Beiträge von maxPhil

    Um das ganze einigermaßen professionelle aufzuziehen, bräuchtest du min. 2 (Schuss-Gegenschuss[1]), besser 3 (Actionszenen) Kameras - idealerweise die Gleichen, damit man keinen Unterschied merkt. Sonst musst du für bstimmte Sachen die Szenen mehrfach drehen, um verschiedene Perspektiven zu bekommen und das kann gerade bei Amteurschauspielern gut in die Hose gehen :D .
    Der Zoom sollte manuell bedienbar sein, da der über den Zoomhebel meistens zu unsensibel ist. Außerdem: Wenig zoomen - mehr Kamerafahrten. Dafür bräuchtest du ne Dolly oder nen ähnliches Gefährt, um das gleichmäßig und ruckelfrei zu realisieren.
    Für den Sound bräuchtest du vielleicht noch nen paar FX - da gibts spezielle CDs für bzw. bei http://www.hoerspielbox.de kannst dus probieren.
    Zum Proggi: Ich hab immer mit Adobe Premiere oder dem Penadant von Ulead - nicht schlecht. Wobei ich die Audioberarbeitung v.a. bei Ulead nicht so dolle finde. Ich würde übrigens davon abraten dies Überblendeffekte (Kippen, Rollen, was weiß ich) übermäßig einzusetzen - außer es soll bewusst trashig wirken. Wir haben sogar mal mit dem Blueboxverfahren einigermaßen was fabriziert (da durfte das trashig aussehen :)) !!!). Ich empfehle dir außerdem dich mit den gängigen Film- und Schnittechnicken vertraut zu machen - bei 2001 gibts da nette Bücher und James Monaco ist auch nen Standard (aber da gibts wohl auch bessere Sachen) - und dann nochmal aufmerksam Filme zu gucken und schauen was du realisieren kannst und willst. Und wenn ihr da einigermaßen was brauchbares fabrizieren wollt, rechne mit einer Bearbeitungszeit von 1:100 (1 Sek. Filmmaterial : 100 Sek. Bearbeitungszeit) und mehr einstellen :( .
    Man kann natürlich auch bewusst auf diese ganzen Features verzichten.
    Tschöö Philip


    [1] Eine Szene in der der mehrere Personen (meistens 2) miteinander kommunizieren und jeweils abwechselnd und perspektivgerecht gezeigt werden.

    Lieber Schwatvogel,
    ich schrieb nix von Streit. Bitte richtig lesen. Was ich meinte in Kurzfassung: Mit den Leuten auf jeden Fall reden und Schallschutzmaßnahmen ergreifen, sich aber nicht über den Tisch ziehen lassen!


    Tschöö Philip

    Uff, also:
    Ich hatte auch schon fett Probleme mit den Nachbarn, als ich noch zuhause geprobt hab (Reihenhaus). Der Raum war sogar extra gedämmt (zweite Mauer + Feuerschutztür!), aber dummerweise standen die Häuser auf nem gemeinsamen Fundament :( . Hab zwar mit den Nachbarn Zeiten vereinbart und mich auch dran gehalten, aber irgendwann kamen dann dauern die Bullen, suppi. Meine Mutter hatte dann keinen Bock auf Stress, deshalb hab ich dann nen anderen Raum gesucht. Wir hatten vorher noch recherchiert: 45 Min. - 1h sollte ohne Probleme möglich sein - obwohl das vom Richter abhängt.
    Meine Tipps:
    Mach mit den Nachbarn Zeiten aus, nutze die und Probe dann leise weiter. Und wenn du Schallschutzmaßnahmen ergreifen kannst mach das auch. Aber lass dich auf keinen Fall von den Nachbarn verarschen - ich meine so 3h spielen obwohls nur 15 Minuten sind, nene. Und immerhin ist auch einige Luft dazwischen! Wenn sie Asi kommen, sei auch Asi. Lass dich bloß nicht mit halbseidenen juristischen Tricks vom spielen abhalten - meine Nachbarn haben dann versucht über den Anwalt meine Mutter und mich persönlich anzugreifen und so Sachen. Wobei das wohl harmlos war, habe da schon heftigere Sachen gehört so toten Ratten vor die Tür o. Ä. X( - kein Witz. Wichtig ist, dass du - wenn möglich - auf die Leute zugehst, damit falls es zur verhandlung kommt, der Richter deinen guten Willen erkennt.


