Beiträge von maxPhil

    Ich möchte an dieser Stelle einmal darauf aufmerksam machen, dass nur weil sich keiner beschwert, das nicht heißen muss, dass sich keiner gestört fühlt!!! Ich verstehe die Wut - gerade über eine anonyme Anzeige, aber jegliche Ruhezeiten zu ignorieren und sich darauf zurückzuziehen "Soll sich einer melden, wenns ihn stört!" ist mindestens genauso asozial.
    Es gibt wirklich ätzende Nachbarn, die wirklich nicht mit sich reden lassen oder sich selber wie die letzten Deppen aufführen, aber wer (regelmäßig) nach 20 Uhr oder gar 22 Uhr in dicht bewohntem Gebiet spielt ist imho selber schuld, wenn er Ärger bekommt.
    Da muss man sich nicht wundern, wenn das keine Grundlage mehr für Gespräche ist. IMMER vorher anfragen. Wenns tatsächlich keinen stört, wann man übt (in städtischen Gebieten seeehr unwahrscheinlich) - okay. Aber nicht einfach machen.


    Und letztlich gibt es für solche Sachen keine einheitliche gesetzliche Reglung (ich nehm mal an in D als auch in CH), d.h. der Richter trifft die Entscheidung aufgrund der Fakten. Die aufzufindenden Urteile kann man nur zur groben Orientierung nehmen.


    Ergo: Professionell gedämmter Raum oder Proberaum außerhalb!


    Grüß, Philip

    Hier sind 2 Freds da wurde das ausführlich diskutiert:
    http://www.drummerforum.de/for…id=7545&hilight=hausmusik
    http://www.drummerforum.de/for…id=8285&hilight=hausmusik


    oder auch nach "Hausmusik" suchen.


    Kurz: 1) Für Schlagzeug gelten Sonderregeln (gerade in Mehrfamilienhäusern ist da 19.00/20.00 Uhr die absolute!!! Deadline - nur zu Erinnerung: Es gibt Leute die müssen früh raus, als auch früh in die Kiste) 2) verboten wirds meistens nicht, vor Gericht jedoch max. 45min. -1,5h täglich (je nach Richter und den genauen Umständen) 3) was habe ich davon mich mit allen anzulegen? Die Wohnqualität ist dann futsch - lieber nen Proberaum suchen.


    Grüße, Philip

    Finde ich auch nicht gut.


    Viel besser und auch was für den df-Stand wäre imho folgendes:


    Entweder eine Jamband auf die Beine stellen, mit der dann jeder mal zocken kann


    oder nnnnnnnnnnoooooch bessa ;) 8o :D


    2-3 Drumsets + 1 Percussionset und dann finden sich immer mehrere ähnlich gute Drummer zusammen und machen so einen kleinen Battle. Variante1 wäre einer darf solieren und die spielene anderen spielen einen abgemachten Beat oder Variante2 - ein richtiger Battle, d. h. einer spielt vor und die anderen spielen nach.
    Ich denke so ein Multidrumevent macht auf jeden Fall was her!!!


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Buddy Poor
    Zufälligerweise schlage ich gestern nacht die neue BEAT auf und es steht ein test über das mikro drin. [...] Ausserdem steht da das man das signal nicht annähernd latenzfrei während der aufnahme abhören kann. Spätestens dann hat es sich mit gesangsaufnahmen wohl erledigt. Vorausgesetzt es stimmt ?


    Das stimmt ganz sicher - hab ich auch schon von anderen Leuten gehört. Hauptproblem ist ja auch, dass es keinen Out-Kanal hat, d. h. man braucht einen zweiten Device - also garantiert kein direktes durchschleifen und sogar einiges an Rechenweg.


    Grüße, Philip

    Lieber intuitiv,
    ich wiederhole nur, weil du anscheinend nicht in der Lage bist zu erkennen, wie abwertend deine Art gegenüber anderen hier ist. Ich habe Respekt vor deinem Fachwissen, aber nicht vor dem Modus hier reinzuplatzen und loszulassen "Alles sch****, hier komm ich!".


