Beiträge von maxPhil

    Mein Gott jedem seine Meinung, oder :rolleyes: ??? Über Slipknot regen sich die meisten Moralapostel (hier) ja auch auf und ob jetzt affige Masken oder affiges Rumgehampel =) , beides polarisiert halt. Es ist schade wenn man aufgrund sowas die Qualitäten nicht erkennt, aber so ists halt.
    Das wird auch der gute Ari wissen, dass ihn die Leute lieben oder hassen und nur die wenigsten die Achseln zucken. Ich würde in dem Fall auch einen reinen Soundfile bevorzugen 8) ;) :D !


    Grüße, Philip

    Jau :D :D :D - ist schon was sehr Eigenes der Typ. Ist aber kein Wunder, dass das polarisiert, das sieht - objektiv - schon sehr behämmert aus =) (Klaus Kinski - jepp das passt 8o :D ) und der Orthopäde dürfte auch gut an dem Mann verdienen ;) . Die Bewegungen wirken brutal steif und eckig - der spielt wohl viel aus den Fingern und Armen.
    Die Mucke ist doch klasse. Ich könnts jetzt nicht eindeutig klassifizieren (ich würde es jetzt einfach mal Jazz nennen, Bebop oder Free-Jazz ists bestimmt nicht) und es ist auch nicht so meine Musik, aber gerade 'green chim' ist doch ein schön musikalisches Solo! Und nen echt geiler jazzy Sound.
    Und ich finde schon, dass man hört, dass ders sowohl technisch, als auch was den Groove angeht, drauf hat.


    Klasse Location übrigens, sieht gemütlich aus :) .


    Grüße, Philip

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    Zu einem Overhead für 1000,-- € würde ich aber sagen, dass es sicherlich sinnvoll ist, wenn der Drummer, der spielt, dann auch das Geld wert ist. Bei solch einer Anschaffung würde ich daher immer erst fragen: Spiel ich auch wie 1000 ?


    Das ist halt auch schwer zu sagen: Was heißt 1000€ wert sein? Muss ich dafür technisch versiert sein? Muss ich dafür reich und erfolgreich sein? Oder hängt das davon was ich erreichen will?


    Klar das sowas normalerweise im Studio steht, aber warum keine 1000€- Miks, wenn man die Kohle hat und den Unterschied auch hört. Ich kann nur sagen, dass ich bei Blindtests - gerade bei Kondensatormiks - immer mit hoher Wahrscheinlichkeit teure Miks als gutklingend empfand. Ich denke auch nicht, dass einige hundert € für ein paar Kondensatormiks zuviel des guten sind, selbst im Hobbybereich.
    Ich selber würde jetzt auch nicht 1000€ investieren (können 8) ), wenn ich aber die Kohle hätte und mir teuere Miks gefallen würden, tät ich nicht lange überlegen.


    Allerdings - geb ich zu :D - gibts als Hobbyschlagzeuger meistens wichtigere Investitionen als sauteure Mikrofone, mit denen man sich beschäftigt. Außer man ist halt noch passionierter Knöpfchendreher.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Beim Schlagzeug ist da meiner Meinung nach irgendwann ne Grenze erreicht, bei der teurere Mikrofone keine wirklich hörbare Verbesserung mehr bringen.


    Klar gibt es kritischere Anwendungen wie Chor oder Klassik, aber auch an den Drums hört man da gewaltige Unterschiede. Sicher, irgendwann hören den Unterschied nur noch absolute Experten, aber ich bezweifele definitiv, dass diese Grenze bei 300€ liegt!
    Um eine derartige Aussage zu machen, sollte man halt auch erstmal wirklich entsprechend hochqualitative Miks verwendet und verglichen haben.


    Und wenn in einem Studio die restliche Signalkette ähnlich hochwertig ist und der Mensch davor entsprechend Ahnung hat 8) , summieren sich diese kaum hörbaren Unterschiede unter Umständen zu einem hörbaren Unterschied!
    Es macht natürlich keinen Sinn die Neumänner, Brauners oder Gefelle :D an ein Behringerpult zu hängen! Genauso wenig bringts es, ein extrem hochwertiges Mik zu nutzen, wenn man gar nicht über die nötige Infrastruktur verfügt. Das alles lohnt sich meist nur in einem Studiokontext.
    Sprich: Es müssen die Verhältnisse stimmen.


