Klasse Tip, dann schlapp ich doch heute mal beim Bahnhof vorbei und schau mir das Heftchen mal an. War zuletzzt auch schon ganz begeistert von der Rush-History im Rock-Hard.
Beiträge von maxPhil
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Gefällt mir auch recht gut - wesentlich besser als die alten Sachen (die fand ich eher langweilig)! In dem ersten Song sind zuviele Unterbrechungen. Und wenn die Songs erst 2x geprobt wurden, ist das wirklich nicht schlecht. Klingt auch wirklich nicht schlecht für den Minimalismus. Wenn man wenige Miks gut einsetzt, erreicht man meistens mehr, als viele schlecht einzusetzen.
Grüße Philip
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Ich finde das Lied insgesamt gut. Sehr geil ist der, eigentlich ziemlich ausgelutschte, Autotune-FX - der pusht den Song nochmal richtig. Allerdings finde ich den Anfang etwas langatmig und die Sängerin hat öfters Probleme mit der korrekten Inntonation. Die Produktion ist auch nicht wirklich prickelnd; krachig darf so Alternativrock ja schon sein, aber das klingt imho z.T. ein bisschen bilig (Homerecording?).
Hört sich jetzt schlimmer an, als es ist! - wiegesagt gefällt mir gut, läuft schön rein.
Grüße Philip
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Soweit ich weiß ist das Subkick einfach ein "umgedrehter" Lautsprecher. Eine große Membran hat das Teil zwar, aber damit sind normalerweise Kondensatormiks mit großer Membran gemeint.
Ist übrigens ein heißer Tipp: Für den Wumms einfach einen 8 oder 10" Lautsprecher nehmen, Stecker dranlöten und durch einen ordentlichen Preamp schicken - das gibt nen schönen Bumms untenrum- jaja, ich Ferkel
, wenn mans mit nem normalen Bass-Mik kombiniert...
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Insgesamt ziemlich geil. Ich finds allerdings etwas langatmig. Vielleicht die einzelnen Teile auch mehr mit einenander verbinden. Am Anfang ists mir ein bisschen zu wenig Groove - mehr Beats, statt dauernd nur Wirbel. Die finde ich übrigens sehr beeindruckend
, abern büschen zuviel!!!
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Zitat
Da man hier als DM Drummer sowieso grundsätzlich dumm von der Seite angemacht wird, wie man schon sehr oft hier sehen und lesen konnte, brauch ich mich wohl nicht mehr in der Gesellschaft von solchen Spießern wie euch aufzuhalten.
Lieber FF, das liegt nicht am DM, sondern einzeig allein an dir und deinem latent aggressiven, unflätigen Ton. Dass du mit deinen provozierenden Aussagen aneckst, müsste dir doch klar sein. Da darf man dann nicht heulen wenns zurückgibt. Wobei das natürlich nicht besser ist, wenn andere dann wiederum dagegenhalten, aber man muss damit rechnen.
Das hat auch nix mit Spießertum zu tun, sondern mit den Grundregeln der Kommunikation.Grüße Philip
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MIttlerweile geht das recht komfortabel, wenn man Programme wie Drumagog oder ähnliche Plug-Ins einsetzt. Wichtig ist, dass man ein sauberes, möglichst konstantes Signal ohne Einstreuungen hat und bei der Bass klappt das Meistens ganz gut.
Wegen der Midilatenz ists sogar besser zu triggern und das Audiosignal aus dem Trigger-Modul mitzuschneiden und dann erst später den passenden Sound per Drumagog zu addieren.Grüße Philip
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Okay, war vielleicht ein konstruiertes Beispiel :D, es ging ums Prinzip. Wenn natürlich nix los war, ist für lau ja auch okay.
