Beiträge von maxPhil

    Also mit dem Grundgesetz hat das alles mal gar nichts zu tun :D .
    Als Richtwert bei Drums oder ähnlich lauten Instrumenten gilt: Zeitraum werktags 10-12 und 15-19 Uhr geht sicher (früher später je nach Vertrag/ Abmachungen/ Urteil), Spielzeit etwa 1h. Besonders schwierig wirds in Mietshäusern, v.a. auch wenn da Menschen wohnen, die ein besonderes Ruhebedürfnis (Alter, Krankheit, ...) haben. Aber auch bei Reihenhäusern und bei freistehenden Häusern, kann es je nachdem wie die konstruiert sind bzw. wie viel nach draußen geht, zu Problemen kommen.
    Normalerweise kann Hausmusik nicht gänzlich verboten werden, aber sie wird ab einer gewissen Lautstärke deutlich eingeschränkt (hängt vom Richter ab).


    Letztlich immer überlegen, ob man ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis will und ob das für einen selbst auch hinnehmbar wäre. Wichtig auch: Mit den Leuten reden und feste Zeiten (siehe oben) vereinbaren. Und vielleicht Dämmmaßnahmen ergreifen (Stichwort "Raum-in-Raum" - nein, Eierkartons helfen nicht gegen Lärm :) )


    Hier hab ich auf die Schnelle noch was gefunden:
    http://www.123recht.net/article.asp?a=15266 (wobei ich meine Nachbarn killen würde, wenn die bis 22.00 Uhr Akkordeon üben würde!!!)


    Ein paar Links aus dem Forum: http://www.drummerforum.de/forum/search.php?searchid=462475


    Oftmals ists auch der einfachere Weg sich einen Proberaum zu suchen...


    Grüße, Philip


    @ Darth Özzi: Ich glaube nicht, dass die "Straßen- und Umweltordnung Mo-Fr 6-22 Uhr und Sa 6-20 Uhr" der Maßstab fürs Drummen ist; da gelten zudem das Mietrecht (das reagiert sehr empfindlich, wenn die Rechte anderer eingeschränkt werden!) etc., so dass 20 Uhr wirklich das absolute Limit ist. Es ist halt auch was anderes, wenn man andere reden oder fernsehen hört (außer sie tun das besonders laut), denn das ist allgemein anerkannte und notwendige Kommunikation. Zudem könnte das ein Zeichen für eine Verdammt schlechte Dämmung sein.

    Das ist wohl das Problem in der "Geiz ist Geil"-Zeit :rolleyes: : IBM macht Business-Notebooks von höchster Qualität, d.h. im Normalfall gibts für den Standardpreis keinen Schnickschnack, sondern nur eine einfache Ausstattung, aber dafür ein wirklich robustes und durchdachtes Gerät, dazu gehört z. B. eine wirklich gute Tastatur.
    IBM setzt halt weniger auf Fakten, die sich im Media-Markt-Prospekt gut lesen ;) . Wer dann halt eine dicke Graka, mehr RAM etc will, muss darauf legen. gerade wenn man mit dem Teil öfter unterwegs ist, lohnt sich das aber durchaus.
    Imho sind die Dinger auch Linux-Zertifiziert und verfügen über einige geschickte Sicherheitsmerkmale.
    Ähnlich ordentlich sind glaube ich die Toshiba Tecra-Notebooks.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Enzi
    Empfehlen würde ich die neuen Intel Macs noch nicht für Recordingzwecke, da
    a) es die erste Generation eines komplett neuen Systems ist


    Nunja, wenn man sich allerdings anschaut, dass es bei verschiedenen Serien der Powerbooks gehäuft Probleme mit einem Ramslot, mit dem Display und mit dem SMS gab (da laufen z.T. Sammelklagen), wirds wohl kaum schlimmer werden ;) .


    Zitat

    b) Logic und Cubase noch nicht intel-fähig sind


    Die werden solange emuliert, aber der Witz ist, dass durch die höhere Leistungsfähigkeit des Prozessors die Anwendungen zumindest ähnlich schnell sind.