    Ich persönlich bin mittlerweile zu dem Urteil gekommen: You get what you pay for.


    Grüße, Philip

    Cooler Tipp mit dem Sinuston. Ist bei Cubase nur etwas komplizierter weil kein Side-Chaining implementiert ist. Naja, es muss ja für diese Anwendung nicht super klingen, sicher gibts da auch was umsonst für.


    Grüße, Philip

    Du kannst die Snare mit einem Drum-Replacement-Tool wie Drumagog (kostet allerdings E-Kit Trigger und weitere gibts als Freeware) durch ein Sample ersetzen. Vorher die Spur ganz böse gaten, so dass man ein optimales Signal für den Audio-to-Midi-Converter hat. bei mir war das allerdings gewaltig Fummelarbeit bis ich die richtigen Einstellungen in Drumagog hatte, die einerseits nichts wegschneiden und andererseits nicht bei jedem Mist reagieren.


    Das Problem mit den Becken kenn' ich nur zu gut - wenn das aber nicht zu schlimm ist, kann man das auch einfach lassen. Ich hab öfter mal genau drauf geachtet und selbst auf der ein-oder-anderen Studioproduktion scheppern die Becken/ HH während den Snareschlägen schön mit :D .


    Grüße, Philip

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    Original von Dr. Doublekick
    Krisiun ist ja nunmal ne GANZ andere Baustelle (auch wenn ich deren drumsound eher bescheiden finde).


    Naja, war nen blöder Vergleich der nicht ganz ernst gemeint war, ging ja mehr um Lautstärke und Druck. Da musste der RM halt einfach abfallen.


    Ich hab hier nur die neue Scheibe "AssassiNation". Der Drumsound ist nu nix besonderes, aber passt auf jeden Fall 100%. BTW - ich steh eigentlich garnicht auf so stumpfes Geballer (dafür kannte ich Krisiun bisher), aber erstens ist das garnicht so stumpf :D, groovt sogar und läuft gut rein.


    Zitat

    Das "gezielte falsch" singen gibt dem ganzen so ein bisschen was krankes, auch wenn der Ref sicher nochmal durchs Autotune läuft


    War jetz auch nicht so gemeint, dass der schlecht wäre!


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    Hab auch extra eine "massentauglichere" Nummer reingestellt und kein Geballer.


    *krankesachenhörenwill!!!*


    Grüße, Philip


    Edit: Hab mir gerade mal ein paar ältere mp3s von der Krisiun-HP gezogen und muss zugeben, dass die neue Scheibe da ein ganz anderes Kaliber ist! Wesentlich fetter und "natürlicher" (soweit das halt bei Metal geht).

    Sehr geil, ich glaub allerdings die Gitarren sind links und rechts nicht gleichlaut, hm.
    Euer Sänger ist - genau wie der Name :D :D :D - imho etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Mucke ist echt oberamtlich. Ihr habt zwar etwas abgekackt 8o , aber das lag nur daran weil ich das Stück einfach mal zwischen der neuen Krisiun gehört habe - lag also nicht an euch =) 8) ;) .


    Ich bin auch mal auf das Endprodukt gespannt!


    Grüße, Philip

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    Original von Drumstudio1
    Wenn Du wirklich hauptsächlich Rimshots spielst, kann es eigentlich kein nennenswertes Problem mit dem "bleed-in" der Hihatbecken über das Snare Mike geben. Eben weil die Snareschläge so "unendlich" viel lauter und druckvoller vom Signal sind.