    Und ich denke schon, dass eine solche Diskussion ontopic ist, denn zu einer gepflegten Diskussionskultur gehört es, auch den anderen und dessen Meinung mit Respekt zu behandeln. Und so ein Einstieg...


    Zitat

    Meine Güte, dieser Thread ist nicht gerade ein Ausweis für Kompetenz in diesem Forum.


    Auf den sieben Seiten sind die klugen Ratschläge wirklich in der Minderheit und richtig Lustig ist es auch nicht, wenngleich mich die Phase in der jemand, der offenbar noch nie mit eigenen Augen einen Macintosh aus der Nähe gesehen hat und gleichzeitig als Beleg für die Richtigkeit seiner vehement vorgetragenen Meinung ausweist, man habe Ihn "sogar" im MacUser.de-Forum beraten, ungefähr verkündet, ein G4 sei zum musizieren untauglich und es sei eine Tatsache, dass man mit Intel und dem Windows Betriebssystem mehr Leistung fürs Geld bekäme, irgendwie heiter gestimmt hat.


    ... zeugt nicht gerade von einer Wertschätzung des Anderen: In einem Ton des Hohns und der Selbstüberzeugung wird die Meinung eines anderen negativ und persönlich bewertet und so überspitzt dargestellt, dass letztlich die Fakten verdreht werden.
    Wer so auftritt, muss sich nicht wundern, wenn da Widerworte kommen. Lass den Teil doch einfach weg und alles ist in Butter.


    Ich habe mich im letzten Fred bewusst versöhnlich gezeigt und dir auf der Sachebene nicht wirklich widersprochen, denn ich habe hier nie behauptet man könne ein iB-G4 oder PB-G4 nicht einsetzen. Man kann die sogar ganz wunderbar einsetzen!
    Ich habe lediglich festgestellt, dass imho (und auch in Fachforen war die Mehrheit der Leute dieser Meinung) ein P-M dem G4 leitungsmäßig und preismäßig vorzuziehen ist (der Vorteil des OS beim Mac bleibt natürlich). Du kannst gerne anderer Meinung sein, ist ja kein Problem, aber dann bitte sachlich.


    Wie du aus dem Hinweis, dass ich in Macforen aktiv bin, ableitest, dass ich keine persönliche Erfahrung mit Apple habe, ist mir auch schleierhaft. Ich wollte mit dem Hinweis auf macuser.de lediglich nachweisbar darauf aufmerksam machen, dass es auch bei Apple einige Qualitätsprobleme gab (White Spots oder horizontale Streifen auf einigen Serien der 15"-PBs, Probleme mit einem Memoryslot in mehreren Serien, große Hitzeentwicklung beim 12"-PB, Verarbeitung (und relativ schlichte und dunkle Displays bei den 12"ern) der ibooks).


    Es ist auch nicht meine Absicht Apple generell zu diffamieren (ganz im Gegenteil sind das fernab dieser Diskussion wunderbare Arbeitswerkzeuge!), aber ich will hier klarstellen, dass die auch nur mit Wasser kochen, um der Macianer-Propaganda vom Übercomputer entgegen zu wirken.


    Grüße, Philip

    Hallo,


    Zitat

    Original von intuitiv
    Gegen den Vorwurf der Arroganz, des Dogmatismus und (ganz besonders) der Inbrunst, die ich mir bei anderen Gelegenheiten sehr ausgiebig gestatte, möchte ich mich verwehren.
    Wahrscheinlich bin ich jedenfalls bescheidener als Du denkst. Eigentlich neige ich nicht dazu, mich wegen eines Betriebssystems zu streiten, Du kannst aber davon ausgehen, dass ich, wenn ich alles in allem weit über 3000 € für einen Laptop ausgebe, ganz Gewiss nicht irgendwelchen Empfindungen traue. Schon gar nicht den meinen.


