Gerade jetzt?
Schlecht ...
Aber ich wollte eh nochmal einen Art Studioreport mit Setvorstellung posten, da kann ich dann auch ein paar Soundschnippsel (vorher-nachher) dazustellen.
Grüße Philip
Gerade jetzt?
Schlecht ...
Aber ich wollte eh nochmal einen Art Studioreport mit Setvorstellung posten, da kann ich dann auch ein paar Soundschnippsel (vorher-nachher) dazustellen.
Grüße Philip
Ich hab auch nen SM58 probiert, aber das hat mir garnicht zugesagt. Ich finde auch das C1000 noch zu dark. Es ist auch so, dass die Aufnahme ruhig atmen darf, aber die Snare soll schön punchy sein. Witzigerweise ist das was bei meinem Ohr ankommt absolut punchy. Nur bei den Miks kommt der Sound nicht so an ... Und glaub mir ich spiele wirklich hart, daran liegts nicht. An der Stimmung[1] und Mikpositionierung kanns nicht liegen, da hab ich echt auch ewig probiert. Lustigerweise klangen normale Schläge auf der Aufnahme, wesentlich knackiger als Rimshots
.
Naja mittlerweile ists ganz gut. Die Sache muss halt laufen, weil wir vorankommen wollen und der Proberaum auch noch von einer anderen Band genutzt wird. Hätte auch garnicht die Zeit das nochmal zu machen.
Summa summarum bin auch mit dem Drumsound recht zufrieden (seit dem letzten Mal um 250% gesteigert), nur halt die Snare ist (noch) nicht der Renner! Werde dann ja in der Nachbearbeitung (Kompressor!) sehen was draus wird. Und da ich beim EQing bisher nur abgesenkt hab, wird sich da auch noch was machen lassen...
Grüße Philip
[1] Ich hab dummerweise nen Experiment gewagt und mir Aquarian Response2 gekauft und dabei festgestellt, dass die nicht 100% mit meinen Trommel harmonieren. Also nicht dass die schlecht klingen würden, aber ich hab echt Schwierigkeiten mit den Fellen die "optimale" Stimmung zu realisieren.
Hallihallo,
wir nehmen gerade die Drums für das aktuelle Album mit Leech auf. Der Drumsound ist bisher auch recht amtlich geworden - kann die Studio Projects B1 als OHs und das Audix D6 für die BD wärmstens empfehlen (die AKG-Clips an den Toms sind wie immer erste Sahne :] ) - und die Einstreuungen sind bei weitem nicht so schlimm wie im alten Proberaum (der Neue ist mit Holz ausgekleidet und war wohl mal der Drumrecordingraum), aber optimal ist das noch nicht. Die Mics sind auch so platziert, dass es natürlich möglichst wenig Einstreuungen gibt, also von den anderen Trommeln weg, mit den anderen Trommeln im "Rücken". Aber da es hier um Rockdrums geht, hört man natürlich immer noch klar & deutlich die Einstreuungen .
In der Nachbearbeitung wird natürlich noch kräftig gegated und so, aber ganz wird man das Problem wohl kaum beheben können. Hauptproblem ist dann v.a., dass wenn man EQed auch die Einstreuungen mitfiltert und das den Gesamtsound verändert. Aber ums filtern komm ich wohl kaum rum - so perfekt klingt die Aufnahme nicht .
ERGO: Ich frage mich ganz ehrlich wie die auf Aufnahmen das Set so "direkt" produzieren (gerade so Metalsachen wie Shadows Fall, Killswitch Engage und Co, aber auch bei eher rockigen Sounds à la Kyuss usw.), so punchy, dass es einem ins Gesicht springt *autsch*? Da müsste dann doch eigentlich aller Scheiß mit rüberkommen? Ist das dann getriggert oder wie?
UND: Wie produziert ihr ein richtig fette, aber attackige Rock-Snare? Ich hab unten nen Fame-Großmembranmik und oben ein AKG-C1000, aber so 100pro ist das noch nicht. Hab auch schon mit der Stimmung der Snare (nahtlose Sonor Stahlsnare D-irgendwas) experimentiert - man muss das Ding schon kräftig anziehen und darf nicht zu stark dämpfen, aber so richtig hat mich das Ergebnis bisher nicht überzeugt. Wobei ich dazusagen muss, dass ich beim EQing bisher nur abgesenkt hab und nichts angehoben, d.h. da ist noch Spielraum.
