Zitatich weiß rapidshare nervt aber ich hab nichts anderes gefunden
Grüße, Philip
Zitatich weiß rapidshare nervt aber ich hab nichts anderes gefunden
Grüße, Philip
ZitatDas ist so nicht ganz korrekt. Mit Audacity lässt sich auch die volle Bandbreite an Effekten einsetzen. Kompressor, Echo, Phaser etc. ist alles vorhanden. Zusätzlich lassen sich auch VST-Effekte einbinden.
Dann nehm ich alles zurück . Da hat man dann wohl wirklich alles was man braucht!
Ich muss gestehen, dass ich das Prog nur vom Namen her kenne und bin mal davon ausgegangen, dass da einfach nicht so viel drinsteckt. Falsch gedacht.
Grüße, Philip
Wenn das ein MD-Player mit USB ist kannst du die Aufnahme unter Umständen auf den PC importieren - das hängt vom Modell ab. Allerdings ist es wahrscheinlich am einfachsten das per Line-In zu überspielen. Theoretisch ist das natürlich immer blöd mehrfach zu wandeln, aber bei einer Live-Aufnahme ist das imho nicht so wild.
Auf dem PC brauchst du einen Editor wie z.B. Audicity, Adobe Audition oder Wavelab. Audicity ist Freeware und bietet imho nicht wirklich viele Eingriffsmöglichkeiten, außer aufnehmen und cutten. Mit Audition oder Wavelab kannst du dann noch mit einem EQ, Kompressor oder was auch immer an die Aufnahme ran und da dann drehen - die Progs kosten aber. Stimme rausdrehen geht nur sehr begrenzt, da leiden dann auch die Instrumente, die im gleichen Frequenzbereich sind (prbiers dann mal bei so um 1khz).
Grüße, Philip
Zitatalso bei homerecording.de wundert mich das nicht so sehr, weil sich dort IMO sehr viel mehr "Zusammenclicker" als "echte Musiker" tummeln .
Ja da gibst schon einige, aber die Leute mit denen ich da zu tun hatte, sind alles "echte" Mucker . Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, dass die da die Überhand haben.
Was das Niveau und meine Präferenz angeht, bin ich sowieso zu 90% bei keyboards.
So far, danke für die Infos, Grüße, Philip
ZitatOriginal von Simon2
Ganz unabhängig vom Topic, bezweifele ich (als Software-Entwickler), dass das wirklich so einfach ist ... immerhin ist eine künstliche Sperre oftmals recht lästig umzusetzen - was wohl niemand gemacht hätte, wenn die Alternative nicht noch ungünstiger gewesen wäre (ich vermute allerdings eher ein inneres Architekturproblem im Programm, aber das werden wir wohl niemals erfahren
).
Nein keine künstliche Sperre, ich denke die haben das in diesem Fall schlicht übersehen. Ich glaube wirklich nicht, dass es allzu kompliziert ist, diese Operation auf alle Spuren anzuwenden; es geht schließlich nur darum x Takes aufs Mal in den Vordergrund zu holen. Den Grund dafür kann ich dir sogar verraten: Kein Schwein benutzt die Funktion 8), deshalb hat sich bisher wahrscheinlich auch keiner beschwert. Solange es sich auch um einige wenige Spuren handelt, ist das ja auch keine Prob, aber bei einem dutzend Tracks oder mehr wirds ätzend.
Ich hatte da massive Probleme mit und hab mich sowohl bei homerecording.de, als auch bei keyboards.de nachgefragt. Ergebnis war: Keiner wusste was, weil keiner die Funktion nutzt. Am meisten wusste das Handbuch...
ZitatAlso eher: "Bei Produkt XY ist das Feature ABC so unkomfortabel umgesetzt, dass ich den Effekt lieber über meine eigene Technik erziele. Und meine Technik braucht nunmal viele Spuren."
So siehts aus - Danke !
BTW: Was entwickelst du denn?
Grüße, Philip
ZitatOriginal von matzdrums
äh.. 10 takes ? da würde ich den kaffe lieber vorher trinken und den song einfach noch 10 mal üben. aber lassen wir das, wir kommen vom thema ab.