    Hier soll jetzt auch meinerseits kein Flame daraus werden, aber du kannst dich gegen den Vorwurf wehren solange du willst, es hilft nix :P .
    Es bleibt arrogant und dogmatisch, wenn du anderen pauschal die Fähigkeit absprichst über etwas kompetent zu urteilen und die eigene Meinung als ultima ratio verkaufst. Zudem versuchst du deine persönliche Meinung, noch als Fakt zu verkaufen: Eine Meinung bleibt eine Meinung, bleibt eine Meinung!


    MacOS ist sicher ne Ecke benutzerfreundlicher und stabiler, aber seit XP ist die Wahl eher eine Geschmacksfrage. Trotz deiner vorsichtigeren Wortwahl ;) , scheint da zwischen den Zeilen durch, dass Win eher minderwertig und MacOS die Offenbarung schlechthin ist, was imho nur die übliche Apple-Esoterik.
    Ich bin in einigen Macforen aktiv und - oh Wunder - auch da gibts Probleme.


    Es geht mir jetzt auch gar nicht darum einen OS-War loszutreten; ganz im Gegenteil - in Kenntnis beider System möchte ich betonen, dass jedes seine Stärken und Schwächen hat.
    Und in Abwägung von Qualität/ Leistung/ Stabilität/ Preis komme ich zu dem Urteil, dass ein P-M-Notebook einem G4-iBook unbedingt und einem G4-PB bedingt vorzuziehen ist (mal vorausgesetzt man gibt ähnlich viel für einen x86er wie für das Powerbook aus).
    Aber jetzt gibts ja auch noch das MacBook Pro und da entscheidet nur noch das OS =) (hier würde sogar ich eher zu MacOS tendieren).


    Letztendlich ists auch ne Frage auf welche Plugs man setzen will, denn es gibt bisher ne ganze Menge geiler FX nicht für den Mac (Hydratone, Kjaerhus, Voxengo und Sonalksis z. B.), dafür gibts z. B. den viel gelobten Metric Halo Channelstrip maconly.


    Grüße, Philip

    Bloß nicht zu bescheiden, :rolleyes: . Ich finde es ja schön, wenn Leute mit professioneller Erfahrung diese hier mitteilen wollen, aber muss das gleich mit inbrünstiger Arroganz und ebensolchem Dogmatismus sein?
    Abgesehen, dass ich sowas zum Kotzen finde, schmälert es auch gleich wieder den Wert der Aussage.


    Wenn du dein Powerbook als das "beste verfügbare mobile System" empfindest - schön für dich, aber mit Obejektivität hat das nix zu tun.
    Und wenn du schreibst es gäbe keine brauchbaren Thinkpads für 1000€, muss ich dir entschieden widersprechen: Für gut 1000€ gibts ein absolut eindwandfrei einsetzbares R52, dass dann einem iBook leistungsmäßig locker davon läuft! Auch die Qualität betreffend kann ich mir nicht vorstellen, dass das iBook da mithalten kann. Denn was die Verabeitungsqualität angeht, sind die IBMs vom kleinsten bis zum größten Modell nahezu gleichwertig.


    Grüße, Philip

    Bisher garnicht.
    Es gab zwar Zeiten in denen ich öfter DB gespielt habe, aber irgendwie hat mir da die Kontinuität gefehlt. Da waren immer andere Sachen die ich für den Bandkontext dringender üben musste. Deshalb bin ich bis auf gelegentliche Lichtblicke (selbige lagen dann bei so 180bpm) nie über die 160bpm gekommen.
    Ergo: Ich spiele seit >10 Jahren DB und kanns noch immer nicht richtig :) . Aber wirklich bedauert hab ich das bisher nicht. Statt purem Speeden hab ich dafür den ein oder anderen Tomas Haake-Groove drauf - ist doch auch watt :D .


