Beiträge von maxPhil

    Zitat

    Schnelligkeitsverlust durch Gewichtszunahme geht im dem Fall nicht, da du ja Muskelmasse zunimmst und somit mehr Kraft zum Bewegen hast (ums mal einfach zu halten).


    Geht schon - aber erst wenn das schwarzeneggersche Ausmaße annimt :D :P ;) .


    Grüße Philip

    Hm,
    wäre auch möglich, dass ich mich falsch erinner - meine letzte Aufnahme mit normaler Soundkarte liegt schon ewig zurück ?( . Ich weiß garnicht mehr sicher, aber ich glaub, ich hab die Tracks damals per Hand synchronisiert 8) . Dann ginge es tatsächlich nicht. Bei http://homerecording.de/module…comm.php?op=LirComm&sid=5 habe ich aber folgendes gefunden:


    Die Latenzzeit ist nur von Bedeutung, wenn bei der Klangberechnung die CPU im Spiel ist, z.B. wenn VST-Effekte oder VST-Instrumente berechnet werden müssen.


    Dann müsste es ja eigentlich kllappen. Dein Problem liegt wahrscheinlich daran, dass die Karte kein Vollduplex beherrscht. Dann sollte das prinzpiell gehen, oder?
    Bei http://www.homerecording.de gibts wohl einen freien Asio-Treiber für AC97 etc. im Downloadbereich. Vielleicht gehts ja damit.


    Grüße Philip

    Latenzprobleme gibts doch nur, wenn du dein Getrommel auch während der Aufnahme "live" hören wolltest? Und dann auch nur wenns kein "Zero-Latency-Monitoring" gibt (da wird das Eingangssignal direkt auf den Ausgang gelegt). Diese Funktion müssten die M-Audio-Sachen aber haben, die machen recht gute Hardware (hab jetzt nicht nachgeschaut...). Wenns nur darum geht, dass du was abspielst und dazu aufnimmst, dass gerade auzunehmende Signal aber nicht abhörst, gibts keine Probleme.


    Grüße Phil

    @ DW:


    Grenzfläche: Klar wird das öfter gemacht, aber Grenzflächen sind schon eher außergewöhnliche Mikrofone. Ich versuche mich gerade zu erinnern, ob bei dem PA-Forum-Drum-Mik-Test auch eine Grenzfläche dabei war... Bei Gelegenheit werde ich das auch mal probieren, aber ne gute Grenzfläche kostet ne Menge.
    Du schreibst das Teil bringt Attack? Setzt du es dann auch in der Bass ein? Wobei ich mir da vorstellen könnte, dass man durch die fehlende Möglichkeit das Mik auf den Schlegel zu richten eher weniger Attack bekommt? Vor der Bass ist das sicher ne ganze feine Sache!


    Overheads: Ein trockener Raum (ohne Hall) bzw. ein guter klingender Raum (für Led-Zeppelin-Drums) ist natürlich von Vorteil, egal um welches Signal es sich handelt. Schöne Bassfallen für den Low-Budget Studio-/Proberaum sind übrigens Sofas, Sessel, verdeckte Regal etc ;).
    Ob man die Mikros als OH- oder Beckenmiks benutzt ist - wie du gesagt hast - letztlich eine Geschmacks- (authentischer, rauher Sound) und Budgetfrage (keine Kohle für Tom- oder Ride-/HH-Miks :P ). Ich selber mache Beides: Ausgewogener OH-Sound + Tommiks.
    Aber wir schießen wohl etwas am Thema vorbei. Für den Anfang reicht echt eine handvoll Miks (egal welche), ein Mischpult, eine gewöhnliche Soundkarte und ein freier Sequzenzer (hier mal gucken http://www.kvr-vst.com/).


    Grüße Philip

    Grenzfläche in der BD is eher ein Spezialfall, ich würde ein normales BD-Mik à la AKG D 112 etc empfehlen. Toms gehen sowohl mit dynamischen (SM57) als auch Kondesaror-Clip-Miks. Aus den Beckenmics die Tiefen rausfiltern muss nur sein, wenn man sie auch tatsächlich nur als Beckenmics einsetzt. Wenn man sie als Overhead einsetzt, darf auch ruhig das ganze Set mit drauf sein (kein Lowcut!), sodass sich aus BD, Sn & OHs ein rundes Gesamtbild ergibt.
    D.h. man brauch noch nen Mischpult bzw. Mikrofonpreamps. Wieviel Kanäle du dann seperat aufnehmen kannst, hängt von der Soundkarte ab - wenn du nur den normalen Eingang nimmst, kannst du halt nur das Stereosignal aus dem Pult ziehen.
    Und für den Anfang reicht auch Cubasis ("kleines" Cubase) o. Ä.. Ist übersichtlicher und billiger.