    Zitat

    c) Die ganzen PlugIns wohl noch länger nicht intel-fähig sind


    Da kann man wohl nur warten :( ...


    Grüße, Philip

    So ein Unsinn - die PC-Books mit Core Duo wirds auch demnächst für gut 1000€ geben. Und wenn 1200 oder 1300€ zuviel wären, hätte die ganze Sache auch einen Vorteil - die alten Centrinos werden kräftig im Preis sinken.
    Und man bekommt auch jetzt PC-Books für 1200-1500€, die allen G4-Books weit überlegen und den selbst den Powerbooks qualitativ absolut ebenbürtig sind! Selbst für um die 1000€ gibts mehr als ordentliche PC-Books.


    Fakt ist einfach: Mit einem Intel bekommt man mehr Leistung fürs Geld. Und dass die Systemstabiltät eines Macs gegenüber WinXP ein Vorteil wäre, ist auch Legende (schau mal bei http://www.macuser.de rein, da haben auch einige Probs mit ihren Apples :D ). Sicher ein Mac ist einen Tacken einfach zu handhaben und stabiler, aber letztlich ist das reine Geschmackssache.


    Externe Platte muss man nur mit rumschleppen, kann also durchaus auch nerven. Fürs Backup natürlich sehr geil.


    Grüße, Philip


    PS: Die NX-/NC-/NW-(Business)-Teile von HP sind wohl auch recht anständig.

    Man bekommt bei einem Intel-Rechner deutlich mehr Leistung fürs Geld! Und hier gehts nicht um akademische Unterschiede, sondern 10, 20 oder mehr FX-/ Instrument-Instanzen. In Zeiten von Freeware-Faltungshall (SIR) und superben, billigen (so um die 100€), aber leistungshungrigen Effekten wie Hydratone wäre es einfach dumm auf die Leistung zu verzichten, auch als Anfänger. V.a. stellt sich ja auch die Frage, wie lange man Anfänger bleibt und dann ist man mit einem iBook ganz schnell in einer Sackgasse.
    Zudem: Nur SXGA-Display, langsame Platte (und gerade das 12"-iBook ist ziemlich kompliziert zu demontieren) etc. Im Vergleich zu den aktuellen Intels ist das iBook gerade mal ne feine Schreibmaschine :P .
    Selbst der G5 Dualcore kann mit dem neuen Core Duo nicht mithalten.


    Nun ja, ich hab ja auch nicht behauptet, dass das niemand macht und dass es garnicht geht, aber die reine Systemleistung ist seit 2 Jahren kein Argument mehr für einen Mac. Eher wohl Logic, Tradition, Kompatibiltätszwang etc ...
    Ich habe auch überlegt nen Mac zu verwenden, aber alle haben mir von den G4 abgeraten (bei keyboards.de, homerecording.de und sogar bei macuser). Wenn ich mir nen G4-iBook holen würde, dann nur wenns demnächst wegen den neuen Intelmacs schön billig wird :D und weil ich noch was Transportables für die Uni bräuchte.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Seven
    Bullshit wieso ist von Sony Books abzuraten? Da hätte ich gerne eine Begründung, da ich mit Sony Notebook einige Aufnahmen gemacht habe und mein Sony Notebook mich vor seinem Altersruhestand in der Bucht nie im Stich gelassen hat und mich immer mit einer top Performance erfreut hat.


    Sony hat nen supermiesen Service und geht man nach den Reaktionen im Inet mussten den gerade bei den Comsumermodellen überproportional viele Leute in Anspruch nehmen.


