Beiträge von maxPhil

    Hallo liebe Axis-Besitzer,
    ich habe jetzt schon herausgefunden, dass der Hauptunterschied zwischen A und X (luk hier http://www.axispercussion.com/pedals.htm) das "Drive Leverage system" beim A ist*, d.h. man kann da oben an der Metallverbindung zwischen Pedal und Beater einstellen, wie weit man das Pedal treten muss, bis der Beater das Fell trifft. Right? Beim X ist diese Verbindung fixed.
    Wer hat das A und kann sagen, ob man die Einstellmöglichkeit überhaupt braucht? Bringts das "Drive Leverage system" wirklich? Was meint ihr zu folgendem Kommentar:


    Edit again (Quelle wieder da): "The 'number 1 piece' (it looks like a backwards 1) is the main difference between A and X. The A has the variable drive lever on it to customize the feel of the pedal while the X is static and can not be adjusted. When I was visiting Axis a few days ago I spoke with the inventor, Darrell, about the differences. He mentioned the X achieves the most power during the down stroke at the moment of impact, when the beater hits the head. The A series with the variable drive lever has the 'sweet spot' just before the beater reaches the head, which is why he designed the Sonic Hammer beater.


    For me, after spending about 4 years playing Axis pedals I have come to the conclusion that I prefer the X feel without the vari drive lever (go ahead and pelt me with rotten tomatos). The pedals feel like the Tama Camcos I grew up with but they have the precision that Axis offers with the fixed linkage and light weight construction." (Bostic @ dererkroddy.com-Forum: http://www.derekroddy.com/phpB…ghlight=axis+101&start=75)
    - Was sagt ihr DAZU? -


    Grüße und Danke, Phil


    * Und wohl ein paar kleine Designunetrschiede, die die Kosten senken.

    Ich kann nur sagen, dass es ein weiter Weg bis hin zu "der Klick dient nur noch zur Kontrolle" ist. Ich kann das bis heute nicht wirklich :( ...
    Wenn man mal zum Click übt kommen dabei die erstaunlichsten Sachen zu Tage: Der Groove passt bei mir sogar, aber die Breaks sind meistens zu <roll> schnell </roll> :rolleyes: ... Unglaublich :) ... Was mir auch sehr schwer fällt: Ich zum Click und der Rest der Band zu mir; ich spiel dann immer mit der Band statt mit dem Click ;( ...
    Ich denke auch, dass selbst krasseste Tempowechsel irgendwann sitzen, aber für den Otto-Normaldrummer empfehle ich folgende Vorgehensweise:
    Im Sequenzer eine Masterspur programmieren, dann bis zum Wechsel einspielen und beim Tempowechsel mit 2-4 Takten einzählen im neuen Tempo anfangen. Dafür sollte natürlich der Schluss vom ersten Teil einigermaßen sitzen. Oder wie Alcapone beschrieben hat, dann den Click einfach weglassen.
    Am Einfachsten ists am Anfang aber, wenn man zu einer Guidespur (Bass, Gits, Gesang - was man halt braucht) einzuspielen. Soll sich doch (bei Bedarf) die Saitenfraktion mit dem Click rumschlagen :D - dann ist meistens auch Schluss mit dem Rumgemaule dererseits :P.


    Noch ne Frage zu Tempowechsel bzw. Feelingwechsel: Ist Halbieren oder Verdoppeln immer nur ein Feelingwechsel? Ich dachte ein Feelingwechsel wäre, zum gleichen Riff/Lick das Tempo halbieren, verdoppeln? Wenn das Riff wechselt wäre es dann ein Tempowechsel?
    Und ist von binär nach tenär auch ein Feelingwechsel?


    Grüße Philip

    Also: Die Tempiwechsel muss man entweder im Sequenzer mit dem man aufnimmt (Cubase, Logic, etc.) oder einem entsprechend ausgestatteten Metronom / Drumcomputer programmieren.
    Wenn das aber wirklich dynmische Tempiwechsel sind - also nicht solche Sachen wie Tempo verdoppeln, halbieren oder so - wird es schwierig, sowas exakt zum Klick zu spielen.
    Klick ist auch kein muss, wenn das Feeling stimmt, geht das auch ohne. Wir nehmen gerade ohne Klick auf (Ghost-Track, d.h. alle Instrumente als Guide-Spur) und da sollte man auf keinen Fall das Metronom mitlaufen lassen :D - aber wer macht das beim Mucke-Hören schon? Beim nächsten Mal (farfaraway!!!), machen wirs so, dass wir die Guide-Spur mit Metronom aufnehmen und dann spiel ich dazu ein.


    Grüße Phil

    Das hier


    http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-156948.html


    hab ich schon gehört und das war ganz okay. Ist auch nen Link auf den Soundcheck-Test dabei. Nach gusto auch die anderen t.bone-Kits probieren und bei Nichtgefallen zurückschicken. Vielleicht nicht gerade das allerbilligste. Es lohnt sich wirklich, da nicht zu geizig zu sein, sonst willst du das Zeug nur schnell wieder abstoßen. Von Vorteil ist auch zu wissen, was du für nen Sound willst, dann fällt die Auswahl leichter.
    Vielleicht auch mal einen gebrauchten AKG- / Sennheiser- / Beyerdynamic-Koffer zu ergattern versuchen?