    Nunja, das stimmt auch nicht ganz; Probleme gibts nämlich spätestens! dann, wenn die Snare komprimiert wird. Wer Rimshots spielt, hämmert meist auch kräftig auf die HH ein und besonders bei offener HH wirds dann richtig laut.
    In den Snarepausen wird jetzt immer die HH vom Kompressor hochgezogen und pumpt. Bei mir war aber die HH so laut, dass sie eigentlich immer ganz eklig zischelig unter dem Snaresound lag.
    Beim nächsten Mal werde ich noch mehr mit Dynamik, Positionierung & Barriere, sowie Triggering experimentieren und dann klappts hoffentlich.


    Grüße, Philip

    Das C419 ist doch so ein Clipmik, nicht? Das kann man eigentlich schön flexibel positionieren. Allerdings kann man das Einstreuen bei kräftigem Spiel nie so richtig verhindern. Erstmal könnte man - wie schon vorgeschlagen - ein anderes Mik einsetzen und ich empfehle beim nächsten Mal noch eine Barriere zwischen SN & HH zu basteln - wie auch immer, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.


    Du könntest jetzt das aufgenommene Signal mit einem Audio-to-Midi-Trigger-Plugin/ Drum-Replacement-Tool wie Drumagog (es gibt da auch Freeware-Alternativen, weiß aber gerade nicht, wie die heißen) bearbeiten. Dürfte aber auch haklig sein, wenn du viele Einstreuugen hast; das ist dann ziemlich viel Arbeit, weil ma noch ein Gate davorpacken muss. Am besten du kopierst die Spur und bastelst aus einem Track ein ideales Trägersignal und den anderen mit dem originalsound mischst du später ganz leise dazu oder eben auch ganz weg lassen.


    Grüße, Philip

    Standard ist das ,was am Markt am verbreitesten ist und nicht was der Informatiker in seinem Cluster verwurstet ;) :D 8) . HDs in NBs betreffend sind das 5400er. Wollte nur verhindern, dass jemand den Eindruck gewinnt, dass 7200er-HDs in Notebook üblich wären. Gibts meistens nur gegen Aufpreis bzw. man muss die selber einbauen.


    Grüße, Philip

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    Original von schdaeff
    Wichtig in diesem Zusammenhang allerdings: mit einem Notebook könnte es eng werden, da natürlich eine möglichst schnelle Festplatte benötigt wird.


    Ist nicht so dramatisch: 16 Spuren (selbst 24bit & 96khz) schafft wirklich jede 5400er! Vermutlich klappen 16 Tracks müssten sogar bei einer 4200er. Lediglich die 1,8"-HD sind etwas arg langsam.
    7200er sind übrigens beileibe kein Standard in NBs, weil die (meistens) lauter sind. Standard sind 5400er.


    Ich hab mit meiner gammeligen 7 Jahre alten IBM-Desktop-5400er-Pladde 50 Monotracks @ 16/44 (gerade so) geschafft!


    Aber dass das Helixboard sogar ein Mackie anhängen soll, kann ich mir nicht so recht vorstellen...


    Grüße, Philip

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    Original von dennisderweber
    http://german-bash.org/11488 :D


    Unbedingt mal reinlesen!


    Auszug:


    <Psilocybiniker> argh
    <Psilocybiniker> mein vermieter ist grad ohne zu klingeln reingekommen weil er dachte, ich sei nicht da. ich saß in unterhose vorm pc und hab mir pr0n angeschaut :/
    <Psilocybiniker> das ist so beschissen peinlich
    <who`> Psilocybiniker: was hat dein vermieter in deiner wohnung zu suchen?
    <Psilocybiniker> potentielle nachmieterin war natürlich auch dabei


    <AndrewPoison> Die GEZ schlägt einmal mehr mit ihrer "Logik" zu. Ich soll also Gebühren dafür zahlen, dass ich ein Internetfähiges Gerät besitze, auch wenn ich gar keinen Internetanschluss habe.
    <AndrewPoison> Tja, dann werde ich mal ganz schnell Kindergeld beantragen. Ich habe zwar noch keine Kinder aber das Gerät ist vorhanden. :D


    So geil :D =) :] ...

