Beiträge von maxPhil

    Ihr müsst halt schauen, ob ihr zusammenwachsen könnt, oder ob ihr beide kompromisslos in eure Richtung geht wollt. Bezüglich des Übens ist meistens geschickter, kleine Einheiten intensiv zu üben. Allerdings bekommen wir das mit der Band direkt nicht hin :) . Wir haben immer mehrere Baustellen gleichzeitig, das kann frustrierend sein, aber so arbeiten wir eben. Da gibts eigentlich wenig "müssen"...


    Grüße, Philip

    ein mikro vors set oder nach und nach was gutes kaufen.... man kann auch mit billigkram guten sound machen, aber muss dann eben stark rumkurbeln und von einem natürlichen klang später auf der aufnahme ist dann auch eher nicht auszugehen...

    So siehts aus. Ist nicht so, dass man damit keinen ordentlichen Klang hinbekommt. Aber man braucht schon Ahnung von der Materie oder zumindest viel Zeit zum experimentieren (was wiederum für Seppels These spricht). Gutes Material hat den Vorteil, dass man (normalerweise) lange dran Freude hat.


    Grüße, Philip

    Richtig gedacht. Die M-Audio 1010lt dürfte die günstigste Möglichkeit sein, das separat in den Rechner zu bekommen. Die LT kommt halt ohne Break-Out-Box, da sitzen die Wandler vermutlich direkt auf der PCI-Karte. Wenn ich mich recht entsinne ist das suboptimal; hatte selber jahrelang eine S'ekd Arc88 in Betrieb, das geht schon. Wichtig für die LT: Du brauchst noch 8 Klinke Female auf Cinch Male Adapter (bzw. 6x und 2x Klinke auf XLR-Male).

    Hier schauen: http://www.phonic.com/en/am-844d.html Das Ding hat 8 DOs, man kann aber die anderen Wege natürlich zusätzlich benutzen.


    Der Effekt macht nur Hall und so, für den Proberaum reichts. Nichts für Aufnahmen, da gibts Freeware die das besser macht. Auch diie EQs würde ich für Aufnahmen nicht nehmen und das lieber per Software im Sequenzer machen bzw. das geht gar nicht, denn wen man über die DOs rausgeht ist da kein EQ und FX dabei.

    Nichts für die Ewigkeit, aber für den Proberaum (Gesang und/ oder Keys oder so mischen) und kleine Livekonzerte (2x Git, Bass, Gesang, Keys + Drums: BD, Sn, 3 Toms) reichen 10 Monoeingänge aus. Die Effekte sind sicher nicht toll, aber für den Zweck sollten das passen. Das Ding hat zudem Direct-Outs, es ist also prinzipiell fürs Recording geeignet; mit den Eingängen kommt man bei selbst bei Drumsrecordings (BD, Sn, 3 Toms, 2 OHs, vielleicht HH & Ride) hin.
    Dank der Direct-Outs könnte man versuchen ein Interface OHNE Preamps günstig gebraucht zu bekommen, viel gibts da aber nicht. Außerdem dürfte ein Interface, wie der Firepod (/ heute FP10) o. Ä. die bessere Preamp-Qualität bieten. Ergo: Fraglich, ob sich das für Aufnahme lohnt, da es zum einen kaum Interfaces nur mit Line-Ins gibt und die meisten auch noch die bessere Qualität bieten.


    Grüße, Philip


    Edit: Etwas an der Syntax geschraubt.

    Ich kann nur sagen, dass ich nichts besseres kenne. Er macht laut, ohne den Sound zu verändern. Mir gefällt er besser als die Waves-Teile und die T-Racks-Sachen, die ich sonst verwende können da im Limiterbereich auch nicht mithalten.

    Hm, Schülerband halt. Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Bin auf die eigenen Songs gespannt; ziemlich witzlos den youtube-Trailer mit Mucke von 3DD zu unterlegen ?( . Das mit Label, Produzent und so hört sich für mich jetzt reichlich absurd an.


    Egal - weitermachen :) !

    Prinzipiell spricht nichts dagegen es zu versuchen. Fähige Mitmusiker können einen gut mitziehen.
    Ich würde allerdings sagen, dass es besser ist, wenn man auf einem ähnlichem Niveau ist. Ich persönlich hätte keine Lust auf einen Anfänger in der Band. Aber dein Lehrer dürfte das mit den Jungs ja kommuniziert haben und vielleicht sehe ich auch nur zu sehr meine eigenen bescheidenen Fähigkeiten, die ich nach einem Jahr Drumset hatte. Aber es soll ja Leute geben, die das besser hinbekommen :) ; ein Schlagzeuger aus dem damaligen Bekanntenkreis war nach einem jahr wirklich verflixt gut, allerdings hat der auch mehrere Stunden täglich geübt.


    Und wenns nicht klappt: Nicht entmutigen lassen und einfach mal in der lokalen Musikerbörse nachschauen oder besser sogar selber suchen. Ohne Band ist Schlagzeug spielen langfristig nur in den seltensten Fällen attraktiv.


    Grüße, Philip

    Vom C1000 wird meistens abgeraten, dann lieber das t.bone SC140 von thomann, ich zitier mich mal selbst:

    Noch konkreter in der Sache: Studio Projects C4 (die hab ich) und Oktava MK-012 sind auch oft empfohlene Mics in der Budget-Klasse. Das t.bone SC-140 wurde vom keyboards-Tester als sehr ordentlich empfunden (besser als das 180), dazu mal die Freds bei keyboards lesen:
    Test Andreas Hau - tbone sc140
    SC 140 vs SC 180
    T bone SC 140 gegen Oktava o12

    warum erst ein pult für 150 euro kaufen, um dann festzustellen das das nicht wirklich funktioniert? vor allem, wenn man sein geld nicht selber druckt.

    Ich würde wie gesagt auch eher ein MG-Pult von Yamaha oder ein Soundcraft Spirit M oder so empfehlen, aber bei Pulten sehe ich das nicht so kritisch. Wenn man nur ein bisschen zuhause bastelt, sollte ein Behringer reichen, für den Anfang allemal. Damit sind schon zehntausende glücklich geworden. Es ist natürlich keine so verlässliche Quali, aber muss trotzdem nicht schlecht sein. Wenn man was Wertigeres zum gleichen Preis bekommt, natürlich lieber das!