    Grüße Philip

    Zitat


    du spaltest haare.wer songdienlich spielt,lässt seine fähigkeiten nicht durchblicken,das meine ich.Und das ist auch gut so-...


    Da muss ich nochmal widersprechen - wer songdienlich spielt lässt nicht zwingend seine Fähigkeiten außen vor. Wenn einer fett groovt und virtuos feine Akzente setzt, ist das doch auch ein Fähigkeit, oder? Und nen komplexes Break kann auch durchaus songdienlich sein, oder? Und spielt Mike Portnoy nicht auch songdienlich (den Songs von DT ists zumindestens dienlich :D )?
    Ich verstehe nicht, wieso man einem songdienlichen Schlagwerker nicht anmerken sollte, dass er was auf dem Kasten hat?
    Und, tsts "Ich seh in immer nur auf irgendwelchen Trommeln rumkloppen" - wer macht das hier nicht ;) ;) ;) ???
    Man sollte zumindestens nochmal klarstellen, dass songdienlich in diesem Fall wertfrei ist.
    Ach ja, Endorser wird man nicht unbedingt aufgrund seiner Fähigkeiten oder was auch immer, ein gewisser Bekanntheitsgrad reicht schon.



    Grüße Philip

    Zitat

    Ich werde in diesem Forum noch "Der schwer von Begriff ist" genannt werden .....


    Danke,


    Simon2.


    Mach dir mal keinen Kopf :D - ich hab den Zusammenhang auch nicht gleich geschnallt. Sorry Schlagsebi, Topic ist nicht gut gewählt. "CD-Cover bedrucken" oder "Hülle für CD bedrucken - wo?" wären in jedem Fall aussagekräftiger gewesen.
    So jetzt genug geklugscheißt 8) - ich hab auch noch nen paar Tipps, aber gerade nicht parat.


    Tschöö Philiip

    Zitat

    Allerdings isses halt auf Mainstream ausgelegtes,sgn. "songdienliches" drumming und von daher kann niemand eine Aussage über Fähigkeiten/Solospiel von dem Kerl sagen.


    Hm, das hört sich jetzt an, als würde, wer songdienlich spielt, keine Fähigkeiten am Set haben? Oder spalte ich da jetzt Haare :D ?
    Ich finde das Drumming aber eigentlich ziemlich druckvoll und passend für die Mucke. Gerade bei sonem Elektro-Touch macht sich Rumgefrickel nicht immer positiv bemerkbar.


    Grüße Philip

    Hm, wie wärs mal mit einem klärenden Gespräch? Ich kenn das nur zu gut und man sollte das direkt ansprechen. Ich finde rumpampen wegen jedem Mist auch nicht gut, aber es ist kein Fehler den Mund aufzumachen, wenn der Zustand manifest ist.
    Wenns um die generelle Einstellung oder Geld(!!!) geht, sollte man umgehend Klarheit schaffen. Allerdings auch einfach mal Abstand zu sich selbst zu nehmen versuchen und schauen ob was dran ist bzw. ob man selber nicht auch "seine 5 Minuten hat".
    Mich nerven auch einige Sachen in der Band: Da wird zu lasch geprobt, dann sind die Sachen nicht richtig für die CD vorbereitet und wenns dann losgehen soll, wird man schlussendlich noch angemosert, obwohl man davor gewarnt hat, dass es eng wird und die Sachen dauern. Außerdem hängt die ganze Arbeit an mir, weil ich gleichzeitig der Technikfuzzie (tolle Kombi...) bin. Am Tollsten wars dann noch als ich selber für meinen Urlaub angepampt wurde (den ich seit nem halben jahr angekündigt hatte!!!) und dann fährt Mr. Pampnase Guitarplayer spontan in Urlaub, wenn seine Gitarrenparts dran wären X( . ich sag mir dann immer wieder: Nimms einfach nicht zu ernst oder mach den Mund auf.


    Grüße Philip

    Hm, ich hätte ja auch Interesse an so einer Axis DoFuMa, aber toll wärs wenn da jemand in den USA wäre und das Teil privat rüberschickt bzw. nen Bekannten dort hat, der das Teil verschickt und am Besten als used (einfach mal mit Dreckschuhen drauf rumtabsen und die Packung ordentlich rannehmen :D )?
    Hier ist nicht zufällig jemand in einer solchen Position?


    Grüße Philip

    Also wenn du im Bandkontext (Band, Akustik-Set) mit Kopfhörer spielts, kommst du nicht drumrum gut Stoff zu geben. Wenn dann einer der Mitmusiker an den Gits Mist baut kann schon unangenehm oder sogar schmerzhaft sein. Allerdings ist es im Probenkontext durchaus möglich das Problem auch so in den Griff zu bekommen.
    Mir persönlich wären meine Ohren aber zu schade dafür...