    Am ehesten hat man die Motivation dran zu bleiben - wie von Kettesäge beschrieben -, wenn man auch in einer Band schnell spielen muss.


    Grüße, Philip

    Der Sound ist wirklich absolut amtlich für so eine "schnelle" Aktion. Ist auch nicht ganz so meine Musikrichtung, aber die Mucke weiß trotzdem zu gefallen! Entfaltet eine ganz eigene Atmosphäre.
    Nette Special-FX.


    Allerdings hört man schon, dass es eine Demo ist: Die Gitarren klingen etwas schepprig und blechern. Außerdem streut die HH gut ein (und es hört sich an, als würde sie dann über die Kompressoren der anderen Instrumente pumpen). Und der Bass ist etwas zu leise und klingt imho etwas zu brav für diese Mucke (ist aber eher ne Geschmacksfrage).


    Aber die Snare klingt richtig geil und am BD-Sound kann man auch nicht wirklich meckern.


    Grüße, Philip

    Kleine und/oder dunkel klingende HHs sind im Studio einfacher zu handhaben. Aber ein guter Toning bekommt jede HH (halbwegs ;) ) anständig aufgenommen - mit dem richtigen Mic und einer Barriere, um das Einstreuen zu verhindern.


    Grüße, Philip

    Also mit ner halbwegs anständigen 5400er Platte solltest du durchaus 50 Monospuren @ 16bit/44khz schaffen (hab ich zum. mit meiner gammligen 7 Jahre alten IB_Desktop HD geschafft).
    Bei 24bit etwas weniger, aber ich denke so 25-30 Tracks müssten locker gehen.


    Grüße, Philip

    Naja, weder Mayem noch Arcturus ist musikalisch so wirklich mein Ding, aber soweit ich das beurteilen kann, sind Mayem durchaus schnell - auch wenn da kein Freehandblasting dabei ist. Aber bei Mayem gehts mittlerweile weniger um stumpfes Gehämmer. Wie schon angedeutet ist der Geschwindigkeitsweltrekord weniger eines der Ziele.
    Ich erinnere mich da ein Interview in dem sinngemäß stand:
    Der Mann ist auch durchaus aufgeschlossen - wie von deinem Freund berichtet - und macht auch u. a. Elektromucke. Dabei lässt er sich von einem Bekannten "unspielbare" Beats basteln, die er dann interpretiert.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Tim
    helixboard ist ein haufen schrott, wenn man den aktuellen testberichten glauben schenken darf. von daher nicht wirklich mit den alesis produkten
    zu vergleichen.


    Tja, schade drum...
    Ich werde mich wohl eher in Richtung M-Audio, Mackie etc. orientieren.


    Zitat

    stichwort: amazona.de


    Wobei ich da aus verlässlicher Quelle gehört habe, dass diese Testberichte leider nicht wirklich unabhängig sind. Also lieber noch durch andere Quellen verifizieren.


    Grüße, Philip

    Ich glaube das Multimix-USB wurde schon von der Keys getestet. Würde aber auf jeden Fall zu den neuen Multimix Firewire raten, da kanst du alle Signale einzeln rausschicken.
    Es gibt auch eine Serie von Phonic - die heißt Helixboard und ist das gleich in Grün. Von Behringer solls auch so USB-Mixer - Xenyx, mit "British-EQ" (sollte Behringer etwa wirklich gutklingende EQs produzieren 8) ???) - geben (aber ob die nur Stereosumme können oder alle Kanäle separat, hab ich noch ncht durchschaut). Von Tapco gibts auch noch wat.
    Aber alles eher Low-Level, aber vermutlich reiht das für die meisten Homerecordings wohl schon!!! Wobei das "dicke" Helixboard ganz nett aussieht.
    Ach ja, von Yamaha, gibts auch zwei Pulte mit Stereo-USB-Out.


    Zur Qualität sonst kann ich sonst leider nix sagen.


    Grüße, Philip