenn nicht sogar bauglich mit den normalen Consumerteilen. Wenn mehr Dämmung notwendig wird, dann richtige In-Ears, aber die sind halt auch wesentlich teurer. Mit Lärmschutzhörer aber gar kein Problem und sogar recht bequem, geht aber imho auch so. Als billige Lösung für Homerecordler durchaus zu gebrauchen.
Grüße, Philip
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Ich hab auch den Eindruck hier wird viel schlechtgeredet. Spaun ist halt ein Customhersteller mit eher höheren Preisen, aber im Vergleich zu OCDP, Truth and Co noch einigermaßen moderat. Die machen wirklich interessante Sachen, z. B. diese Acryl-Holz-Hybrid-Kits, Spli-Snares, Glow-Kits, sangestrahlte Acrylsachen etc.
Wieso hier immer von asiatischen Lohnverhältnissen geredet wird, kann ich absolut nicht verstehen, Spaun ist eine amerikanische Firma.
Und foliert heißt noch lange nicht schlecht, ist auch eine Frage der Optik, nicht alles geht lackiert (Oyster) bzw. nur extrem teuer!Grüße, Philip
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Doch die verstopfen das Ohr auch schön
- ist das gleiche Prinzip bei allen Ear-Plugs. Die werden mit 3 verschieden großen Aufsätzen geliefert, wie auch die CX.
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Die sehen aus wie die Ear-Plug-Hifi-Sachen von Creative oder Sony. Es gibt sowas auch noch von Sennheiser, aber die kenn ich nicht, zudem sind die teurer.
Die von Sony und besonders die von Creative kann ich sehr empfehlen; hab da schon jeweils mehrere gehabt, weil die Katzen die Kabel so mochten...
Hab die auch schon für Recording eingesetzt - geht gut, allerdings hab ich noch nen Baulärmkopfhörer drüber gezogen, damit ich nicht so aufdrehen muss.Grüße, Philip
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Die wenigsten kleinen und mittleren Studios setzen noch Bandmaschinen ein, die sind einfach zu teuer und aufwendig zu warten. Sicher gibts noch einige (große) Studios die das machen bzw. sich auch auf sowas spezialisieren, aber meistens werden analoge Bandmaschinen als Effekt zum "Analog-Summing" eingesetzt.
Die Simulationstools sind mittlerweile enorm ausgereift und stehen den echten analogen Geräten kaum mehr nach. Praktsich - man hat keine Probleme mit der Bandgeschwindigkeit, kann beliebig viele Instanzen fahren und kann die Plugins wesentlich flexibler einsetzen. Imho gibts kaum einen Grund der in einem kleinen oder Projektstudio für analoge Bandtechnik spricht, außer man kennt sich wirklich damit aus.Grüße, Philip
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Geile Mucke - gerne für gevotet. Die anderen Songs (auf myspace) gefallen mir allerdings besser.
Grüße, Philip
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Hatte sowas auch mal überlegt, aber mir wurde im unteren Preisbereich davon abgeraten; bringt keinen wirklichen Qualitätsgewinn. Wenn analog muss es richtig hochwertig und gut gewartet (teuer!!!) sein.
Am ehesten würde ich es hier mit zwei Spuren probieren und das dann zum Mastern benutzen.Aber wie 7 schon sagte: Da gibts entweder 19"-Equipment, z. B. von http://www.empiricallabs.com oder entsprechende Plugins wie den Vintage Warmer - wesentlich einfacher zu handhaben und pflegen!
Grüße, Philip
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Ihr Griechen, Ihr
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Aufgrund meines jugendlichen Aussehens werde ich auf einem DF-Treffen lieber einen Bogen um euch machen...
Grüße, Philip
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Fläschchen oder intravenös - sollte kein Problem sein
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Ich war mal Zivi in einer Behindertschule, bin also geübt im Essen pürieren, füttern, sowie Windeln und Urinflasche wechseln. Bei Bedarf einfach melden
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Grüße, Phil (Jg. 78 )
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Das Ding ist vermutlich nicht mehr als ein EQ mit fester Frequenzkurve; im Prinzip ne praktische Sachen, wenn gerade kein gescheites Pult/ Rack da ist bzw. um Zeit zu sparen. Finds aber in D mit 125€ viel zu teuer: http://www.musik-service.de/ea…ckpad-prx395752221de.aspx
Bei homerecording.de wurde auch schon darüber diskutiert: http://homerecording.de/module…wtopic.php?topic_id=71916
Grüße, Philip
PS: Diese Miksets würde ich auch gerne mal probieren, aber fast 2000€, hm...
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24er BD ist schon Männergröße
- allerdings stellt sich die Frage ob die beim Rockland nicht die 22er meinen (weil 20" Tiefe).
Grüße, Philip
PS: Such mal nach kirchhoff - da findet sich auf jeden Fall einiges.
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Briefmarkengröße
- Video ist aber gut gemacht. Wobei ich Videos in dem Stil "Wir rocken einfach evil ab" generell nicht so mag - lieber ne Story. Die Mucke ist nicht ganz so mein Ding, aber auch gut gemacht - wobei die Bass nen bissl arg klackert.
Grüße, Philip