    Ne eher nicht. Ihr seid ja eh recht leise und nen Feedback könnt ihr ja auch nicht fabrizieren, wenn die Gits + Bass per MultiFX ins Pult gehen. Zudem bedient ihr den Kram selber.
    Ist nur live auf der Bühne sinnvoll mit Limiter zu arbeiten, gerade wenn der Mixermann nicht der Hit ist.


    Grüße Phil

    Stimmt, stimmt - einstrebig ist zu leicht wenn mehrere Toms dran hängen. Wäre dann bei Stagg die 500er- oder 1000er-Serie besser? Und ist das Zeug "für die Ewigkeit" gemacht 8) ? Ich hab halt an meinem Pearl-Rack noch nie nen Ausfall gehabt und möchte irgendwann in den nächsten 3-5 Jahren auch nen neues Set holen für das die HW auch gedacht ist. Und das sollte dann auch min. eine Dekade halten.


    Yamaha macht definitiv feine Sachen. Die lange Multiklammer und das 3-fach-Teil sind sehr geil - vielen Dank. Der Drummer bei mir im Proberaum hat auch Yamaha-Zeux in Verwendung (u. a. auch son 3-fach Stativ, das müssts also auf jeden Fall geben) und ist wohl sehr zufrieden. Wobei der nur ein Hip-Gig hat, d.h. große Gewichte hängen da nicht an den Stands.
    Ich schau mal was der Kram von Yamaha kostet.


    Grüße Philip

    Zitat

    Wenn viel daran hängt, muss man etwas auf die Ausrichtung des Dreibeines aufpassen, damit der Ständer sicher steht.


    Genau das vermute ich auch bei 2 dicken Hängetoms :rolleyes: ... Hmhm...
    Sobald ich mal Kohle hab, hol ich mir einfach mal 3 von den Dingern eine Multiclamp und nen Doppelboomstand (man weiß ja nie :D ) und das klappt dann hoffentlich. Notfalls muss ich halt noch was einzelnes für das 16"-Tom nachkaufen...


    Tschöö Philip

    Das Teil ist schonmal gut. Stehen die Dinger denn mit 2 dicken Toms (14/16) stabil? Und hält das Ding das aus, wenn man per Multiklammer noch nen Arm dran macht?
    und gibts noch was besseres um die Toms weiter über der Bass zu positionieren?
    So wies aussieht bräuchte ich dann 3 von den Teilen; Nr. 1 für Splashbaum, Cowbell, kleines Crash, Nr. 2 für 10/12-Tom + großes Crash, Nr.3 für 14/16-Tom und Ride, sowie das Rechtsaußen-China per Multiklammer (was wäre denn da zu empfehlen?) + 1 Boom-Stand für mein Linksaußen-China (weil da Multiklammer noch zu weit in der Mitte wäre).
    4 Ständer, würde ja passen? Oder lieber mehr Einzel- bzw. Doppelständer?


    Grüße Philip

    Hallo Leute,
    ich suche für mein Set noch richtig "fette" Multistands, an die ich all mein Geraffel hängen kann. Das ab- und aufbauen meines Racks ist mir einfach zu blöde. Für Gigs wollte ich dann die Stands nehmen und das Rack bleibt im Proberaum samt Toms + Armen und Beckenarmen. Ich habe hier auch im Forum schon mal so nen Multiständer gesehen, an dem richtig ordentlich was dranhing - habsch vergessen ers war 8o .
    Auf die Marke kommts mir nicht an, das Zeug sollte stabil und gut zu transportieren (einstrebig???) sein. Ach ja, und man sollte einigermaßene flexibel damit sein, d.h. nicht dass ich den Splasharm ein bisschen drehen will und dann alle Toms verstellen muss :( ...
    Also, das soll untergbracht werden:


    - 4 Hängetoms 10-16"
    - 6 Beckenarme


    Am liebsten wären mir 2 fette Ständer, die alles tragen, aber das geht vermutlich räumlich nicht (hab die Becken quasi rundrum ums Set verteilt), deshalb müssten es wohl 2 Mutistands + 2 kleinere Teile sein. Vermute ich, aber ich lass mich da gerne eines Bessere belehren.


    Grüße Philip

    Ist wirklich ernst gemeint: Wenn die Axis merklich "sahniger" läuft als die Yamaha, wäre das ja ein guter Kaufgrund! Und wenn das LB spielen Heel-Toe merklich erleichtert ist das ebenfalls ein guter Kaufgrund!
    Ich hab bei meinen H-T-Übungen auch schon gemerkt, dass der Fuß immer mal zu weit nach hinten rutscht und es toll wäre, wenn da noch 2-3cm wären. Wobei ich nicht auschließen kann, dass ich das mit nem normalen Board und ein bisschen mehr Übung auch unter Kontrolle bringen würde.
    Ich schau mal Derekroddy vorbei...


    Grüße PFIL