Vielleicht sollt ich das mal erläutern: Zum einen wurde ich durch diese Ghosttrack-Funktion verführt immer noch "einen draufzusetzen" (das geht noch besser!!! - von wegen...) und zum anderen hab ich das Gerät einfach mitlaufen lassen - es könnte ja sein, dass der erste Take ein echter Hammer wird - wers glaubt...
Nunja die Konsequenz war: Die ersten waren meistens nix und der Rest war gleichschlecht/ -gut, so dass man sich kaum entscheiden konnte .
Beim nächsten Mal, mach ichs wie von dir vorgeschlagen und nach 3 Takes ist Schluss
...
Grüße, Philip
ZitatOriginal von Simon2
Was Du da beschreibst, sind aber Schwächen in Workflow/User-Interface eines bestimmten Programms und hat nicht wirklich etwas mit der Anzahl der Spuren zu tun.
Jein - in dem Fall hat Cubase einfach eine Hürde eingebaut und lässt eine gemeinsame Anwendung des Befehls auf mehrere Spuren nicht zu - was bei vielen anderen Funktionen durchaus möglich ist. Wenn ich das ganze über eine Ordnerspur oder Subgruppe mache, brauche ich nur einmal auf mute/unmute zu drücken und gut ist.
Steinberg hat hier einfach eine unausgegorene Funktion implementiert. Ich denke, dass wäre mit Leichtigkeit zu beheben.
Mit der Zahl der Spuren hat es insofern zu tun, als diese Funktion einem ubegrenzt Spuren offeriert, aber so ungünstig umgesetzt wurde, dass sie eigentlich nutzlos ist, weshalb man bei ernsthaftem Arbeiten letztendlich doch schnell an die max. Spurenzahl stoßen könnte.
Letztendlich gings mir auch nicht darum zwischen Spuren und Workflow zu differenzieren; ich wollte lediglich auf die Mängel der erwähnten Funktion hinweisen .
Grüße, Philip
ZitatOriginal von matzdrums
da kann ich alternative takes bis zum abwinken auf die selbe spur legen und lustig hin-und herschalten. sollte man wirklich ans limit stossen : runtermischen auf stems/subruppen und in ein neues projekt schubsen.
Jau, das mit den alternativen Takes in Cubase hat mehrere Haken: Erstens kann man leider nicht mehrere Spuren auf einmal von Take1 zu Take2 umschalten - sehr nervig wenn man 14 Drumspuren hat, die man aufs Mal umschalten und zwischen 10 verschiedenen Takes hin- und herzappen will . Sollte man dummerweise auf die Idee gekommen sein, mehrere Takes am Stück recordet zu haben und die Platte wird voll oder man will 1 Take davon weitergeben, steht man zusätzlich vor dem Problem, dass da 1 zusammenhängender File erzeugt wird
. D.h. erstmal wieder Spuren auswählen, "Auswahl als Datei" und Kaffe trinken - *gähn*...
Ich kann nur vom Nutzen der Funktion abraten und würde einen alternativen Take immer in eine neue Ordnerspur aufnehmen. Wesentlich übersichtlicher und der Zeitverlust durch dieser Cubase-Ghosttrack-Funktion war in meinem Fall enorm .
Runtermischen oder ein neues Projekt aufmachen, finde ich zu umständlich und unflexibel.
Es geht auch sicher mit 32 Tracks, aber ich finds halt einfach verdammt unnötig von Digidesign , dass so zu begrenzen. V.a. wenn Mackie (unbegrenzt) oder Cakewalk (64 Spuren) das sogar für wesentlich weniger Geld und Steinberg (immerhin 48) für einen ähnlichen Preis toppen.
Grüße, Philip
ZitatOriginal von matzdrums
damit kann man sicher einiges anstellen. eine begrenzung auf 32 spuren ist imho eigentlich eher kein problem. wer als "heimanwender" mit 32 spuren nicht hinkommt hat irgendwo was falsch gemacht.