    So far, Philip

    Also mein Rack ist schon kleiner als Scarlet_Fades, deshalb müsste eine Tasche schon reichen. Wenns schwer wird muss dat Ding halt Rollen haben.
    Frage ist jetzt halt ob Tasche oder Hardcase. Haben hier noch mehrere Leute schlechte Erfahrung mit Softcases gemacht?


    Grüße Philip

    Hallo,
    ich suche nen Case für meine Hardware. Da sollte dann das Pearlrack samt Beinen (je ca. 1m) und knapp 10 Becken- und Tomarme reinpassen. Vielleicht auch noch die HH und DB-Pedal. Was gibts denn da so was taugt? Und was ist mit Sachen aus dem Baumarkt? Andere Ideen?


    Tausend Dank, Philip

    Bevor ich mir mir nun den Stress antue:
    Der Gitarrist meiner Band meinte, man könnte das Fell anfeuchten und beim trocknen würde sich das wieder zusammen ziehen und leichte Verstimmungen würden so korrigiert.
    Funktioniert das? Muss ich dabei was beachten?


    Grüße & Danke Philip

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    Fakt ist aber, dass nie eine Komponente alleine für den Klang zuständig ist und dass sich alle Komponenten (Instrument, Kabel, Raum, Vorverstärker, Abhöre etc.) gewissermaßen gegenseitig beeinflussen! Kann gut sein, dass ein Mikro XYZ bei deinem Bekannten den ultimativen Kick bringt, bei dir aber nur ganz gut klingt. Man muss einfach ausprobieren, wie die Komponenten zusammenpassen und welches Teil mit welchem zusammen gut klingt!


    Siescher siescher :D ... Ich wollte lediglich sagen, dass ein Mik, dass an sich schon den persönlichen Geschmack trifft, von Vorteil ist - egal ob teuer oder billisch. Und klar, der Geschmack ändert sich auch, d.h. was heute ???ultimativ??? ist, gefällt mir in 10 Jahren vielleicht garnösch mehr, ne.


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    Insofern ist leider der Kaufpreis oder die "Qualität" alleine noch kein Garant dafür, dass das Teil auch bei dir wirklich gut bzw. gar "ultimativ" klingt.


    Auch klar. Deshalb sprach ich auch von "Qualität"[1] - das ist nicht so verfänglich :P . Wenn mir aber ein teureres Teil so viel besser gefällt bzw. mir der minimale (aber entscheidende 8o ) Klangunterschied den Preis wert ist - warum nicht?


    Grüße Philip


    [1] Mit Qualität meine ich einen, unter Leuten mit entsprechenden Kenntnissen un Erfahrung verbreiteten, intersubjektiven Konsens :D .

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    ich misch mich auch mal ne runde ein mit meinem gefährlichen halbwissen ;) wie ich an anderer stelle schon mehrfach schrob kauf ich mir eigentlich immer so billig-kram der dann am ende doch ganz gut funzt.


    Klar funktioniert das billiche Zeug und meistens sogar sehr gut. PREISWERT sind die Sachen allemal!!! Aber ich würde mich nach den Ohren leiten lassen :] . Gerade wenns nur um ein Minimalsetup geht würde ich nicht sparen. Das ist dann auch quasi ne Investition fürs leben! Fürs einfach mal rumprobieren und rausfinden was man überhaupt will, sind die die günstigen Sachen oder die Mittelklasse (AT, AKG oder so) garantiert nicht falsch.