Grüße Philip
Ne Leute das ist ganz übles Geschwurbel, sorry...
Farbige haben genauso viel Rhythmus im Blut, wie ein durschnittlicher Europäer. Das ganze ist eher kultureller, als rassischer Natur. Ein Europäer hat nach einer Sozialisation in entsprechenden Regionen genauso "den Rhythmus im Blut". Das nur mal zur Differenzierung. Ist doch das gleiche wie "die Deutschen sind pünktlich, sauber und langweilig".
Und keine Angst, den Verfassungsschutz hetze ich euch nicht auf den Hals .
Grüße Philip
Euch ist schon klar, dass das "Die Farbigen haben den Rhythmus im Blut"-Statement, rassistisch zu verstehen ist?
Hallo Leute,
habe bisher ein ca. 10" großes Verstärkungsdings für mein Loch. Da ich demnächst aber mein Logo auf der Bassdrum hab, muss ich mit 2 kleinen Löchern arbeiten. Welche Größe wäre dann angemessen?
Welche Verstäkungsringe könnt ihr empfehlen?
Grüße & Danke, Philip
ZitatSchlagSebi:
Hmm, ich weiß gar nicht was ich davon halten soll, aber mal ne Frage: Würde es Euch nicht auch tierisch nerven, wenn in der Nachbarwohnung (-haus) plötzlich jemand anfängt, Schlagzeug zu pielen. Auch wenn man Schlagzeug allgemein zu Hausinstrumenten zählt, so ist das Schlagzeug doch irgendwie so völlig anders, als ein Klavier, eine Geige, eine Blockflöte, sowohl hinsichtlich der Lautstärke, Intensität und Art der erzeugten Klänge.
Ich sage mal: Nein, mich würde es nicht stören, wenn man sich abspricht bzw. wenns so halt passt. Cat hat ja auch schön erläutert, dass das dann kein Prob ist. Und selbst wenns einen stört, muss man das in Maßen hinnehmen. Hier gehts um immerhin um die Ausübung kultureller Identität . Wenn Kinder wie blöd rumschreien, die Straße aufgerissen wird, Rasen gemäht wird, die Autobahn wie blöd lärmt oder ähnliches, ist die Lautstärke meistens kein Problem mehr. Und selbst bei den Instrumenten, gibt es ja noch Trompete, Tuba, etc und die sind auch nicht leiser. Aber da die kulturell anders kodifiziert sind (Drums="Negermusik"), gibts da oftmals weniger Probleme
. Natürlich sollte man auf seine Nachbarn zugehen, aber mit Hippiementalität kommt man da eben nicht weiter. Dann drücken die einem meistens nur die eigene Meinung rein, spucken Drohungen aus oder ähnlich. Wenn die werten Nachbarn das Gefühl haben, dass man durchaus ein offenes Ohr hat (wenns halt wirklich mal stört - wegen Prüfung oder Krankheit - ist das immer gut wenn man mal Pause macht bze. sich da einschränkt), freundlich ist und sich alle Mühe gibt den Lärm in grenzen zu halten, aber bestimmt und direkt an die Sache rangeht, klärt sich die Sache eher. Ich denke auch nicht, dass man verlangen kann, dass sich jemand nen seperaten Raum zuzulegen. Solange man nicht mehrere Stunden täglich trommelt, muss das auch so gehen.
Grüße Philip
Ma ganz ernsthaft:
Wenn was nicht klappt, aufhören und was anderes machen. Dann am nächsten Tag nochmal den Problemfall zocken -> et voilà, meistens klappts auf einmal. Klassische psychische Blockade . Was mir auch immer mal gut tut ist den Frust richtig wegzuhämmern
.
Bei so Schnelligkeits-/Konditionssachen ist mir aufgefallen, dass der Trainingseffekt erst mehrere Tage oder sogar Wochen später auftritt. Ging mir so als ich Doublebass geübt habe. Januar/Februar geübt - nix ändert sich - und dann plötzlich im März/April liefs dann wie von selbst .