Nun ja: Du nimmst ein komplettes Drumset auf - bei mir waren das am Anfang schon 8 Kanäle, mittlerweile 14. Dann kommen noch einige Tracks Percussions oder E-Drums oder so dazu und schon ist min. die knappe Hälfte weg. Jetzt will man einen alternativen Take aufnehmen und schon ists alles voll
. Klar geht auch in verschiedenen Projekten, aber zum schnellen A-B Vergleich ist die Arbeitsweise nicht geeignet.
Dann sind da noch Bass / Gitarre / Gesang bei denen man ja auch experimentieren möchte. Da sind dann auch mal flott 1-2 dutzend Spuren weg. Richtig viel wirds dann, wenn man auch noch mehrere Mics (zur späteren Auswahl bzw. um einen anderen Sound zu erhalten) pro Instrumententake recordet.
Wer viele Spuren belegt macht nicht unbedingt was falsch; es ist eine Frage der Arbeitsweise. Sicher reichen für Liverecording (mit Overdubs) oder für schlichtere Mikrofonierungen die 32 Spuren, aber ich finde es einfach ärgerlich und unnötig, dass das beschränkt ist.
Und: LE oder M-Powered ist sicher nicht schlecht, aber wiegesagt: Einfach upgraden ist nicht - da brauch man dann die HW.
Wenns um den Preisleistungs-Faktor geht: Statt LE oder M-Powered würde ich lieber auf ein älteres SX, Sonar Homstudio (ca. 90€) für PC bzw. älteres Logic für Mac bzw. für beides Tracktion2 (ca. 150€) setzen. Die kann man dann auch problemlos upgraden und die Spuren sind auf - immerhin - 64 begrenzt; das reicht sogar in 99% der Fälle für mich !
Grüße, Philip
Schön das du auch was zu sagen hast ...
ZitatOriginal von macmarkus
selten so einen geballten stuß gelesen ...
*Grrr* ...
Konnte ich mir nicht verkneifen
...
Grüße, Philip
Sorry, ich finds einfach nur lächerlich, dass die Macianer da immer noch die Fahne des "Übercomputers" hochhalten. Das haben sogar die meisten Mac-Fans aufgegeben. Wer immer noch meint an einem Mac würde alles flüssiger laufen, ist der Apple-Esoterik erlegen oder hat noch nie an einem vernünftig konfigurierten PC gesessen.
Es ist mittlerweile eher eine Frage des Gefallens, weniger ein tatsächlicher technischer Vorteil.
Und da ich seit mehreren Monaten auch in einem Mac-Forum aktiv bin - weil ich selber darüber nachgedacht hatte mír so ein Kistchen anzuschaffen - kann ich hier auch sagen, dass es einen Haufen Leute gibt, welche Probleme mit einem Mac oder dem OS und auch der Qualität haben
!
Wenn ich entsprechende Schutzmaßnahmen ergreife und auch das gleiche Geld in den Rechner investiere, läuft auch ein x86 wie geölt. Ein Powermac kostet ab 2000€; dafür kann ich mir ein schönes PC-System zusammenstellen bzw. zusammenstellen lassen, bei dem die Komponenten auf die Anwendung abgestimmt sind - d.h. man nimmt halt nicht das billigste, sondern verbaut Boards von Gigabyte, Asus, Markenspeicher etc. achtet auf die Kompatibilitäten der Chipsätze. Die Auswahl ist wohl etwas komplizierter, ja; aber wer sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzt bekommt das spielend hin und es soll ja Leute geben, die das Klasse finden, dass es so eine große Auswahl an Komponenten gibt . Und summa summarum bleibt da im Vergleich zum Powermac noch ein hübsches Sümmchen übrig, dass für ein ordentliches TFT-Display oder die Audiorecording-Hardware eingesetzt werden kann.
Allerdings ist der Riesenvorteil von Win-PCs, dass man auch im mittleren Preissegment mit etwas Geschick richtig geile Kisten zusammenstellen kann. Und dann gerät Apple ziemlich ins Preisleistungshintertreffen (was ein Wort ). Der einzige zwingende Grund einen Mac zu nehmen ist der, dass bestimmte Soft- oder Hardware nur auf selbigem läuft. Point.