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    snre von unten etc. ist alles komplett unnötiger mehraufwand,das klaut einem bloss spuren und hinterher beim mix steigt keiner mehr durch. clip-mics sind sicherlich eine nette sache, weil praktisch. allerdings kannst du mit den dingern halt nur toms machen und nix anderes. und tom-mics brauchst du eigentlich eher in einer live-situation.


    Klar, wenn man kein Luist, Zeit und Ahnung hat, sollte man so Sachen lieber lassen. Und bei insgesamt 8 Spuren ist das natürlich sowieso quatsch... Inwiefern soll den Toms-Abnehmen nur für live gut sein ?( ?


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    ein tontec. mit entsprechenden vergleichsmöglichkeiten und ansprüchen schlägt da sicherlich die hände überm kopp zusammen


    Ach, das glaub ich jetzt nichtmal. Ich glaub das ist in Studios ne Geldfrage und ne Imagefrage: Für Studios ist der Mehrpreis von Markenware nicht so gravierend, weil sich das schnell amortisiert, wenn man die Dinger quasi täglich einsetzt und es kommt einfach besser, wenn man Markenware im Einsatz hat, um bei den Kunden Eindruck zu schinden :)) (wobei das natürlich durchaus hinterfragt werden kann/soll/darf/muss). Allerdings gehe ich mal davon aus, dass die meisten Tontechs so open-minded sind und auch mal was "Anderes" probieren und weiter benutzen.


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    mein grösster fehler beim mic-kaufen war die anschaffung von 2 audix d2. klar die teile klingen "fett" und sind super einfach im handling, aber für die kohle krieg ich 20 thomann-tom-clips ;) .


    Ehrlichgesagt kann ich dieses Argument nicht nachvollziehen? Es kommt doch auf die Qualität an und nicht auf die Quantität - was bringen mir 20 Mic, wenn keins davon taugt, aber dieses eine teurere genau meinen Sound macht, den ich will? Wen dem nicht der Fall ist, wäre das natürlich extrem blöd :D . Ob es der Mehrpreis letztendlich wert ist, muss man natürlich mit sich ausmachen. Wiegesagt, wer absolut zufrieden mit dem Sound der preiswerten Geräte ist bzw. nur mal probieren will, ist damit bestens beraten.


    Tschöö Philip

    Wieso willst du denn nicht in D bestellen? Sollte doch kein Problem sein oder? Hast du auch auf den Herstellerseiten von Oktava / SP / MXL keinen Vertrieb für CH gefunden?


    Tschöö Philip

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    9. Faxen wie zweites, drittes, viertes BD-Mic als Grenzfläche oder Reso-Mic, Snare von unten (in meinen Augen absolut für den Arsch, wenn ich das Wort knackig schon höre. Wer drauf steht, eine hoch gestimmte 5 Zoll Maple Snare mit Amba coated klingt auch mit einem Mic sowas von "knackig" und ein 8 Zoll Eimer soll vielleicht auch nicht knackig klingen. Wir haben es auch mal ausprobiert und das Ergebnis befriedigte nicht, ja wir haben die Phase gedreht und die Bässe rausgenommen, aber es brachte nichts, wir haben es nicht reingemixt. In meinen Augen alles Dummschwätzerei. Das ist was für Typen, die ihre Snare nicht stimmen können, sie dann zu Tode dämpfen, sich dann wundern, dass sie nicht mehr knackig klingt und meinen, das wieder über ein zusätzliches Mic wettmachen zu können.


