Beiträge von maxPhil

    Hallo Leute,
    hat jemand schonmal Trommeln von privat gekauft oder selber verkauft? Wie verschickt man sowas am geschicktesten? Welcher Versender ist da am Billigsten? Was haltet ihr von der Idee, bei den Kesseln die Felle abzuschrauben und die ineinander zu stapeln - gut geschützt natürlich :D !


    Grüße & Danke, Philip

    Enjoy... gefällt mir soundmäßig viel besser und kompositorisch noch besser :] ! Wir Drummer habens halt drauf :) ...
    Die Snare klingt schonmal besser, ich würde aber noch mehr komprimieren und etwas mehr Bauch zumixen. Irgendwie scheppert die manchmal, so *boing* =) - wäre trockener, direkter, ohne Sustain besser. Und einfach lauter. Die Stimme klingt noch etwas roh, zu weit vorne - wenn das geht würde ich die weiter einbetten. Deshalb hört man die kleinen Wackler auch. Die Bassdrum klingt immer noch ein bisschen nach feuchtem Lappen (*patsch* 8) ), ist aber schon besser. Wobei die in lauten Passagen etwas untergeht. Der Gitarrensound klingt zumindestens bei ca. 2 Min. wesentlich besser, auch der fette Sound bei 2:10.
    Allerdings könnten dass auch 2 Stücke sein. Zäsur bei 4:10 - dann wird der Gitarrensound auch wieder "schlechter". Die Backgrounds ab 4:30 finde ich zu leise
    Insgesamt nach-wie-vor SEHR ausgereift!!! Wahnsinn. Eine echt Hymne 8o .


    Grüße Philip


    PS: Hast du mal die Plugs von digitalfishphones getestet. Die könnten genau das richtige sein (dominion) um Bass/Snare aufzupeppen, denn man kann damit Susatin und Attack beeinflussen.


    EDITH: Leute - lest vor dem Abschicken was ihr schreibt, sonst gehts euch wie mir ;( :P !

    Die Toms klingen echt schön. Muss ich mir mal merken mit für offene, luftige Sachen.
    Ich wünsch dir noch viel Erfolg beim Ausmisten. Schau dir die (Bass)Aufnahme doch mal im Analyzer an - da dürftest du recht schnell rausbekommen, was das Dröhnen verursacht.


    Grüße Philip

    Zitat

    Meistens ist die simpel gestrickte Musik die erfolgreichste, wie schon erwähnt AC/DC oder die Onkelz.


    Bitte nicht die Onkelz und AC/DC in einem Satz nennen X( . Was die Onkelz machen ist musikalisch in keinster Weise mit AC/DC verwandt und das die "einfachen Leute" die Onkelz lieben hat nen guten Grund. Die Onkelz sind textlich und musikalisch imho primitiv (wie auch die meiste Volksmusik), AC/DC sind der Archetyp für einfach gestrickte Rocksongs, ein ganz eigener charismatischer Style.


    Grüße Philip

    Nee, nicht zuviel - dat jibbets nicht =) . Aber imho in die falsche Richtung. Ich finde den Kick der Bass zu aufgesetzt, vielleicht eher bei ca. 3khz statt wie jetzt bei Schätzungsweise 6khz. Und unten rum mulmt die Bass ein bisschen zuviel (bei DB-Passagen) - vielleicht noch nen paar Bässe raus und eher Mitten rein??? Die Becken sind ein bisschen zu leise, HH/Ride sind okay. Jau und die Snare könnte noch mehr Bauch vertragen, stimmt. Die klingt irgendwie zu spratzig. Ach ja, ich finde dein Drumm passt gut und ist doch anspruchsvoll. Ich hör da keine Fehler. ist da Hall auf den Drums?


    Die verzerrten Gitarren finde ich auch ein bisschen zu kratzig. Vielleicht weniger Höhen und mehr Mitten


    Insgesamt schon echt amtlich und im Rahmen. Man gewöhnt sich schnell dran. Und dann passts. Und der Gesang ist auf jeden Fall gut!!! Geile zweistimmige Passagen, aber ich mag die Art Vocals einfach nicht so...


