Beiträge von maxPhil

    Ich bin auch gerne für ein Späßchen zu haben und lass mal nen dummen Spruch ab, aber manche Leute überschreiten einfach regelmäßig die Grenze. Wenn du das "Leben in der Bude" nennst, dann herzlichen Glückwunsch :rolleyes: ;) .
    Jeder hat mal nen schlechten Tag oder schreibt mal etwas überdeutlich, aber das hier noch schönreden halte ich für wenig sinnvoll. Ich kann da gerne darauf verzichten, gerade weil sowas im Inet andauernd eskaliert.


    Ist jetzt hier auch nicht nur auf chester gemünzt, mein Kommentar hat eher allgemeinen Charakter.


    Für mich an dieser Stelle EOD, da OT.


    Ach ja: Und selbst wenn in der Hälfte der Beiträge was konstruktives steht, schaffen 10 Freds zum gleichen Thema nur Verwirrung. Gibts eigentlich schon nen Sticky-Anfänger-Fred?


    Grüße, Philip


    Edit: Ums nochmal deutlich zu sagen: Die Sache mit chesters Ton fand ich überflüssig, aber nicht weiter wild. Das wurde ja auch längst geklärt. Viel ätzender war, dass dann gleich mehrere Hilfssheriffs das Gleiche in grün nochmal wiederholen mussten, obwohl chester und ich die Kritikpunkte schon längst genannt hatten und die "Beschuldigte" ;) sich einsichtig gezeigt hatte.

    Also ehrlichgesagt finde ich es schon erschreckend, wieviele hier anmaßend und arrogant auftreten. Es ist nicht nötig die gleiche Kritik 10x anzubringen, die Drummerin hat das schon verstanden. Und chesters Post war nun mal nicht sonderlich nett, da kann ich verstehen dass sie angepisst reagiert. Die Kritik kann man auch sachlich formulieren! Von einem "alten Hasen" erwarte ich da ein wenig mehr Sachlichkeit. Ich finds wirklich beschämend wie da jetzt drauf rumgeritten wird, zumal die Sache längst geklärt ist.
    IMHO wärs jetzt angebracht zum Thema zurückzukehren oder das eben zu schließen, wenn es von den Mods angesichts des bereits existierenden Freds von sixstring als redundant angesehen wird. Die Drummerin kann ja den gesicherten Part ihres Kommetars da dann noch anhängen, sonst kam hier ja nix groß zum Thema. Das schafft dann auch mehr Übersichtlichkeit beim Suchen.


    Grüße, Philip

    Jau, mach dir mal keine Kopf wegen chester ;) ...
    Ist natürlich schon besser, wenn man nur Infos aus erster Hand weitergibt, aber ich finde das auch total okay die Infos aus verschiedenen Freds zusammen zu tragen, gerade bei diesem Thema. Besser ists da vielleicht nur mit Zitaten zu arbeiten "XY schrieb am xx.xx.xx folgeden: Blablabla" :) .
    In Zukunft besser die spekulativen von den relativ gesicherten Aussagen trennen und Nutzer der jeweiligen Sets desweiteren dazu aufzurufen die Aussagen zu verifizieren/falsifizieren bzw. im Zweifelsfall lieber gleich um den Kommentar eines Erste-Hand-Nutzers bitten, bevor man irgendwas Spekulatives in die Welt setzt - dann gibts keinen Unmut.
    Aber anstatt das so zu formulieren, muss der gute chester gleich drauf los poltern :rolleyes: - naja, der hatte halt ne schwere Kindheit :D .


    Alles klar?


    Grüße, Phil

    Ich habe mal gelesen, dass die Mik-Eingänge von den iRiver-Festplatten-Rec. (H1XX und H3XX) nicht ganz unproblematisch sind (da geht nicht jedes Kondensatormik mit) und es wohl außerdem wohl immer wieder zu kleinen Aussetzern kommt (nach Aussage eines Users, der das Gerät auch primär für Bandaufnahmen geholt hat). Auch kann man wohl die Aussteuerung nicht während dem Betrieb nachregeln (ich glaube, das geht bei Sony-MD-Recordern aber auch nicht). Aber es gibt auch einige positive Berichte! Hier mal reinschauen: http://www.frozenantilope.de/iriver-forum/
    Wies bei den iRiver-Teilen mit Flashspeicher aussieht weiß ich nicht. Ich hab hier noch son Teil von Medion, da hat die Lineaufnahme eigentlich ganz gut gefunzt. Quali eher naja, aber fürs mitlaufen lassen okay.
    Es gibt auch nen ganzen Haufen Player die nen Line-In haben, also wenn nur ein Line-In gefordert ist, ist man nicht auf iRiver festgelegt.