    Von einem Mac mit G4 würde ich leistungsmäßig definitiv abraten (bis auf ein paar Fanatiker haben das sogar die meisten Macianer eingesehen und die meisten Musikproduzierenden sowieso).
    Lieber ein ordentlicher Centrino oder am besten was mit Core Duo (kaum mehr ein Performanceunterschied zu einem Desktop!!!), wenn du noch warten kannst. Wenn du nicht gamest kannst du auch ruhig eine onboard Graka nehmen - der Performanceverlust ist kaum erwähnenswert. Dafür läuft der Akku wesentlich länger. Außerdem würde ich auf ein SXGA+-Display (1400x1050) achten - da bekomm man einfach mehr unter. Dann noch ordentlich Ram und ab geht die Luci.
    IBM ist etwas teurer, aber die Teile sind superrobust (auch die preiswerten Modelle), aber auch teurer bzw. in der Ausstattung - bei gleichem Preis - etwas spartanischer. Gerade wenn das Teil häufiger dabei ist, könnte Stabilität von Vorteil sein. Das X20 von Samsung ist sehr geil bzw. die X-Serie allgemein (aber die "großen" Modelle sind auch sehr teuer). Dell ist auch ganz ordentlich (allerdings läuft beim Inspiron6000 wohl dauernd - wenn auch sehr leise - der Lüfter) und Toshiba (dies sind wohl im Vergleich mit anderen Books auch etwas lauter) ebenso.


    Grüße, Philip


    Coooool - damals haben mich noch alle "ausgelacht" - fände ich nach wie vor sehr geil. Am besten wären zwar auch ein paar fertige Samples an Bord, aber so wäre das natürlich auch okay :D .


    Für mich wäre natürlich die BlackBox1 ideal. Wäre eh nur für Studio - insofern - und für Live der 1-Trigger.


    Grüße, Philip

    Auweia - hat sich mal wider jemand mit fremden Federn geschmückt 8o 8o 8o ? Das macht hier ja richtig Schule...
    Wegen dem Video: Das wäre meine andere Überlegung gewesen - 1 Cam in wechselnden Perspektiven. Das machts natürlich einfacher und billiger in der Produktion :D . Die Quali ist aber dafür wirklich sehr gut, gerade die Beleuchtung ist schon recht professionell.


    Grüße, Philip

    Sauber! Fein getrommelt und sonst auch alles sehr professionell! Solche Videos finde ich leider sehr langweilig, aber es ist auf jeden Fall mal eine nette Visitenkarte und auf jeden Fall absolut professionell.
    Einige Hunderter dürfte sowas schon kosten (mindestens!), denn da muss einer schon eine halbwegs professionelle Videoausstattung haben (mehrere hochwertige Cams, Schnittcomputer, Videomonitore etc.).


    Grüße, Philip

    Gegeben hats da wohl tatsächlich jemanden, der zu dem biblischen Jesus passt; es gab da - wenn ich mich recht entsinne - verschiedene Szenarien mit verschiedenen Sekten. Ich kann sehr das GEO 01/04 zu dem Thema empfehlen. Ist leider vergriffen, aber in den meisten Biblitheken dürfte das problemlos zu finden sein!


    Grüße, Philip

    Auch hier in Fr sind Basser immer schwierig zu ergattern. Aus diesem Grund haben wir jahrelang in meiner ersten Punbband erst jahrelang ohne Bass gespielt, dann hat ein supernetter, aber etwas unfähiger Metaler übernommen, dann meine Schwester (die war übrigens auch Gitarristin =) ), dann Pause, dann der Freund meiner Schwester, dann wieder nix, weil unser Gitarrist mit der Freundin vom Basser zusammengekommen ist und dann hat uns der Zahn der Zeit aufgefressen 8) . Eieiei dumm gelaufen, aber alles mittlerweile Geschichte - schon eine Dekade her. Bei Leech spiele ich ja mittlerweile auch nicht mehr mit, aber ich verstehe mich mich mit dem Bassisten noch am besten, obwohl der das "jüngste" Bandmitglied ist (was die Zeit in der Band angeht). Muss wohl die Seelenverwandtschaft der Rhythmiker sein ;) .
    Es ist halt ein etwas unattraktives Instrument zum alleine zuhause Spielen und Üben; deshalb steigen viele Bassisten auch mit Zero Kenntnissen direkt in eine Band ein und nehmen das Instrument auch dort erst wieder in die Hand. Gu´te Basser sind wirklich rar und meistens sehr gefragt.
    Und ich möchte ganz entschieden der Argumetation widersprechen, die hier dazu neigt die Instrumente qualitativ zu bewerten. Man kann aus jedem Instrument viel rausholen und mit wenig Können schon loslegen; einen Rockbeat bekommt man an den Drums auch relativ flott hin, genauso wie drei Akkorde für Punk auf der Gitarre :D . Richtig gut klingt aber auch der Rockbeat erst, wenn da "mehr" dahinter steckt. Also bitte keine solchen unsinnigen Argumente.