    Und ein typischer Progbass (positiv zu verstehen!).


    Was will man mehr :) ! Bin ja mal auf das Endprodukt gespannt.


    Grüße Philip

    Lustig, die Sache mit der Sidesnare + Bongos =) . Ich bin zu alt für sowas ;) ... Also von Dröhnen hab ich bei meinen Behringer-Kopfhöreren nix bemerkt. Und die haben pervers Bass - von wegen Studio-Kopfhörer X( . Naja, wer billig kauft... Ich hätts ja auch direkt mal über meine krk rokit5 abgehört, aber ich hab doch gestern die Kabel im Proberaum vergessen, buhu. Naja, viel Erfolg noch!


    Wie hast du denn das Set den mikrofoniert?


    Grüße Philip


    PS: Von Leech gibts in 3-4 Wochen auch 2 Roughmixes, voll der releasing-Wahn :) !

    Jau ist auf jeden Fall absolut amtliches Songwriting. Der Drumsound ist wirklich nen bisschen zu künstlich und der Gesang gefällt mir nicht so, v.a. die Aussprache. Und bei den leisen Passagen sind die Vocals imho too much upfront.


    Grüße Philip

    Man Leute ist das kindisch X( . Der leichte Zugang zu Fachbesucherkarten wurde schon in vielen Foren angesprochen. Mein Gott was solls. Wer will nutzt die Lücke - die Messe freut sich in jedem Fall über jeden Besucher ;) ! Vielleicht steckt da sogar Kalkül dahinter???
    Ob das Betrug ist, interessiert doch kein Schwein - die verdienen auch so ihr Geld.


    Grüße Philip

    Mir gefällts echt gut. Es läuft mir zwar nicht zu jeder Zeit rein - *nerv*, aber es ist auf jeden Fall cool. Schön polarisierend. Kauzig :D ! Richtig geil kaputt 8o =) ;) .
    Besonders "Für Kinder...", das hat auch nen Super-Groove.
    Irgendwo waren auch ziemlich geile gemeinsame Synkopen und das gestackte Becken (???) bei eta 3 Min bei Jimmy ist auch cool.
    Der Sound passt acu sehr gut, wobeis in den "heftigen" Passagen mehr drücken dürfte - aber es ist ja Jatz.
    Ich hab allerdings auch nen Herz für strange Sachen; normalerweise mehr im Metalbereich, z.B. Converge, Dillinger Escape Plan, Mastodon, Meshuggah, Poison the well, Neurosis etc. Falls du mal Lust und Zeit hast kannst du auch mal in Yakuza oder Ephel Duath reinhören - Jazz und Metal gepaart!


    Grüße Philip

    Zitat

    Ich habe standartsetgröße und möchte mit möglichst vielen mikros den sound abnehmen.


    :D - soso...


    Mixer würde ich neu Behringer oder Yamaha aus der MG-Serie nehmen, gebraucht sind auch Mackie oder Soundcraft leistbar. Neu habe ich zuletzt auch noch Phonic und Peavey Mischpulte für kleines Geld gesehen, aber das gibt sich vermutlich nicht viel in betracht auf Behringer. Achte einfach darauf, dass due genug Mikrofon-Eingänge für die Miks hast (die haben normalerweise dann auch immer Phantomspeisung).
    Ich kann dir zwar eher empfehlen mit 3 Mikros einzusteigen (2 x OH + BD) und auf was vernünftiges zu setzen, aber das wirst du vermutlich nicht wollen, deshalb schau dir doch mal die thomann-Mikro-Koffer an. Vielleicht nicht gerade den Billigsten.
    Was noch für die Wenig-Mikrofone-Variante spricht: Für 6-8 Mik-Ins wirst du vermutlich mehr als 100€ ausgeben müssen. Kauf dir also lieber nen preiswerten Minimixer mit 4 Mik-Ins und 3 ordentlich Mikros. Dann erweiterst du irgendwann mit einem Sn-Mik und wenn du dann noch Toms
    willst, wirst du den Mixer eh loswerden wollen, weil du bis dahin weißt, dass es viele gibt die besser klingen ;) .