Letztendlich: Jedem das seine, aber wenn hier immer noch die gleichen Stereotypen breitgetreten werden, denke ich, dass das zurechtgerückt werden muss.
Grüße, Philip
Liebe Leute: Apple steigt nicht umsonst auf Apple um . Wer rechenintensive Progs (Audio/ Video) nutzt, fährt mit nem x86 mittlerweile besser. Höhere Rechenleistung ist definitiv kein Kaufargument für einen Mac - dafür hat der andere Vorteile (Stabilität, OS, bestimmte Software etc.).
Grüße, Philip
Also dass in den meisten Studios Macs stehen, hängt damit zusammen, dass die früher einfach leistungsfähiger und v.a. wesentlich stabiler waren. Seit XP ist Stabiltät unter XP kein Thema mehr und leistungsfähiger sind die meisten x86-Maschinen auch.
Ist ein bisschen wie in der Grafikbranche. Hat sich halt etabliert. Rationale Gründe (außer bestimmter SW die nicht auf einem x86 läuft) gibts eigentlich keine, die gegen einen PC sprechen.
Von diesen kleinen/ Consumer-Pro-Tools-Systemen würde ich eher abraten. Die sind nämlich ärgerlicherweise in der Audio-Spurzahl begrenzt, was schonmal nerven kann. Ist zwar bei Cubase SE das gleiche, aber das ist dann auch wesentlich günstiger und 48 Tracks ist schon ne ganze Ecke mehr als 32 von LE/ M-Powered; die sind arg schnell weg wenn man die Quellen mit mehreren Miks aufnimmt um später auswählen zu können oder wenn man alternative Tracks aufnimmt. Außerdem kann man bei SE immer noch upgraden, bei Pro-Tools gehts dann gleich in die Pro-Liga mit entsprechender hardware und entsprechend hohen Preisen.
Grüße, Philip
Alles klar. Und lass mal wieder was hören, wenn ihr nochmal was gemacht habt. Finde ich immer superinteressant.
Um nochmal konkret zu werden: Gitarren etwas mehr obere Mitten und mehr Höhen? Den Bass vielleicht ver-/ anzerren? Toms und Snare mit kurzem (gegatetem) Hall? Bass und Toms unter 100 Hertz etwas fetter machen? Für fettere Drums kann man übrigens auch die Kessel nochmal auf eine zweite Subgruppe routen, die man like hell komprimiert und dann vorsichtig zum Original beimischt. So Röhren- oder Badsättigungstools dezent eingesetzt kommen auf Kesseln u.U. auch ganz gut.
Ich selber mastere übrigens hauptsächlich mit T-Racks. Finde das eigentlich ein recht geiles Tool, das alles hat, was man braucht. Vorher immer noch ein "sanftes Premastering" mit moderatem Limiter und Vintage Warmer.
Übrigens: Ich hab wohl auch einen etwas schärferen Ton gewählt, als beabsichtigt
...
Grüße, Philip
ZitatOriginal von DBDDW
Ich möchte Dich bitten, diese Files unverzüglich offline zunstellen und nicht weiter zu verbreiten! Du verstößt damit gegen das Urheberrecht!
Edith sagt, dass die bassdrum nicht klingt. scheinst sie gegated zu haben?
Och jetzt fang doch nicht gleich an zu heulen! Also echt, Eisi macht sich da die Mühe um das kurzfristig vorzuführen und du kommst gleich mit dem Urheberrecht. Relax und sag das doch freundlich. Er schmückt sich ja nicht mit falschen Lorbeeren...
Oder hab ich da was verpasst? Gibts irgendeinen Anlass anzunehmen, dass da ein Missbrauch ansteht?
Und an Eisi: Sowas vorher unbedingt abklären und die Beispiele nicht gleich veröffentlichen, sondern den Link per SM oder PM erstmal dem Urheber zusenden und fragen ob der einer Veröffentlichung zustimmt!