    Insgesamt sind wohl eher MD-Recorder (die ganz Neuen können auch unkomprimiert aufnehmen und akzeptieren auch mp3s) oder als professionelle Variante Geräte wie der M-Audio Microtrack/ Edirol R1 (aber die kosten 8o :( ) geeignet.


    Grüße, Philip

    Wegen der Stimmung und so: Suche benutzen! Da gibt es wirklich 1 fuckin million Freds zu!


    Platzierung:
    Im Prinzip gilt für alle Trommeln: Auf den Rand ausgerichtet gibts mehr Ton und auf die Mitte bzw. den Aufschlagpunkt hin mehr Attack.


    Satte Rockbass: Mikro etwa im hinteren Drittel der Bassdrum und je nach dem wieviel "Kick"sound du brauchst, entweder direkt auf den Schlegel oder zur Seite hin.
    Benutzt du eigentlich 2 BDs? Das 2te Bassmik geht auch gut für nen Standtom.


    Snare:Ich hab das Mik meistens auf so etwa 10-11 Uhr (für Linkshänder eher gespiegelt), ca. 10-15cm Abstand zur Trommel (etwa über dem Snarerand oder etwas dahinter) und so etwa im 45 Grad-Winkel (eher flacher) auf die Sn-Mitte gerichtet. Da ich bisher nie HH drauf haben wollte, hab ichs immer schön davon weg gerichtet, aber wenn das gewünscht wäre, kann man den Winkel zur HH ja einfachetwas flacher halten.


    Toms: Nicht zu weit weg, wegen der Einstreuungen. Möglichst von anderen Trommeln weggerichtet. Meine bevorzugte Stellung: Ruhig näher dran (ca. 5cm) und mehr auf den Rand gerichtet. Es ist auch kein Problem 1 Mik für 2 Trommeln, da kommt dann halt mehr Müll mit rein und es ist nicht ganz so direkt.


    Schwerpunkt bei den Sn- und T-Miks wäre für mich, dass die dich nicht stören und dass es möglichst keine Einstreuungen gibt.
    Einfach ein bisschen Zeit nehmen und mit 3 Leuten ausprobieren (1 schiebt die Miks, einer am Mixer und einer hört). Beim EQ einfach vorsichtig die Bänder durchfahren, wenns denn (semi-)parametrische sind und sonst gibts ka keine große Wahl 8) .
    Blech würde ich bei einem lauten Trommler erstmal weglassen und testhören, wenn nötig eben noch die HH dazu. So wies aussieht hast due eh keine Kondensator-Mics, deshalb machen OHs eh nur bedingt Sinn.


    Grüße, Philip

    Unbedingt mit Mics bzw. zumindestens 1 in die Bassdrum! Als nächstes die Toms und dann die Snare. Blech würde ich überhaupt nicht abnehmen bzw. nur wenns eher leise Mucke ist.
    Für Rock ist ne fette Bass ein Muss. Die Snare setzt sich bei Rimshots meistens auch einigermaßen durch (mit Mik ist schon besser, aber...), deshalb würde ich erst dier Toms machen, damit der Druckabfall bei Breaks nicht so groß ist.


    Habt ihr keine befreundete Band oder Leute im Proberaum die euch ein paar Mics leihen?
    Notfalls nen Satz preiswerte Mics beim Musikladen holen, die verwenden und danach verkaufen.
    Ganz gewitzte bestellen bei thomann oder so und schickens dann innerhalb der 30 Tage zurück (je nach Artikel auch nur 14 Tage - Fernabsatzgesetz) ;) ; der Wiederverkauf geht auch ganz ohne schlechtes Gewissen über ebay, weil das zweckentfremdete "Fernabsatz-Leihen" halt nicht die "feine Art" ist. U.u. kannst du auch das Geld von deinen Kumpels für nen einfachen Satz leihen und stotterst ihen das ab.
    Hier z.B. gibts Minisets mit 2 oder 3 Mics für < 100€ oder den preiswertesten Mikkoffer für 130€: http://www.thomann.de/gruppe-MIXS-1.html .
    Erwarte keine Wunder, aber besser als garnix.


    Wobei leihen schon besser wäre!!!