    Hier noch ein paar alte Freds zum Thema:


    http://www.drummerforum.de/for…01&hilight=thomann+koffer


    http://www.drummerforum.de/for…36&hilight=thomann+koffer


    http://www.drummerforum.de/for…47&hilight=thomann+koffer


    Grüße Philip

    Momentan ist das ganze Frontend (Mikros, Preamps) noch in 99% der Fälle analog, d.h. du brauchst dann einen Analog-Digital-Wandler um das auf den Rechner zu bringen. Genau das macht die EWS88MT oder Phase88 (die sind sicher ganz okay). Digitale Eingänge bringens nur, wenn du vorher schon ein digitales Gerät verwendest, wie von Matz erklärt (Mixer, HD-Recorder, ADAT). Viele analoge Ausgänge braucht man, wenn man danach wieder einzelne Signale analog bearbeitet oder um verschiedene Boxen enzuschließen, etc..
    Gute preiswerte Wandlerkarten gibts auch noch von M-Audio, ESI, EMU usw. Am Besten du kämpfst dich mal durch das Subforum hier und liest dich ein. Zum Einstieg:


    http://www.drummerforum.de/for…adid=8854&hilight=m+audio


    http://www.drummerforum.de/for…adid=9331&hilight=m+audio


    http://www.drummerforum.de/for…readid=6905&hilight=arc88


    Zur Klärung: Auch was die Grundlagen angeht, empfehle ich dir erstmal einschlägige Literatur zu konsumieren; als Ausgangspunkt sei hier http://www.homerecording.de genannt. Bevor du das wie, warum & weshalb nicht verstehst, würde ich mir keine Gedanken, über den Kauf einer Karte machen. Ich finds auch superwichtig irgendwann anzufangen und in aller Ruhe zu probieren! Mit ein wenig googeln und Recherche auf eigene Faust ist es jedoch recht leicht die Basics auf eigene Faust zu bewältigen, deshalb ist hier die Motivation relativ gering diese Entwicklungsarbeit zu leisten. Und wenn dann halt quasi ein Anspruch da ist mit einer "guten" Aufnahme und dem Gegenüber ein eher bescheidenes Wissen, was den Modus einer Produktion angeht, musst du dich über Tipps "geht besser ins Studio" nicht wundern...


    Grüße Philip

    Echt, die Toms sind über die OHs gelaufen? Wie hast dus geschafft die Becken so leise zu halten? Nicht schlecht... Kleiner Tipp: Du kannst im Prinzip die Toms an den Stellen wo sie gespielt werden, im Audioeditor ausschneiden und auf separate Spuren legen. Dann kannst du die bearbeiten wie du Lust hast und laustärkemäßig anpassen. Müsste ja eigentlich gehen, da über die Toms in deinem Fall meistens nur Läufe gespielt werden.
    Das die Blasts nach einiger etwas untergehen ist schon normal - ist ja auch bei Cryptopsy so, gut das sind da Hyperblasts =) . Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man da noch komprimieren könnte oder zumindesten per Automation die Laustärke etwas anheben. Oder im Zweifeslfall die Gitarre leiser 8) ? Hab mir jetzt nochmal die beiden Songs angehört; die Sn ist bei Relic echt viel besser. Aber insgesamt dürfte die schon lauter sein und würde auch noch ein paar obere Mitten/Höhen vertragen.


    Edith: Habe gerade bei derek roddy gelesen, dass du die Drums nur als Stereosumme aufgenommen hast. Dann klappt das mit dem Toms/Sn-Editieren natürlich nicht mehr :( ...

    Krasser Sound, sehr amerikanisch. Sehr cool sind die HH-Passagen. Ich finde allerdings das Songwriting nicht sonderlich gelungen und das ganze wirkt etwas zerfahren. Ich würde die Toms nicht so arg pannen und besser einbetten, die wirken so obenauf. BD und Sn würde ich etwas stärker komprimieren, weil die in den Blastpassagen ziemlich an Druck verlieren. Und könnte es sein, dass dir manchmal die Puste ausgeht :D ? Bei Asphyxiated... in dem Doompart am Ende hört sich das nach Verzerrungen an, wenn die Toms und gemuteten Gitarren zusammen kommen. Da würde ich ein bisschen die Bässe bei der Git wegnehmen. Der Sänger ist nicht so mein Stil.
    Insgesamt, bin ich erstaunt, wie professionell viel der härteren Sachen hier im Forum hier sind 8o ! Ich könnte das nie spielen, also Respekt. Nicht wundern über das viele Gemecker - kritisieren ist immer einfacher als loben :P !