Wenn mal was garnicht klappen will, auch mal in Betracht ziehen, dass was mit Schlagtechnik, Handsatz oder so nicht stimmt -> Feedback von anderem Drummer erfragen.
Grüße Philip
Aber vielleicht gibts die ja irgendwo billischer - man kann ja nicht über alles den Überblick haben . Dachte ich zumindestens: Der offizielle deutsche Vertrieb Trius gibt 269€ + MwSt (= ca. 310€) als UVP an, dachte das wäre dann quasi der "offizielle" UVP. Da kam mir thomann nicht sonderlich günstig vor.
Egal, dann muss ich wohl 270 Eier hinblättern - ich kenne niemanden der in die USA fährt und gebraucht sind die Chancen auch sehr schlecht.
Danke Philip
ZitatIm Allgemeinen (und im besonderen bei den Nachbarn) hilft: REDEN!!
Schön wärs. Versuchen sollte mans natürlich, aber wie an meinem Beispiel zu sehen kommt dann trotz Abmachungen der Dolchstoß von hinten. Wie willst du mit einem - ich sags mal provokant - dummen (zumindestens was die soziale Kompetenz angeht), intoleranten und unfreundlichen Menschen groß reden. Die Meinung steht meistens vorher und wird sich nicht ändern. Und man selber wird immer mehr in die enge getrieben, ohne dass es zu einer wirklichen Einigung kommt.
Leider ist das mit dem Schlagzeug und Hausmusik nicht so einfach. Das gibts wirklich ziemliche Einschränkungen (s. u.). Hängt von der räumlichen Situation und dem Umfeld ab.
Grüße Philip
Hallo hr,
hast natürlich eigentlich recht . Nichtsdestotrotz bringt das Hippigesülze nix. Meine ehemaligen Nachbarn sind definitiv Schweine, Penner und Deppen
. Mir fallen da noch ganz andere Sachen ein
.
Es ist ja nicht so, dass das supernette Leute sind und ich nur in dem einen Punkt mit ihnen gestritten hätte. Und bei Hausfriedensbruch hört der Spaß einfach auf. Punkt.
Ich will hier niemanden anstacheln seine Nachbarn entsprechend zu titulieren, es waren lediglich meine persönlichen Erfahrungen und die trage ich mit gutem Grund entsprechend vor.
Ein gutes Nächtle, Philip
Hallo Leute,
kennt einer eine günstige Bezugsmöglickeit in D an Audix-Mikrofone zu kommen? Bei thomann und Co gibts das D6 BD-Mic für sage und schreibe 279€ , in den USA kostet der Spaß gerade mal 200$
. *grrr*... Importieren lohnt sich nicht, da Shipping, Zoll und so den Preis auf fast 250€ drücken - da ist mir das Risiko zu groß (Garantie nur in den USA). Zudem dauert das normale Shipping wegen der gestörten Terrorparanoia der Amis ewig lang (man hat mir gesagt mehrere Wochen bis Monate
) und Expresshipping etc kostet natürlich extra.
Grüße & Dank Philip
Also:
Ich finde nicht, dass das was mit Älterwerden zu tun hat. Es gibt halt Deppen und relaxte Leute. Und wenn sie Krieg wollen und selber nicht gerade unproblematisch sind, bekommen sie ihn eben. Finde ich in Ordnung.
Jetzt ins Detail: Hab selber tierisch Stress mit den Nachbarn gehabt. Wir haben mit denen das Haus auf ein gemeinsames Fundament gebaut und die meinten - "Jaja - okay! Drummen stört uns nicht und wird uns nie stören". Von wegen. Erst habens sies auf die "wir nerven solange bis er aufhört"-Tour probiert, dann habens gings mit Hausfriedensbruch weiter und zuletzt kamen immer wieder kleine grüne Männchen. Und das alles trotz ernsthafter Schälldämmung (zweite Wand gemauert und Feuerschutztür - schweeer!!! - rein) und Absprachen mit den Pennern. Es kam dann noch nen kurzes Scharmützel über die Anwälte, das positiv für uns ausfiel. Letztendlich hätten wir aber prozessieren müssen und das wollte mein Mutter nicht. Aber wenn ihr das durchziehen wollt: In den seltensten Fällen wird das Drummen ganz verboten - je nach Situation kommen so 45-90 Min. täglich, zwischen 9-12 und 15-19 Uhr raus.