    Grüße, Philip

    Das Podest hier ist recht speziell gegen Trittschall und die tiefen Frequenzen eines akustischen Sets würden trotzdem als Körperschall über die Wänder weitergegeben werden (wenn auch vermindert, weil der direkte Kontakt zum Boden fehlt).
    Einziger Grund für so ein Podest: Man sitzt erhöht - bessere Kommunikation und besserer Sound für die anderen Bandleute. Also man könnte sowas dann auch in den Proberaum schleppen.
    Aber wiegsagt: Das ist ja ein sehr spezielles Podest gegen Trittschall und das wäre imho zuviel Aufwand für die plumpe "Erhöhungsfunktion".
    Wenn du später einen Raum komplett dämmen würdest (Raum in Raum), also eh nen zweiten Boden einziehst, bringt das Podest nur noch bedingt was bzw. es gibt dann ein Problem mit der Raumhöhe (gerade im Kellerbereich).
    Ich würde übrigens dringend den Keller als zu dämmenden Raum wählen, weil Räume mit Fenstern sind sehr schwer und kostspielig zu dämmen.


    Ergo: Erstmal abwarten.


    Grüße, Philip

    Warn die Nachbarn einfach mal vor und probiers einfach aus, sobald das Set da ist.
    Wenns zu laut wäre (die werden sich schon melden :D ) entweder professionell[1] dämmen (dann aber richtig Raum-in-Raum; das kostet schon einiges an Zeit und Geld) oder nen Proberaum suchen und für zuhause nen Übungsset (diese komsichen Tellerdinger oder ein Billigset mit Meshheads) bzw. ein einfaches E-Set verwenden. Vieleicht kommst du ja auch nen Proberaum den du 24/7 nutzen kannst. Wenn der auch noch in der Nähe ist, finde ich persönlich das eh viel geiler.
    Und solange bis du was gefunden oder gedämmt hättest, könnte man sich bestimmt mit den Nachbarn auf eine Übergangslösung einigen.


    Wiegesagt, wenn dich das Thema interessiert: Es müsste sich hier einiges über die Suche finden lassen, genauso bei http://www.homerecording.de oder http://forum.keyboards.de (das Archiv benutzen, nicht die Suche).


    Das gehört halt beim Drummen einfach dazu, dass man sich da über die rechtliche Lage und die Planung und Umsetzung von Dämmmaßnahmen informiert. Das gehört dazu, wie das Feuer zur Kippe =) .


    Ich - sollte ich denn mal in einem eigenen Haus wohnen - würde mir entweder einen Kellerraum per Raum-in-Raum dämmen oder - wenns ein Neubau wäre - die Garage unterkellern :) . Wenn man sowas von Anfang an plant, halten sich die Kosten und der Aufwand in Grenzen


    Grüße, Philip


    [1] Ganz wichtig für die Planung: Bei sowas am besten nen Fachmann zu Rate ziehen bzw. Infos aus seriösen Quellen ziehen; wenn man da nämlich was falsch macht, setzt man u.U. einige hundert/ tausend € in den Sand.

    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass die zweitweise Entspannung durch das Drehen die Paradiddles angenehmer macht. Man erreicht das sicherlich auch dadurch, dass man die Übung beständig wiederholt und zwischendurch was Relaxtes spielt.
    Entspannung ist natürlich immer wichtig!


    Grüße, Philip

    Also, wenn du nicht GAAANZ viel Glück hast, was die bauliche Struktur und die Nerven der Nachbarn angeht 8) , wird das mit 4 oder mehr h niemals gut gehen. Gerade wenn ihr auch mal zusammen jammen wollt.
    Ohne gescheite Schalldämmung muss kein Nachbar das viel mehr als etwa 1h hinnehmen. Verbieten können die das zwar nicht, aber das wird schon eingeschränkt. Nicht ohne Grund; ganz ehrlich, 4h würde auch ich das als Nachbar nicht wollen (wenn es deutlich zu hören wäre).
    Es macht auch keinen Sinn sich auf deren Aussagen zu verlassen, die sie im Vorfeld machen; die meisten Laien haben keine Ahnung wie laut ein Schlagzeug werden kann.


    Sei lieber bei Drums erstmal übervorsichtig, auch was die Spielzeiten angeht. Ich hab die Zeitkorridore nicht ohne Grund genannt. Sonn- und Feiertage sind natürlich absolutes Tabu und auch bei so Silencerpads o. Ä. kommt u. U. eben noch einiges an Trittschall durch. Prinzipiell dürfte es zwar in einem eigenen Haus bei E-Drums oder Trommeln mit Meshheads/ Silencerpads keine Probleme geben, aber gerade die BD könnte da bezüglich des Übens in den Ruhezeiten noch Schwierigkeiten machen.
    Informier dich lieber im Vorfeld, das erspart jede Menge Ärger.