    Zitat

    Original von DrummerinMR
    ich hab auch nie gesagt, dass man bis 22h drummen darf oder?
    diese aussage bezog sich lediglich auf (zu) laute musik...


    ist ehrlich gesagt auch schiet-egal


    Tut mir leid wenn ich zu genau lese, was du schreibts ;) . Direkt geschrieben hast dus nicht, aber impliziert schon.
    Letztlich ist auch zu laute Mucke nicht okay, also weiß ich nicht was der Vergleich bringen soll. Da werden nur diese 22Uhr ins Spiel gebracht die hier eh nicht relevant sind.


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    denn: das wichtige steht in den urteilen, was DU dazu schreibst ist dein ding, wenn dir daran was nich passt schreib dem oberlandesgericht :D


    prinzipiell sind solche urteile gültig solange es keine urteile neueren datums oder einer höheren instanz gibt
    das sollte man dann eben nachforschen


    Sorry, aber das sind eben nur unpräzise Fragmente von Einzelfällen. Und was du bezüglich der Urteile schreibst stimmt nicht:
    In Deutschland werden Urteile auf Basis von Recht und Gesetzen gesprochen, nicht auf der Basis von Präzedenzurteilen. Insofern sind vorhandene Urteile keine Garantie dafür, dass in einem gleichen oder ähnlichen Fall auch auf die gleiche Art und Weise entschieden wird.


    ->http://www.woltlab-wiki.de/index.php/Urteile


    Zitat

    ich für meinen teil hab das problem mit den nachbarn nicht, deswegen werde ich das auch nicht nachforschen
    fertig


    Ich auch nicht (mehr). Aber dann bitte nicht Meinung und Informationen munter durcheinander würfeln. Und wer imho inadäquat polarisiert, muss ich auch nicht wundern, wenns Widerspruch gibt.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von DrummerinMR
    maxphil
    es ging mir darum zu zeigen, dass man bei anderen dingen des lebens durchaus ein dickes fell hat (babygeschrei) und dass man das als nachbar auch mal auf andere dinge übertragen sollte


    Äpfel und Birnen vergleichen, hm...


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    im übrigen war "bis zum anschlag aufreißen" übertrieben gemeint, dachte das wäre klar, aberwenn du das nicht verstanden hast, hiermit nochmal: natürlich nicht 300.000 dezibel sondern halt normal bis laut (in etwa schlagzeuglautstärke wenn man es leise spielt)...
    ab 20h ist abendruhe, aber das ist in jeder hausordnung anders festgeschrieben, definitiv muss aber ab 22h ruhe sein...


    Klar ist das unterschiedlich, nur denke ich, dass diese 22h-Grenze mit drummen wirklich nix zu tun hat. Deshalb kann man die wirklich außen vor lassen. Kein Richter der Welt wird dich in einem städtischen Wohngebiet bis 22.00 Uhr drummen lassen.
    Wer bis 19.00/20.00 Uhr spielt ist auf der sicheren Seite und hätte (soweit lohnt sich eh meistens nicht zu gehen) im Falle eines Prozesses auch bessere Karten, weil man von vornerein Rücksicht genommen hat.


    Zitat

    bitte stell deinen klugscheißermodus mal aus *g*


    Nö - :P .
    Ich meine, man muss halt auch ein wenig abstrahieren, über seinen Beckenrand schauen 8) und sich in andere reinversetzen.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Amani
    zur Verteidigung des Sachbearbeiters: Ich hatte dem geschrieben, dass ich auf
    einem E-Drum und mit Kopfhörern spiele. Da kann es schon sehr gut sein, dass
    ein Klavier sogar lauter ist - aber wahrscheinlich auch schöner zum anhören
    als der dumpfe Klang der Bassdrum.


    Dann nehm ich alles zurück 8) - so ists natürlich was anderes. Deshalb auch der Klavier-Vergleich.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Simon2


    ... und ich wage mal zu bezweifeln, dass jeder Drummer damit "klarkäme", wenn er abgekämpft von Job&Probe endlich mal ein wenig in den eigenen 4 Wänden abspannen will, um dann nochmal seinem Nachbarn 3 Stunden bei "Rudimentieren" auf der Spielmannzugsnare zuzuhören.