Dass so Konzerte schlecht besucht sind, liegt meistens am Veranstalter: 100 DinA6-Flyer und eine Notiz auf der Homepage und dann wundern die sich. Da hilfts auch nix, wenn man als Band zumindestens den halben Freundeskreis mobilisiert.EDITH:
ZitatIn GB und USA ist schon seit längerem "pay to play" bei Amateurgruppen in Ballungsgebieten angesagt.
Bevor ich sowas machen würde, dann lieber garnicht. Das ist ja wohl das allerletzte
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Gitarre und Bass, beides eher mäßig. Und nen bisschen krakeelen kann ich auch, singen nicht
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Ich habs leider nur über meine perversen Behringer-Kopfhörer angehört und da klangs alles andere als Bassschwach. Kann aber an den Kopfhörern liegen.
5 Tage im Studio für 4 Songs sind nix. Wenn man davon ausgeht, dass gerade der Drum-Mik-Check nen halben Tag in Anspuch nimmt (außer das Studio bietet ein gemiktes Set oder ein E-Set an) und dann auch noch Mixing und Mastering am 5ten Tag stattfinden bleiben 3,5 Tage fürs Mucken. Na ja ist soundmäßig keine Glanzleistung, aber ich finds dennoch schon professionell.
Patrick
Kannst ja mal berichten wie das war! -
@ chester
Ich denke es geht nur um die Nichtanerkennung von Leistung durch die Veranstalter; im besten Falle volle Bude und richtig Getränkeumsatz und dann wegen dem Spritgeld rumzicken. So in die Richtung. Und einfach die Diskrepanz zu manchen Profis, die wie blöd verdienen und 100 Jahre im Studio verbringen, Fernseher aus Hotelzimmern schmeißenuswusf vs. unzählige "Amateurmusiker" die scheiße fressen dürfen. Dass das zum Biz gehört ist natürlich richtig, machts aber nicht besser...
Wir werden aber jetzt ganz schön OT...Grüße Philip
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Das mit der HH ist eigentlich normal bei etwas kräftigerer Spielweise. Natürlich hättest du dich da auch zurückhalten müssen, aber das spricht eher gegen den Tontech. Der hätte das wissen müssen; da gibts ja einige Tricks - z.B. ne Barriere zwischen HH und Sn und dann das Sn-Mik möglichst weg von der HH. Oder einfach kleine 12" oder 13" HHs. Und es stimmt schon, dass die Sn zu weit hinten ist, aber das ist noch im Rahmen. Ging mir genauso, ich hab dann kurzerhand noch Samples mit Drumagog (der triggert das Audio-Signal - ziemliche Fuddelei - und man kann dann Samples damit ansprechen) dazugemischt. Leider ist die Bass auch manchmal etwas verwaschen, da hätte man vielleicht mehr komprimieren müssen?
Habt ihr bei den Aufnahmen getriggert?
Und mischen musstet ihr in den 5 Tagen wahrscheinlich auch, oder? Echt Respekt vor der Leistung, die 4 Songs in 1-2 Tagen einzuprügeln. Bis sowas Live rund läuft dauert das sicher. Und wo die Gitarrenarbeit so gelobt wird: Da sind ja auch ne Menge Overdubs dabei - da haben die Klampfer bestimmt nen 36h-Tag gehabt! Ich finde auch die Leads Top. Und der Bass sowieso.
Die Produktion ist imho schon sher gut und da happerts bloß an den Kleinigkeiten.Dipi: Mein Kommentar war garnicht auf dich gemünzt
- guck doch mal auf die Zeit
... Findest du die Produktion den schlecht oder gefällt sie dir einfach nicht. Ersteres würde mich schon sehr wundern. Gerade im Grind-/Black-/Death-Bereich habe ich da schon auf offiziellen Releases wesentlich schlechtere Sachen gehört (Cock and Ball Torture
oder gestern 1349).
Grüße Philip
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Yo hab ich mich auch gefragt - sollte der Riss dort sein, wo das Becken nicht zu sehen ist, wärs ganz eindeutig Betrug. Gerade wo er behauptet es wären keine Risse drinnen.