    Wenn dir das Spielen so wichtig ist, würde ich mich als erstes drum kümmern, dass der Raum fachmännisch gedämmt wird. Es macht auch mehr Spaß dann so entspannt zu üben und die Zeit und das Geld ist hier besser angelegt, als in einen Rechtsstreit.
    Wenn dir das zu stressig ist, würde ich lieber gleich nen Proberaum suchen.


    Ich will dir keine Angst machen :D , abe rich habe so nen Scheiß selber durchmachen müssen und habe mittlerweile auch ein gewisses Verständnis für das Ruhebedürfnis anderer Menschen.


    Grüße, Philip

    Das kommt drauf an, wie gut die beiden Haushälften entkoppelt sind und mit was für Materialien gearbeitet wurde.
    Probleme dürften in deinem Fall Bassfrequenzen, sprich der daraus entstehende Körperschall. Eine durchdringende Snare fräst sich auch gerne mal durch ein dutzend Zentimeter Beton.


    Ich würde spekulieren, dass du bei empfindlichen Nachbarn und der Absicht öfter (täglich) und länger (auch mal >1h) zu üben nicht um Schalldämmung herum kommst.


    Zu meinem Fall: Reihenhaus, stand dummerweise mit den "komischen" X( Nachbarn auf einem Fundament, zudem nur Kalksandstein dazwischen. Da hats auch nicht geholfen, dass wir den Raum amateurhaft gedämmt haben: Extra eine 2te Wand zu den "Problemis" eingezogen + ne Feuerschutztür + Boden mit Kies (schwimmend). Dumm gelaufen, dass gab dann richtig Stress bis ich in einen Proberaum gewechselt habe.
    Zu den ohnhin netten Nachbarn, wars ne Stahlbetonwand und zudem ein getrenntes Fundament (außerdem hat der Nachbar auch dafür gesorgt, dass sämtliche Schallbrücken wegkommen), sodass die "Lärmbelastung" erheblicher geringer war.


    Hier gibts aber nen haufen Freds zu dem Thema; such doch mal nach Schalldämmung bzw. Nachbarn und Probleme.


    Probiers halt aus und mach mit den Nachbarn Zeiten aus zu denen du übst. Unbedingt an die Ruhezeiten halten, d.h. bei Drums würde ichs erstmal auf 10-12 und 15-19 Uhr eingrenzen.


    Letztlich: Verbieten kann dir das Drummen niemand; selbst wenn das Set deutlich zu hören ist, ist auch so laute Hausmusik etwa 45 Min. in den genannten Zeite erlaubt (wenn ich mich an diverse urteile erinnere).
    Wenns mehr sein soll und/ oder du ein entspanntes Verhältnis zu den Nachbarn willst: professionell dämmen (lassen)!


    Vielleicht ists ja auch garkein Problem.


    Grüße, Philip

    Eieiei, was ihr da alles hört :D ? Mir ist da nix aufgefallen. Ich dachte eigentlich, dass ich als Hobby-Produzent zumindestens einen halbwegs ordentliches Gehör habe 8) ...


    Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass da was schief ist, denn da der Kram ja zum Klick eingespielt wurde, kann man gerade die BD noch am einfachsten gerade rücken. Wenn die getriggert wurde ohnehin, klingt aber nach mikrofonierter BD.


    Grüße, Philip

    Es geht hier erstmal um ne einstwillige Verfügung - der Prozess kommt noch.
    Und letztlich stellt sich auch die Frage, ob das irgendeinen Bezug zur gängigen Praxis hat´, ergo, ob das auch wirklich angewendet wird. Mag sein, dass - wenn das endgültige Urteil in die gleiche Kerbe schlägt - sich eine potenzielle Unsicherheit breitmachen kann, aber alles andere steht in den Sternen.
    Erstmal abwarten...


    Grüße, Philip

    Nunja, 20€ pro DVD ist nicht gerade billig, aber bei solchen Sachen ist wahrscheinlich die Stückzahl das entscheidende Problem. Von Hollywoodstreifen kann man halt locker mal ein paar Millionen absetzen, hier sinds ein paar Tausend.
    Und wer mal selber eine CD mit seiner Band rausgebracht hat, weiß wie da die Preise fallen (100 Stück -> 3€ pro CD, 1000 Stück -> 70Cent pro CD)!