    Lieber DF, dein Dogmatismus in allen ehren, aber nur weil du nicht raffst wie man das umsetzt, heißts noch lange nicht, dass es nix ist. Spätestens wenn du Leudden vorwirfst sie könnten ihre Snare nicht stimmen und würden deshalb ihre Sn doppelt miken schießt du dich ins Abseits. Das machen etliche Top-Drummer so, die über deinen Vorwurf eindeutig erhaben sind. Im übrigen sprach ich von einem *knackigem Teppich*, was wohl nicht von der Hand zu weisen ist, wenn nen Mikro direkt am Teppich hängt. Not more not less...
    Du hast ganz sicher recht - essentiell ist das nicht :), man kommt ganz sicher auch ohne solche Sachen aus. Und auch meine sonstigen Tipps gehen vielleicht ein bisschen an der Sache vorbei, sind aber nicht ganz unwichtig. Für viele ist die Ernüchterung groß, wenn sie ihre erste Aufnahme hören. Letztlich sollte man nicht unterschätzen, dass viele dieser Kleinigkeiten kompetent umgesetzt das Zünglein auf der Waage sein können. Als Beispiel dienen die meisten aktuellen Lo-Fi-Sachen, die mit äußerstem Aufwand produziert werden.
    Nichtsdestotrotz weiß ich natürlich, dass man auch mit einem Minimalmicsetup absolut Topergebnisse erzielen kann (Lenny Kravitz u.a.), aber meistens ist dafür einiges an Erfahrung und Aufwand notwendig.


    Tschöö Philip

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    Also, von den Oktavas bei Thomann kann ich dir wärmstens abraten! Das ist aussortierte B-Ware aus Russland und nur mit sehr sehr viel Glück erwischt du da ein Päärchen das Tatsächlich gut klingt. Ausserdem kann man anhand des Preises schon erkennen das es kein A-Ware Stereopaar ist. Wenn du wissen möchtest wo man ein Stereoset MK012 mit Messprotokoll und garantiert A-Ware bestellen kann schreib ne PM an mich. Die klingen dann garantiert gut, hab sie selbst bei mir im Homerecording Studio getestet und kosten ca. 300 € also das Stereopaar mit einer Kapsel nach Wahl.


    Ist das wirklich sooo krass mit der Oktava-B-Ware von thomann? Wiegesagt von Digital Audio Service meine ich zu wissen, dass sie A-Ware bieten. Aber die Argumentation, dass das am Preis zu erkennen wäre, ist nicht unbedingt zwingend. Man kann den Preis auch durch andere Faktoren drücken...


    Und, äh, nochmal zum Thema: Ich denke mit nem Pärchen Oktavas / SPs / MXL oder auch Beyer + BD-Mik, allerdings kann ich dir da dann nur sagen, dass wenns eher um Jazz geht, AKG / Shure wohl eher ungeeignet sind (Stichwort: Rock-Kick), das empfohlene AE2500 zu teuer ist und beim D6 bin ich mir auch nicht sicher obs zuviel *wummst* hat, + Snare-Mik Shure SM57 fährst du sicher gut. Das SM57 kann man auch für andere Instrumente gut "missbrauchen" :P .
    Bei http://www.pa-forum.de ham die mal son Drummiktest gehabt, der sollte eigentlich online gehen - weiß aber nicht, ob das schon passiert ist. Am Besten wärs natürlich, du leihst die verschiedenen Miks mal und testet aus, was dir zusagt.


    Tschöö Philip

    Der Tipp mit den MK 012 ist auf jeden Fall richtig. Alternativ sollte man vielleicht auch die MXL 603 oder die Studioprojects C4 in Erwägung ziehen. Sind alle in einer ähnlichen Preisklasse zu finden (ca. 300€ das Stereopaar). Wenn dich die Soundunterschiede interessieren einfach mal im Forums-Archiv (nicht einfach die Suche dort, sondern auf der Navileiste ganz unten den Archivbutton nutzen!!!) von http://forum.keyboards.de wühlen
    Ich hab im keyboards-Forum gehört, dass man die Oktava-Miks nicht bei thomann bestellen soll, weil die nur B-Ware liefern würdern, sondern bei DAS. Ich verlass mich da mal auf das Urteil der Leute dort - derjenige, der das meinte, sitzt wohl an einer Vertriebsschnittstelle.