    Ich z. B. würde meinen Nachbarn bei 3h Rudiments umbringen 8o ;) :) . Allerdings finde ich laut Musik hören viel ätzender, weil da kann man ja auch einfach leiser drehen. Beim ak. Schlagzeug gehts halt nicht anders; man zwar leise spielen, aber wirklich leise ist das dann auch nicht :D .


    Ich muss hier viel zu hause arbeiten (Studenten halt..) und zudem öfter zwischen 9-10 in die Falle - da bin ich froh, dass ich keinen Musiker oder Partyman im Haus hab. Wobei ich glaube, dass es gerade im Sommer - selbst bei offenem Fenster - und nachmittags wirklich niemanden stören würde - Familienwohngebiet = "Kinderhölle" & Kinderfreundlich = "Rücksichtslos" - da würde das kaum auffallen :rolleyes: 8) ...


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Simon2


    Von dem Urteil hatte ich schon gehört und schon damals nicht verstanden, wieso man seine Nachbarn gerade dann länger quälen darf, wenn sie länger und öfter zuhause sind ....


    Da gings glaub nicht um Nachbarn im engeren Sinne, sondern um Anwohner, die sich im gestört fühlen, wenn sie im Garten sitzen. Und da im Winter die Fenster normalerweise zu sind und man sich nicht so oft im Garten aufhält, darf man dann auch länger zocken. So meine ich mich zu erinnern.
    Wie gesagt: Solche Urteile hängen von der entsprechenden speziellen Lage der Fakten ab und lassen sich nicht unbedingt verallgemeinern.


    Grüße, Philip


    Liebe Leute,
    ihr solltet erstmal einen Mietvertrag in die Hände nehmen und durchlesen! Man darf sein Stereoanlage nicht "bis zum Anschlag aufreißen". Hier steht steht z. B. "gernell nur in Zimmerlaustärke". Und schon garnicht bis 22.00 Uhr, denn ab 20.00 gilt - mit gutem Grund!!! - eine eingeschränkte Ruhezeit: Mit Bohren, lautem Musikhören oder Drums üben ist dann nix mehr. Ob einer Anfänger ist hat rein garnichts damit zu run.


    Wiegesagt - wer ungefragt nach 20.00 Uhr oder früh morgens spielt muss sich nicht wundern, wenns nen Einlauf gibt. Außerhalb der Ruhezeiten und in Maßen rücken - außer bei mir X( - normalerweise keine grünen Männchen an. Da lässt sich normalerweise auch sicher was machen, wenn man mit den Leuten redet.


    Und der Vergleich mit dem Baby ist wirklich saudoof - so ein kleiner Knopf kann es sich schließlich nicht aussuchen ob er schreit. Schlagzeug ist eine Freizeitbeschäftigung zu der man keineswegs gezwungen ist (schon garnicht außerhalb der Ruhezeiten).


    Ich kann nur jedem in einer Zwangssituation empfehlen nen Proberaum zu nehmen - üben macht nicht wirklich Spaß, wenn dauernd die Nachbarn böse gucken, anrufen oder grüne Männchen vor der Tür stehen.
    Ich denke auch, dass man als Drummer mal von seinem hohen Ross runterkommen muss; so eine Trümmerbude ist nun mal verdammt laut und da kommt halt nicht jeder mit klar. Da ist halt etwas Sensibiltät gefragt.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Amani
    Der Mieterverband hat schon geantwortet:


    "Die Praxis ist so: Hausmusik ist ausserhalb der Ruhezeiten während 2 - 3
    Stunden pro Tag erlaubt. Wenn Ihr Schlagzeug nicht allzu laut ist (nicht lauter
    als ein Klavier), solte das auch in Ihrem Fall gelten."


    Haha - der war gut ;) . Da sitzt jemand mit mächtig Ahnung ;( . Ein Schlagzeug ist wohl definitiv lauter als ein Klavier und dafür gilt - sicher auch in der Schweiz - die 2-3h-täglich-Regel garantiert nicht.


    Grüße, Philip