    Vielleicht kauf ich mir das Teil nach Weihnachten :) - nachdem ich die plöden Filme nicht komplett schauen kann, aber genug gesehen habe, um zu wissen, dass ichs voll geil finde *grrrr*...


    Grüße, Philip

    Sehr cool, aber warum zur Hölle müssen die QT7 sein; der verf***** Player stürzt dauernd mit einem Ausnahmefehler ab X( .
    QT6 läuft einwandfrei nur der 7 ist nen SHICE ;( !


    Naja, wenigstens konnte ich 5 Videos anschauen, bevor sich der Player verabschiedet hat... Runter mit dem QT-Dreck.


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von Seven
    Ansonsten sei überzeugten AKG C1000 Usern ans Herz gelegt, mal andere Produkte im Vergleich zu hören...


    Zustimm!!!
    Einziger Vorteil - es hat Batteriespeisung. Vor 10 Jahren war das Teil vielleicht okay, weils da nix anderes in der Preislage gab. Aber heute gibts für weniger Geld schon viel bessere Miks (nur als Beispiel seien hier Studio Projects, Oktava MXL und selbst preiswerte Miks von anderen Markenherstellern genannt).
    Allerdings: Wenn man es denn schon hat oder geschenkt bekommt =) : Für live und Homerecording kann man schon gebrauchen. Wenn man aber die Wahl hat besser nicht...


    Zitat

    Original von DS Ty
    für Metal und Rock "AUDIX D6"


    Auch Zustimm!!! :D 8) :)
    Sehr geiles Mik, aber leider so teuer wie ein ganzes T-Bone-Set. Naja Qualität hat halt ihren Preis. Wie überall im Leben 8o :( ;) !


    Grüße, Philip

    Zitat

    Original von bang_marco
    So ein Quatsch. Man verwendet mehrere Mikros um später beim Mischen jede mögliche Klangeigenschaft verwendent zu können. Sehr oft werden diese ganzen Signale nicht verwendet. Nur muss man den Aufwandt, das eEinspielen, usw. nur einmal machen wenn schon von Anfang an alles aufgenommen wird. Wie schon erwähnt wurde, finde ich das krasseste bei der Produktion, dass kein künstlicher Hall verwendet wurde. Bob Rock hat wohl oft Akustiker kommen lassen und den Raum verändern lassen, bis er nach den Wünschen war. ich finde, dass hört man. Solch ein Hall ist einfach nur genial.


    Also bei den Drums werden meistens auch alle verwendeten Miks eingesetzt; die Trommeln werden sehr fett, wenn man Snare und Toms mit je 2 Miks (oben und unten) abnimmt und die Bass kann man sogar mit 3-4 Miks abnehmen (z.B. 1 vorne beim Schlegel für den Kick, 1 in der Bass, 1 kurz hinter dem Resofell und 1 in ca. nem halben Meter Abstand). Wenn man da ein Set mit vielen Toms hat, ist man schonmal locker bei 20 Miks. Bei einem umfangreichen Beckensetup nimmt man nicht nur OHs + HH + Ride, sondern noch weitere Mikros für Splashes, Chinas und FX dazu bzw. mehrere Paare OHs. Dann kommen noch 2-3 Paar gestaffelte Raummiks und - schwuppdiwupp - schon sind locker 40 Kanäle verbraucht. Allerdings geht das nur, wenn das jemand mit Peilung macht, weil das sonst pöse Einstreuungen gibt :D ...
    Allerdings denke ich auch nicht, dass wohl alle 48 Miks immer zum Einsatz kamen, aber so 30 kann man schon locker verbraten. Moderne Sampling-Drums (DFH, BFD) werden übrigens auch so aufgenommen.
    Bei St. Anger hat der Lars ja zudem mehrer Sets verwendet.
    Und: Overdubs werden bei Drums nur für Effekte (Cowbell, Percussions und so) oder spezielle Einlagen gemacht. Mehrfach einspielen bei Drums gibts sonst eigentlich nur, weil der Take nix taugt. Verschiedene Teile des Sets einzuspielen (z.B. Blech und Holz getrennt, wie das Dave Lomabardo imho auf der Helle Awaits machen musste) ist ein Unding.


    Bei Gits oder Bass kommt das auch geil mehrere Miks zu recorden, aber da >2 von zu verwenden macht selten Sinn. Allerdings kommt man da zumindestens ums Spuren Doppeln (also mindestens 2x einspielen für die Rhythmus-Tracks) für den Druck auch nicht rum.


    Grüße, Philip


    PS: Was Trash-Metal ist, weiß ich noch immer nicht :( ...