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    Mal ehrlich. ICh glaube nicht, dass die Studie stimmt


    Als hier zu sagen P2P würde keinen Schaden anrichten ist sicher falsch. Und man kauft tendenziell weniger CDs, wenn man saugt. Andereseits entdeckt man dadurch viele Sachen und kauft vielleicht die nächste CD, besucht ein Konzert o. Ä.. Viele Sachen werden sicherlich auch nur zum Reinhören gesaugt. Definitiv falsch wäre es, jeden runtergeladenen Song als Verlust einzustufen.
    Falschparken wird nur ne Ordnungswidrigkeit gewertet und illegales Saugen eine Straftat, die härter als Diebstahl, Raub oder Vergewaltigung bestraft werden könnte, von den zivilrechtlichen Folgen ganz abgesehen. Hier stimmen einfach die Relationen nicht.
    Viele vergessen einfach, dass das Problem auch eine mangelnde Aufklärung ist, weil hinter den Downloads ja auch Menschen stehen, die davon leben wollen. Wenn das wenigstens einige verstehen, könnte man die Preise schon erheblich senken. Bei Software ist es doch so, dass die Hersteller schon die Raubkopien in den Preis einrechnen, statt das Produkt einfach billiger anzubieten, gut zu bewerben und dann mehr zu verkaufen. Es ist kein Muss, das mehr verkauft wird, aber wenns niemand probiert wird man es garnicht herausfinden.


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    Eine Art Kulturflatrate...schwierig, aus obengenannten Gründen... Einige würden dadurch sehr stark profitieren (die "Sauger", bei denen das DSL-Modem glüht vor Traffic) andere würden draufzahlen, nämlich die Leute, die keine mp3s ziehen.


    Ist ja aber bei der GEZ das Gleiche: Du musst zahlen, ob du willst oder nicht. Ist jetzt nicht unbedingt ein gutes Argument :), aber warum sollte das bei einer Kulturflatrate nicht gehen? Es ist ja auch blöd die Extremleecher mit den Garnichtsaugern zu vergleichen - der Großteil liegt irgendwo dazwischen und würde von dieser Möglichkeit profitieren. genauso wie die Urheber. Wenn man es als pauschale auf alle I-Netanschlüsse erheben würde, wäre es ja auch entsprechend gering. Wenn es halbwegs freiwillig läuft, müsste es halt mehr sein. Oder man schafft die Möglichkeit, dass Tauschbörsen nur noch von registrierten Nutzern genutzt werden können - allerdings würden dann wieder einige auf freie Netzwerke ausweichen.


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    Irgendwie hab ich dsa GEfühl, dsas diese Aktion nur dsa schlechte Gewissen von Leuten beruhigen soll, getreu dem motto: Ich zahl ja, dann darf ich ja auch saugen.


    Ich sag mal ganz ehrlich - wenn dieser Betrag ausreichen würde, die Künstler/Urheber angemessen zu entlohnen, wäre das ja auch okay.

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    Ändert aber nix dass m.M. dafür eine erst andere Rechtsbasis geschaffen werden müsste, und diese aber auch nicht einfacher ist wie jetzt und ebenfalls totale Kontrolle erfordert.