    Grüße Philip

    Schau dir doch einfach unser recording-diary auf http://www.leechrock.de an. Bilder sagen mehr als Worte :D.
    Zur Bass - einen Sound mit ordentlich Wumms + genug Attack bekomme ich, wenn das BD-Mik im letzten Drittel der BD ist. Umso weiter das Mikro hinten steht, umso eher musst man die Bass dämpfen, weil das sonst ziemlich dröhnt (da hat auch der EQ nicht geholfen). Wobei ich dazusagen muss, dass ich mit der Positionierung experimentiert hab und die Unterschiede waren nur dann frappierend, wenn man die Extreme gewählt hat, d.h. 1cm vorm Frontfell bzw. 1cm hinterm Resofell.
    Auf unsere Page siehts du, dass wir 2 Miks genommen haben - eins nochmal außerhalb, nen halben m davor. Das gibt dem ganzen mehr Druck und lässt die Sache offener klingen.
    Wert probiert zu werden wäre auch die Variante: Ein Mik außerhalb der Bass, kurz hinterm Resofell und dann den Attack separat von außen vor dem Frontfell - beim Mix kann man dann immer Bumm und Klick nach Herzenslust mischen, je nachdem was der Song verlangt.
    Summa summarum: Experimentieren lohnt sich und auch ohne großes Mehrfachmikrofonieren lässt sich ein guter Sound machen!!!, aber das gibt meistens noch den letzten Schliff. ímho..


    EDITH: Ich kanns nicht oft genug wiederholen: http://forum.keyboards.de hilft bei solchen Fragen immer, besonders im Archiv suchen.


    Grüße Philip


    PS: Ich hab den EQ beim Aufnehmen erst mal benutzt um Frequenzen die Stören vorsichtig abzusenken, um ein möglichst sauberes Signal zu bekommen - anheben (für den richtig knackigen Kick) mach ich dann erst in der Postprduction per Software. Weiß ja nicht wie ihr das macht, vielleicht...

    :D :D :D


    - deshalb heißts auch Phantomspeisung! Das die Frage bzw. dieser Irrtum immer wieder auftaucht verwundert mich wirklich...
    Es sind auf jeden Fall beides super Pulte, ich würde aber keins ohne Direct Outs nehmen und da es so aussieht, als ob der A&H keine hat, tät ich ihn nicht nehmen. Das mit den FX ist nicht so wichtig - da kann man im Zweifelsfall auch für 100-200€ was externes nachkaufen, das u.U. sogar noch besser ist.
    Wenn das Geld da ist, würde ich das LX7 nehmen.


    Grüße Philip

    So - und jetzt alle tief Luft holen :) :) :) . Alles ganz easy, ey... So jetzt bin ich mal ganz fies und werd mal meine Mami oder mein Weib fragen, ob sie einen Unterschied zwischen Crytopsy, Nasum und Cannibal Corpse hört?

    Kann mich hier dem Hatblaster weitestgehend anschließen. Was soll denn das Gezanke um irgendwelche hirnrissigen Kategorieren? Die meisten guten Bands entziehen sich doch eh mehr oder weniger dem Schubladendenken. Allerdings finde ich das grobe Genrebezeichnungen schon hilfreich, um sich zurechzufinden.
    Das Brodquin-Video ist wirklich sehr beeindruckend. Nur noch krass. Der hat das Blasten wirklich bis zur Perfektion drauf!!!

    Ist schon gut möglich, dass sich Coating löst und dann an den Becken hängen bleibt. Ich hab das Problem auch mal bei nem Biligfell gehabt, hatte dann so Tippser aufm Ride. Macht aber nix. Stockspuren sind eh drauf. Und dann die ganzen Fingerpatscher (My name is Axel, Axel Schweiß :D ). Sorgen würde ich mir keine machen. Hat klanglich kaum Einfluss. Und wenns dich stört - putzen!


    Grüße Philip

    Macht das eigentlich nen Unterschied ob man Heel-Toe oder Toe-Heel spielt? Ich dachte mir für mich wäre Toe-Heel besser, weil ich Heel-Up spiele. So hab ichs bisher geübt. Wenn man >2 Schläge mit einem Fuß macht ists ja egal, aber gerade wenn man DB mit je Doublestrokes spielt bin ich da unsicher. Was so halt nicht geht ist diese 3-Schlag Technik mit dem "Rutscher" am Ende, aber des wäre mir nicht so wichtig.

    Ähm, also ne Firma die ihrer Meinung nach gute Quali abliefert, wird ihre Sachen wohl gerne zum Testen rausgeben. Es geht ja nicht ums zwanghafte Verreißen und Kritik im Detail nehmen die Hersteller bestimmt gerne entgegen. Und wenn mal jemand was nicht rausrückt sollte es halt regulär gekauft werden. Kann man ja nach dem Test zurückgeben oder verkaufen. Oder man macht mit nem Händler nen Deal, dass er einem die Teile leiht und dafür gibts ne Werbeanzeige umsonst (muss ja nicht produktbezogen sein).
    Ich würde auch etwas mehr bezahlen, wenn ich wüsste, dass die Test wirklich kritisch sind und deshalb die Werbeeinnahmen nicht Top sind.


    Grüße Philip