Ich bin dann abgehauen (vor 3 Jahren) in nen Proberaum (da ich eh nicht mehr zuhause gewohnt hab, war das eigentlich egal. War aber schon nen toller Luxus, nur in den Keller zu schlappen und zu rocken :] ). Jetzt können die Schweine endlich Souterrain vermieten .
Und falls du dämmen willst: Es lohnt sich nur Raum-In-Raum, aber das bringts dann wirklich. Wenn das korrekt gemacht ist (viel Zeit und 1000-2000€ gehen dabei mal min. flöten), kannst du wahrscheinlich sogar drummen wann und soviel du willst.
Grüße Phil
PS: Wenn ich mal nen Haus kaufe, wird das freistehend sein oder muss nen Probebunker untendran haben .
Zitatyeah..50 tracks wenn produzierst du da ? steely dan ? michael jackson ?
Nene, das war das Demo meiner alten Band. Da ich nicht sonderlich tight war , hab ich nen "doppelten Satz" Drumspuren gebraucht, um neu einzusteigen (sonst wäre das Blech unsauber gecutted gewesen). Waren schon mal 16 Tracks - dann kamen noch Percussions und E-Drums dazu = fast weitere 10 Spuren. Dann ordentlich Gesangs- und Gitarrenspuren und auch beim Bass eher 2 oder 3 Spuren - schwupps war man bei >50. Bei den anderen Songs warens aber 10-15 Spuren weniger. Sämtliche Songs waren trotz >50 Spuren nicht der Renner
.
Aber selbst bei meiner neuen Band Leech (RoggnRohl) hab ich >30 Tracks verbraten, weil ich auch gerne eine aufgeräumte Oberfläche habe. D.h. ich kopier den Teil der Spur, der nen Effket bekommen soll, lieber auf eine andere Spur und leg dann den Effekt drauf, als zu automatisieren oder so (ist so unübersichtlich). Außerdem - immer wenn man eine Spur cutted, weil sie nicht ganz tight war - sinds schon 2. Dann passiert sowas öfter - und hoppla gehen wieder 5-6 Tracks flöten.
Auf der neuen Platte rechne ich auch mal eher mit 50 oder 60 Spuren, weil wieder Percussions dazu kommen und massiv Gitarren- und Gesangsoverdubs.
Grüßle Phil
PS: Zu Gitarrenampsims fällt mir ein: Die fressen echt Leistung wie blöd. Wir haben auf der letzten Aufnahme mit Amplitube und Warp experimentiert und mehrere Instanzen davon haben das System relativ flott flach gekriegt ...
Zitat
Midi-Spuren ??
Harhar :] :] ...
Nee, im ernst: Audiospuren. Mit nem AthlonA550 und mit 33er-Platte, hab ich vor 4 jahren sogar mal über 50 Tracks gefahren (bis zu 8 simultan aufgenommen) - allerdings unter Cubase 5.1 (die Oberfläche und die mitgelieferten Plugs war wesentlich Ressourcenschonender!!!) und ausschließlich mit Freewareplugs.
Unter SX warens aber tatsächlich 30-40 (max. 11 gleichzeitig) mit richtig fetten Plugs. Ich denk bei den Spuren ist aber noch gut was drin - FX werden halt eng.
Als erstes werde ich wohl noch den RAM aufrüsten - von 256MB auf 768.
Grüße Philip
Ach ja: 96khz macht nur bedingt Sinn. Frist nur Speicher und bringt kaum Soundverbesserungen.
Zur Performance: Ich habe ne 66er-Platte, nen 2000er-XP und 256MB Speicher und konnte damit locker 30-40 Spuren und nen Sackvoll Plugs (ca. 20 EQs, Kompressoren, ModulationsFX, Hall, etc.) fahren.