    Grüße, Phil


    Edit: Da hab ich doch ganz vergessen zu erwähnen, dass ich selber ein wenig!!! Bass spiele; hey und in einer Band hab ich auch schon mal gespielt :] : Die Band an der Körperbehindertenschule an der ich meinen Zivi gemacht hab - *ggg* da hat zum Glück niemand den Mist wahrgenommen (außer dem Musiklehrer) , den ich gezockt hab. Nen Spaß wars trotzdem.

    Schön wenns dir gefallen hat :D - vielen Dank! Hab selber noch garkeinen Sampler geordert, entweder ich habs verpennt oder Highfly hatte keine Zeit ;( .
    Zu den Drums: man merkt halt, dass zwei Gitarristen & der Sänger beim Mix federführend waren ;) ...


    Nun ja, ich werde mal versuchen nach Weihnachten ne neue Truppe auf die Beine zu stellen - ich bleibe der Musikwelt also erhalten. Allerdings wird es wohl noch min. 1-2 Jahre (vermutlich aber länger 8o ) dauern bis da wieder was kommen könnte...


    Und die anderen Damen und Herren hier - hat keiner Lust auf erdigen Rock'n'Roll 8) ?; ich habe mich auch dafür stark gemacht, dass demnächst die anderen Songs zumindest in Ausschnitten oder in niedriger Bitrate auf die Homepage gepackt werden (mal schauen, wie das die Bandleuts sehen) - es lohnt sich also u.U. die nächsten Tage mal vorbeizuschauen.


    Grüße, Philip

    Jau, also ich bin nicht mehr dabei und hab mich da auch weitestgehend raugehalten. Werde demnächst noch eigene Mixe anfertigen.
    Ich finde den Sound bei den R'n'R-Sachen ganz geil und es klingt imho sehr authentisch nach 70s. Wobei die Gitarren imho auch für so einen Retrostyle meiner Meinung nach zu harsch sind und zu wenig Druck haben (das etwas Harsche kam wohl, weil die den Sound aggressiver wollten).
    Die Drums sind auch nicht fett genug, besonders die Bass - da haben manchmal die Toms mehr Power. Die Snare finde ich nicht wirklich durchsetzungsfähig. Dass macht sich dann halt bei Stonern wie "Chewbaccas..." imho besonders bemerkbar.
    Den Gesang finde ich abgesehen von der minimal zu hohen Laustärke sehr geil und auch der Bass ist gut (echt 70s, ich mische ihn dann etwas kerniger mit Overdrive und so).
    Naja, meine bisherigen Mischversuche waren halt auch nicht wirklich genial - vielleicht schaff ichs ja dann die stärken meiner bisherigen Mixe mit den Stärken von diesen Mixen zu verbinden.


    Grüße, Philip


    PS: Ihr könnt die komplette CD (Infos unter http://www.leechrock.com -> Sound) bei Gefallen für 10€ inkl. Porto ab nächster Wocher unter orders@leechrock.com bestellen.

    Zitat

    Original von doedirt
    es gibt halt auch leute, die nicht die zeit oder das geld haben, mithilfe der suchfunktion stundenlang das forum zu durchforsten um die passende antwort auf ihre frage zu finden.


    Geld???
    Nunja, stundenlang musst du nicht suchen und manchmal kommt man halt auch nicht auf die richtigen Suchbegriffe, aber man sollte es zumindest mal probieren! Manchmal ists schon extrem nervig, wenn wirklich die exakt gleiche Frage zum 1.000.000 kommt und die Leute einfach nur zu bequem sind und alles am liebsten in den Schoß gelegt bekommen wollen. Das reflexartige "Benutz die Suche" obwohl noch garnicht gcheckt wurde auf welchen (neuen!) Aspekt die Frage abzielt ist allerdings auch nicht besser.


    Grüße, Philip