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    Ein Raummikro bringt zehnmal mehr Räumlichkeit als Stereooverhead. Die bringen im Vergleich zu mono sehr wenig, es sei denn du hast ein riesen Set und braucht schon zwei Overheads um das abzudecken, aber dann kannst du auch nicht mit Y-Stellung arbeiten, sondern musst eins rechts und eins links hängen. Ich würde aber auch bei einem riesen Set eher versuchen, die Overheads höher zu hängen und dadurch eine bessere Abdeckung zu erziehlen, als über viele Overhead.


    So ganz ohne ist das mit Raummikros aber nicht - da gibts auch gerne mal Phasenprobleme. Was wohl aber ziemlich geil sein soll, wenn man ne gute Position für das/die Raumik/s hat, dann beim Mix dies knallhart komprimieren und das gemikte Set eher nur dezent.
    Und das mit 1 Overhead hängt vom Set ab: Bei einem spartanischen Miniset mit einem Crash absolut kein Problem, aber bei einem großen Set mit mehreren Crashs, Splashes und Chinas macht das nicht wirklich Spaß (meine Meinung). Ich persönlich könnte nicht auf den 1-Crash-Links-und-1-Crash-Rechts-Effekt verzichten. Obwohl aber natürlich immer versuchen solte mit möglichst wenig Miks einen gutklingenden Grundsound zu bekommen und dann dort noch nachträglich zu stützen wo es nötig ist. Wenn es mit 2 OHs funktioniert - wunderbar! Letztendlich hängts natürlich auch vom Musikstil ab. Bei erdigem Rock oder Pop brauchs ja nicht immer so "knallen" (wobei - wenn ich da jetzt an Phil Collins denke :D ), da reichen tatsächlich 3-4 Miks, aber bei Metalsachen oder derbem Rock eher weniger - da gehen dann imho die Toms zu sehr unter.
    Ach ja und das ECM8000 ist ein omnidirektionales Mik, d.h. es nimmt den Schall von jeder Seit auf, was für Raummiks ne guter Effekt sein kann, aber am Set selber gibts da massiv Probleme mit Einstreuungen.


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    von den RHCP ist auch mit mono Overhead aufgenommen.


    Oha 8o , dann muss ich mir das unter dem Aspekt nochmal anhören...


    Ein echter Tipp für die Bass sind wohl noch das AT 2500AE (Kondesator + dynamisches Mik in einem, aber schweineteuer) und das Audix D6.


    Zur Snare sollte man noch sagen, dass die auf vielen Pladden von oben und unten abgenommen wird, um den teppich schön knackig mit draufzuhaben. Das D1 von Audix macht sich wohl auch an der Snare gut.


    Grüße Philip


    PS: Ne andere Sache: Ich finds angenehm, wenn die Mix klein sind - deshalb bin ich immer froh, wenn ich an den Toms meine AKG-Clipmiks verwenden kann. Nur mal so als Anregung...

    Hallo,
    ich hab mir letztes Jahr bei thomann diese Djembe geleistet und bin eigentlich auch sehr zufrieden. Nur dummerweise hat sich das Teil mittlerweile nen bisschen verstimmt (hab das Teil auf nen paar Anti-Studiengebühren-Demos mitgeschleppt :)) ) und hat keinen reinen Ton mehr. Wie kann ich das Ding stimmen? Hat jemand einen passenden Link oder Tipps?


    Danke & Grüße Philip

    Also, ich hab hier in der Nähe das drumhouse und den Delta-Music, die sind ganz gut. Im Vorgängerladen vom drumhouse war ich eigentlich Stammkunde, aber die meisten Sachen bestelle ich mittlerweile.
    Allerdings: Für Sticks, Felle und kleinere Sachen (Cowbell, Tambourin, etc...) gehe ich mittlerweile hier in FR zum Bertram, der ist garnicht teurer - eher im Gegenteil. Nen Set da kaufen würde ich aber nicht, denn da sind die nicht so gut sortiert und man kann auch nicht richtig testen. Ist aber auch klar - der Laden ist nicht wirklich groß und die sind eigentlich auch eher auf Blasmusik und klassische Instrumente spezialisiert. Als ich mich zuletzt beschwert hab, dass die Sticks zu schnell gebrochen wären, haben die mir prompt 2 Paar zum Preis von einem verkauft!