Grüße Phil
PS: Beim Powermischer natürlich nicht den Speakerout benutzen - Master-Lineout (haben die Meisten) sollte kein Prob sein.
ZitatUnd: Das sind immer noch keine Oberklasse Mikros, wer sich da um jedes Quäntchen Qualität sorgt, hat in meinen Augen den falschen Ansatz.
Hm, aber sie kratzen stark am Ruf der Oberklasse und bieten für einen merklich geringeren Preis eine Leistung, die kaum von der sogenannten Oberklasse zu unterscheiden ist. Für den Standard-Home-Recorder imho vollkommen ausreichend, weil das restliche Equipment etc. eh nicht mehr hergibt.
Wobei ich zur der Oktava-Diskussion noch sagen muss - wenn dem tatsächlich so wäre, dass die selektierten Oktavas wesentlich besser wären, wäre das wohl schon eine Überlegung wert. Die Informanten bei keyboards sprechen von einem direkten Draht, aber naja... So bleibt das alles sehr vage. Und deshalb ists mir egal :O .
Tschöö Philip
Gr
ZitatMir schon .. Nein im Ernst, ich weiss nicht ob Thomann individuelle Messprotokolle beilegt und wieviel Tatsache in dieser Spekulation steckt. Jedenfalls hab ich mir vorher alle Tests die ich zu den Teilen finden konnte durchgelesen, die meisten kamen aus Amerika. Dort wurden die Mikros von einem großen amerikanischen Musikversandhaus (vrgl. mit Thomann in D) getestet. Und da gab es eben einige die eher nach Billigmikro geklungen haben. Bei diesem Laden wurden die Teile eben auch stark vergünstigt angeboten. Ich wollte mich eben nicht auf einen Glücksgriff verlassen und dann den Ärger mit wieder zurückschicken usw. haben.
Da die Sache mittlerweile in den meisten Foren eher umstritten ist und auch viele thomann-Käufer zufrieden sind, werde ich wohl nicht die angebliche A-Ware kaufen. Die ganze Geschicht ist doch auch nen prima Grund, die Kunden für die teureren Miks zu interessieren. Und auch den thomann-Miks liegen Messprotokolle bei. Und bei thomann ist das zurückschicken ja auch kein Prob, wenn sie mir nicht gefallen. Für die 150€ die ich für die A-Ware berappeb müsste, kauf ich mir lieber noch ein Paar Studio-Projects B1 .
Grüße Philip
ZitatHab mir das auch bei diesem PA Forum Vergleich angehört, hat mir mit am wenigsten gefallen. Klang mir viel zu künstlich und zu matschig. Und das D112 lässt definitiv nich jede Bassdrum gleich klingen, ist einfach nur ein Vorurteil, bzw. kommt auf den Techniker an der das benutzt. Für Hardcore/Metal Aufnahmen nehm ich mir eben das Subkick bei Bedarf dazu. Ich nehm eben auch andere Musikrichtungen auf wie: Hip Hop, Rein Akkustische Sachen, Rock, Funk usw... Da wäre das D6 vollkommen fehl am Platz.
Das stimmt, sonderlich flexibel ist man mit dem D6 sicherlich nicht . Ich fands aber garnicht matschig - viel Kick und ordentlich Bässe. Das spart einem das Gedrehe am EQ. Zu meiner 20"-Pearl SPX müssts ganz gut passen.
Wenn das Subkick-Mik taugt wäre das vielleicht auch eine Variante. Ist bei MP tatsächlich recht günstig.
Hm,... Wie würdest du den Sound definieren?
ZitatNichts gegen Thomann ich kaufe da selbst öfters, aber gib lieber 150 - 200 € mehr aus und kauf nen Direktimport wird sich auszahlen.
Also ich bin da mittlerweile skeptisch - ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die "selektierte A-Ware" fast den doppelten Preis Wert ist. Es kann doch kaum sein, dass Oktava merklich schlechtere Mics unter dem gleichem Namen liefert. Da würden die sich ja ins eigene Fleisch schneiden bzw. könnten sie ja dann gleich ein anderes Modell rausbringen. Oder?
Grüße Philip