    Es geht nicht darum, gegen Geld Rechte zu brechen. Man zahlt eine pauschale Abgabe, mit der die Rechte der Urheber bezahlt werden. Wenn viele mitmachen, würde das durchaus mit 5€, 10€, 15€ pro Monat zu bezahlen sein (Vielleicht auch gestaffelt nach Verbindungsgeschwindigkeit?).
    Dem stehen natürlich viele Interessen gegenüber, weil ja die Urheber direkt ausbezahlt werden könnten, die MI wird das also eher kritisch sehen; obwohl man natürlich jedem die freie Entscheidung lassen könnte, ob er/sie die Rechteabwicklung über sein Label abwickeln lässt oder die Sache selbst in die Hand nimmt! Ist ja auch ne Riesenchance.
    Desweiteren müsste man natürlich natürlich irgendwie sicherstellen, dass nicht im großen Maßstab beschissen wird - z.B. durch Einrichtung eines Bots, der den ganzen Tag die eigenen Files saugt o. Ä..
    Nachwuchskünstler könnte man dadurch fördern, dass z. B. die richtig großen Künstler mit hohen Downloadquoten, nur etwa 90% ausgeschüttet bekämen und mit dem Rest könnte man den Nachwuchs unterstützen. Ist natürlich rechtlich eine schwierige Sache, genauso wie die ganze Institution überhaupt.
    Aber neue Zeiten verlangen nun mal neue Maßnahmen. Sicher ist, dass die Situation gerade nicht hinnehmbar ist. Einerseits verkauft die Industrie Brenner und stellt dann wiederum den Konsumenten an den Pranger, wenn er den auch benutzt. Schließlich versucht man der ganzen Sache mit drakonischen Strafen (man denke an die Kinowerbung X( !) beizukommen, was auch nichts bringt. Abgehalten wird dadurch keiner. Und die Technik von P2P entwickelt sich auch immer weiter, irgendwann sind die Teile halt verschlüsselt. Schlussendlich hat keiner was davon - v.a. nicht die Urheber/Künstler. Warum also nicht - ähnlich (!!! :D ) zur GEZ - eine Gebühr erheben, die auf Flatrates zu bezahlen ist?
    So würde man das Problem an der Wurzel packen.
    Da das Geschäft mit regulären CDs immer noch läuft (es gibt ja genug Leute, die die ganze CD/DVD wollen!), würde auch der Markt imho nicht zusammenbrechen.
    Aber es ist in jedem Fall eine komplizierte Sache. Und es gibt ja noch andere Lösungen, wie bezahlbare Portale (emusic sei hier genannt) oder vielleicht der Download per Handy (wobei da dann früher später auch P2P fürs Handy kommt oder andere Mogeleien). Was sich als praktikablere Möglichkeit erweist, wird sich weisen. Vielleicht wird ja die Lobby für Fairsharing groß genug?
    Ich fänds gut, wenn man als Künstler endlich zu seiner Kohle käme und da P2P auf absehbare Zeit (wenn nicht der totale Kontrollstaat kommt) nicht verschwinden wird, fänd eich das so ne feine Sache!


    Grüße Philip


    Edit: Also ich werde die GEZ bezahlen, sobald ich kein Student mehr bin. Und das gerne. Der Großteil bezahlt ja die Gebühren auch! Zudem: Viele die nicht zahlen sagen ja auch: Ich will nicht zahlen, weil ichs eh nicht gucke (die Big-Brother-Spielfilm-Doofkopf-RTLII/Pro7-Fraktion :P ). Aber wenn sich da jeder saugen könnte was er wollte, gäbs das Argument nicht mehr. Zudem könnte ich mir auch vorstellen, dass die Gebühr als Zwang auf jede Flatrate eingeführt wird. Rechtlich wieder schwierig und etwas unfair, aber hier in Freiburg zahlen auch alle Studis einen Sockelbeitrag für das Semesterticket mit der Rückmeldungs-/Sozialgebühr und müssen das Ticket dann noch extra kaufen.

    Hallo,
    ich wollte die Sache hier auch mal zur Sprache bringen: Es handelt sich um eine Initiative, die der Kriminalisierung durch das neue Urheberrecht entgegenwirken will und zudem versucht die Urheber zu entlohnen. Es ist zwar noch nicht hundertprozentig durchdacht, was die konkrete Umsetzung angeht, aber ich finde das einen guten Ansatz (wie man meiner Sig unschwer entnehmen kann ;) ).


    Hier gibts Infos zur sogenanten Kulturflatrate:


    Allgemein Infos


    Grüße, Phlip