    Tschöö Philip

    Also dein Drumming gefällt mir. Ich mag auch den Doublebasseinsatz :] ! Die HH-Arbeit finde ich nicht so gelungen, da fehlt die Dynamik. Die Produktion finde ich auch total in Ordnung (wobei ich die Bass etwas dominant finde und die Gitarren gehen leider etwas unter).
    Die Songs sind astrein - aber halt relativ 08/15 Cali-Kindergarten-Punk. Ist nicht böse gemeint 8) , ist halt nicht so mein Ding...
    Geht live bestimmt aber gut ab, oder?


    Tschöö Philip

    *Uff* - Kompliment 8o . Da fällt mir ein, wies um mein Solodrumming steht :( , deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ihr die Figuren die ihr da spielt ein bisschen kommentieren könntet - so à la "bei x:xx spiel ich ne 8tel-Triolen-Figur- mit nem 13-Stroke-Wirbel", oder so ähnlich :D .


    Grüße & drum on Philip

    Zitat


    ...das ist mal eine Endgeile Idee! Das werde ich mal für den Proberaum weiterspinnen!
    Greetz, Cat


    In Tonstudios machen die das ja auch, dass sie Absorber und Diffusoren aufstellen. Die sind dann zwar meistens auf den Raum abgestimmt, aber das ist dann auch wieder teuer. Für den Hausgebrauch tuts auch nen Sofa, nen verhängtes Regal oder eben besagter Paraven. Was auch immer gut kommt ist die rechten Winkel aus dem Raum zu nehmen.
    Wir überlegen uns gerade wie wir die Becken leiser bekommen. Der Proberaum ist halt relativ klein und die machen da alles platt (ja ich spiele schon laut, aber ich dresche nicht hirnlos auf die Becken ein 8) ). Am besten wäre ja sone Acrylwand - aber die sind so teuer. Jetzt haben wir überlegt ob nen durchsichtiger Duschvorhang nicht was wäre, aber obs das bringt? Außerdem hab ich keinen Bock, wie nen Fisch im Aquarium zu hocken, *ggg*!


    Tschöö Philip

    Also bei Gigs lief eigentlich bisher alles normal schlecht, also mit den üblichen Nervoso-Verspielern, aber sonst glücklicherweise nix besonderes.
    Allerdings wenn ich in Proben so richtig in Trance bin, hab ich mit der rechten Hand schon neben die HH gedroschen und dabei meine Hand, schlimmer die Fingernägel erwischt...


    ...*auauaua*! :D


    Noch besser ist wenn einem der Stick so richtig blöd aus der Hand ruscht, dass man ihn sich vor die Stirn klatscht...


    ...*auauauauauaua*! :D :D


    Und richtig schön ist es, wenn man sich ordentlich durch den Rebound die Lippe verprügelt...


    ...*auauauauauauauauauauaua*! :D :D :D


    Was mich positiv überrascht hat: Ich hab mir vor nem halben Jahr son Stickholder geholt und versuche, wen ich einen Stick verliere, seitdem immer möglichst schnell nen neuen zu greifen. Mir kommt das immer laaaaaaaaaaangsaaaaaam vor, aber da fragten zuletzt doch tatsächlich unser Gitarrist und Bassist, ob ich das geübt hätte, ich wäre so sauschnell. Surprise, surprise, son Feedback von außen kann manchmal nicht schlecht sein.

    Nöö, ich wolte einfach nur meinen Einkauf kommentieren :D !


    Edit: In der Tat, etwas aus dem Zusammenhang, aber: So ein Beckenkauf ist halt ne emotionale Sache :) . Und ein bisschen Herausforderung für die Mitlesenden, darf ja auch sein :P , ne.