Zu Sache: Ist jetzt nichts was mich vom Hocker reißt, aber auf jeden Fall schon ziemlich ansprechend! Das passt alles sehr gut zusammen! Der Gesang ist auf jeden Fall um Abwechslung bemüht und der Bass ist unauffällig, macht aber genau das was er soll.
Die Toms klingen zu trocken/ drucklos/ zu weit hinten und irgendwie klingen die Tomläufe (dadurch?) nicht immer tight. Die Snare ist vermutlich recht stark komprimiert - mag ich auch nicht so. Da die Mucke jetzt nicht immer hyperschnell ist, könnten die Drums auch etwas bassiger/ druckvoller sein. Die Gitarren bei Society finde ich etwas dominant.
Allerdings finde ich, dass Ensi nicht ganz unrecht hat: Insgesamt sehr dumpf und etwas leise. Ich würde seine Masteringsversuche da auch vorziehen. Vielleicht könnt ihr da nochmal Hand anlegen?
Gegated ist an Eisis Versuch vermutlich nix, dass geht nur bei den Einzelspuren...
Fazit: Für eine erste Veröffentlichung wirklich ein Super-Einstieg!
Grüße, Philip
Ich hab jetzt mal das gesamt Album gehört und muss sagen: Geil! Das erste Album seit Herzeleid, dass mir fast uneingeschränkt gefällt. Geile Riffs abseits von stumpfem Powerchords, die Texte für Rammstein-Verhältnisse nicht zu pathetisch ("Mutter" - auweia!) und - o Wunder - ein relativ organischer Sound.
Kanns nur empfehlen.
Grüße, Philip
Bist du sicher, dass du die heiraten würdest
??? Kuck dir die Fotos mal genauer an, wirklich sehr gut erwischt
... 100% Spasti-Proof
.
Was solls, ich guck bestimmt noch dämlicher drein und bin schon unter der Haube - also gibt die Hoffnung nicht auf .
Grüße, Philip
Zitatein wenig raum kann einem schlagzeug nicht schaden. selbst bei beschissener raumakkustik kann man mit ein wenig mühe einen charmentan klangcharakter hinkriegen. sowas spart auch künstliche räumlichkeit mit effektgefummel und lässt sich für den laien und einsteiger realisieren.
Ich hab ja auch nicht gesagt er soll den Raum totdämpfen ; aber nichts ist schlimmer als der eklige Nachhall von nackten Beton- oder Steinwänden, der einem die ganze Aufnahme versaut. Und da solche Aufnahmen meistens @home im Keller oder in ähnlich wenig optimalen Räumlichkeiten stattfinden, dachte ich, ich weiße besser mal darauf hin.
Am geilsten ist natürlich ein schön hoher Raum, der auch sonst nicht zu klein ist und dann noch ein paar Raummiks dazu und das Ganze klingt - wie von dir schon erwähnt - auch ohne Hall schön räumlich und "groß". Insofern volle Zustimmung!
Meistens ist es für Anfänger im Recordingmetier einfacher nen sauberes trockenes Signal zu handeln, dass man später noch verhallt, weil sie nicht beurteilen können, ob der Raum sich postiv auf die Aufnahme auswirkt.
Grüße, Philip
So sehe ich das auch! Solche Einstellung nicht zu ernst nehmen, das ist immer sehr vom Einzelfall abhängig. Ganz wichtig ist es imho nicht nur die Einstellungen zu imitieren und an den Knöpfen rumzudrehen, sondern die FX auch zu verstehen, d.h. wie arbeitet ein Kompressor, ein Noise-Gate etc..
Immer daran denken: Shit in - shit out! Deshalb lieber vorher schauen:
Klingt der Raum - kann ich da was mit Decken und Sofas machen?
Set - ist das Drumset entsprechend gestimmt? Sind neue Felle drauf?
Mikros - es lohnt sich immer mit der Positionierung zu experimentieren?
Bei der Nachbearbeitung mit dem EQ: Erstmal Störfrequenzen rausfiltern und dann anheben.
Probieren, probieren, probieren - dann wird das schon.
Grüße und viel Erfolg, Philip