Mach dem Kerl ordentlich Dampf! Hast du jemanden im Bekanntenkreis, der Anwalt ist oder bist du wenigstens Rechtsschutzversichert? Ich glaub auch, dass das mit dem Transportschaden schwer wird, da ist die POst ziemlich geizig. Wenn ers aber schlecht verpackt hat - naja das muss dann wahrscheinlich der Anwalt klären.Grüße Philip
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Reden wir von der gleichen Aufnahme. Ist doch recht amtlich. Sowohl der Sound, als auch die Mucke. Ich wäre froh wenn ich so DB zocken könnte.
Ich hab schon gedacht, jetzt kommt das mords Untergrund-Gerumpel.
Ist auch nicht ganz mein Stile - ich steh mehr auf Psycho à la Mastodon, Dillinger und so, wobei hier auch noch ne Death-CD im Regal schlummert. Zuletzt hab ich mir mal Necrophagist angehört. Geht auch in die Richtung, sehr cool.Grüße Philip
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DF
ZitatBei Covermucke oder wenn man mit eigenem Album im Geschäft ist, dann läuft das so, aber sonst...Wir bekommen fast nie Gage. Ich kenne auch keine Band die unseren Bekanntheitsgrad hat bei der das anders ist und da macht auch niemand nen Vertrag. Auch als ich mal ne Jazzkombo hatte, gab es für in diesem Fall bezahlte Gigs als Sessionopener keinen schriftlichen Vertrag. Das lief alles mündlich und rechtlich natürlich in der Grauzone.
Hm viel Gage (Benzingeld und mit Glück etwas mehr) bekommen wir auch nicht, aber ein Vertrag schützt ja auch dich als Musiker / euch als Band. Wie schon beschrieben, ists auch garnichtmal die Gage, sondern die Rahmenbedingungen die per Verträg geklärt sind.
Stimmt aber schon, finde ich auch manchmal übertrieben und ein mündlicher Vertrag bleibt ein mündlicher Vertrag.Grüße Philip
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Ich würd mir da nen Practice-Pad holen (kein Gummi - das wäre zu laut!) oder eine Snare mit nem Meshhead beziehen und das vorher ausprobieren. Ich vermute das selbst das Hände trainieren zu laut ist. Füße kannst du wegen dem Trittschall eigentlich gleich vergessen. Practice-Pads gibts auch mit Sound vom Roland (RMP-1). Alternativ könnte man auch nen handliches Modul mit nem Meshhead-Pad oder Snare + Mesheade + Trigger nehmen.
Aber ich glaub auch nicht, dass das geht. Deshalb erst abchecken.
Vielleicht reichts ja immerhin für StixTrix...
Grüße Philip
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Zwei Stagg Brilliant Crashes in 16" und 17" (nach nem halben Jahr), zwei Paiste 2000 Soundreflection Crashes in 14" und 16" (Haben aber auch 8 Jahre hergalten und da haben einige Drummer beim zertrümmern geholfen), sowie nen Zildjian China-Boy. Außerdem noch ne Cowbell (Produktionsfehler bei diesen LP-Cowbells mit dem Plastikstück - das ist nämlich ziemlich mies genietet) - natürlich mitten in der Recordingsession
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Also ich brauch unbedingt mal nen freistehendes Haus oder zumindestens nen Bunker. Unten ins Keller kommt mein Project-Studio und wenn jemand dann dochmal nervt, lade ich einfach ein paar pöse Blackmetaller oder ein paar musikalische Motoradrocker ein und die sollen mir dann bei der Lösung des Problems helfen
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Hat jemand schon was zu den Preisen (Einzeltrommeln) gehört?
Grüße Philip
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rapid: Ich hab da was mit den Sidesfills falsch verstanden. Ich dachte irgendwie wir wären bei "nur mit Backline spielen", aber Sidefills sind ja quasi Monitore, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.