Beiträge von maxPhil

    H4n geht natürlich auch, aber Mixer + Mikros wäre dann gleich der "richtige" Einstieg ins Homerecording.
    Diese Kondensatoren wurden hier empfohlen: Mikroempfehlung: LD Systems D 1009 (Overhead, Hihat etc) Sonst auch die t.bone SC140, wurden vom keyboards-/Recording-Magazin-Tester empfohlen. Für die Bass kann kannst du natürlich auch was Günstiges probieren, aber ich würde gleich was in der Klasse AKG D112, Shure Beta 52, Sennheiser E902 oder Audix D6 (besonders die letzteren Beiden) nehmen, dann knallts richtig. Vielleicht auch bei ebay oder hier über die Kleinanzeigen?
    Du kannst einen Behringer-Kleinmischer probieren. Das Mischpult braucht dann aber mindestens 3 Mikrofoneingänge, besser 4 oder 8 wenn du es dir leisten kannst. Das sind die Mixer mit 4 Eingängen <100€, ich würden den YAMAHA MG 102 C empfehlen.


    Grüße, Philip


    PS: Das jetzt bitte alles gründlich lesen, ich Depp hab das mir 4x selber gelöscht :huh: :cursing: ;) .

    Psychos Beitrag ist durchaus gerechtfertigt. Es macht nun mal einen Unterschied, ob man ein einwandfreies Produkt bekommt, dass man aus Spaß an der Freude individuailisert oder ein - freundliche gesagt, wenn ich mir AA_s-Beiträge so durchlese - sehr schlichtes Produkt, bei dem man gezwungen ist nachzubessern.

    Da muss ich eindeutig widersprechen. Über Qualität/ Geschmack kann man nun mal (nicht) streiten. Hast du mal gelesen, wie das bei Tunecore aussieht? Geschenkt gibts da auch nix. Wie gesagt, ich halte die Konditionen für akzeptabel, unverschämt finde ich unverschämt. Ich würde aber lieber etwas höhere Fixkosten bevorzugen und geringere laufende Kosten und Gewinnbeteiligung bzw. einfach nur geringere laufende Kosten und Gewinnbeteiligung.

    Hallo Philip,
    Danke für deine Rückmeldung. Du hast natürlich Recht, das selber Pressen lassen ist immer günstiger, wenn man alle verkauft bekommt. In dem von audiomagnet aufgerufenen Preis ist allerdings neben der Produktion auch Verpackung und Versand enthalten. Das muss man natürlich immer noch draufrechnen neben dem persönlichen Aufwand für Lagerhaltung und Logistik.
    Wir überlegen übrigens auch, neben dem on Demand Modell den Vertrieb bereits gepresster CDs zu ermöglichen, sind noch dabei, zu tüfteln, wie wir das am besten anstellen. Ist das interessant für dich / euch?


    (edit): fast vergessen: tuncore ist sehr USA orientiert und funktioniert für Europäische Acts nur bedingt.


    Bestes
    Peter

    Also, ich wollte nicht sagen, dass CD selber pressen billiger ist; ganz im Gegentei,l am Anfang legt man ja erstmal drauf. Wenn man viel live spielt und über den eigenen Shop verkauft, hat man die Kosten halt möglicherweise relativ schnell wieder drin. Andererseits erreicht man halt iTunes und Amazon nicht und damit ein deutschlandweites oder sogar internationales Publikum nicht. Wie gesagt, ich finde euer Konzept eigentlich recht ansprechend, vielleicht fehlt noch der Feinschliff. Sind die Konditionen denn fix oder wollt ihr das noch überarbeiten? Reicht ihr die Songs nur an den deutschen iTunes-Shop weiter? Wird das eigentlich günstiger, wenn man kein GEMA-Mitglied ist?
    Vorhanden CDs zu vertreiben wäre natürlich auch ganz attraktiv.


    Wobei ich nicht verstehe, wieso tunecore den US-Markt anvisiert - da gehts ja um nur um digitales Marketing und man erreicht ja alle relevanten Shops. Insofern passt das ja auch. Dafür gibts halt keine On-Demand-CDs.
    Dooload kannte ich nicht klingt auch interessant. Aber es ist natürlich besser, wenn die Recht bei einem selbst bleiben.


    Grüße, Philip

    Prinzipiell gehört das in Firmennews, das wird aber sicher noch erledigt.
    Prinzipiell finde ich das auch interessant, gerade wegen des CD-on-Demand-Services. Ich finde die Kosten bis auf die Beteiligung am Gewinn eigentlich ok, aber etwas zu hoch, tunecore arbeitet aber letztlich ähnlich: Bei mehr als einem Song jährlich 20$, einmalig 1,98$ pro Track und Shop, aber soweit ich das erkennen konnte sind die NICHT am Gewinn betiligt. Das finde ich das bessere Modell: Jährliche Fixkosten niedrig halten, einmalige Kosten etwas höher und die Gewinne möglichst vollständig an den Künstler.


    Ich finde so einen digitalen Vertrieb schon mal sehr fein, letztlich muss sich jeder entscheiden, wie er damit umgeht. Gerade bei harter Ware, sprich CDs: Man kann auch einfach 300-500 für ca. 500€ selber pressen lassen, günstiger verticken und trotzdem einen größeren Gewinn machen, ABER man hat eben nicht den Markt. On-Demand ist immer teuerer, meine Magisterarbeit kostet schlappe 60€ :( .


    Ich selber bin "digitaler" Musik sehr aufgeschlossen - ich kaufe 99% meiner Musik online (emusic-Abo).


    Grüße, Philip

    Das tönt doch recht fett. Die Bassdrum hat den Kick wirklich arg weit oben, irgendwie fehlt es untenrum. Sn und Bd flamen manchmal. Die Parts für sich fetzen gut, an den Übergängen hakts mMn manchmal ein bisschen. Insgesamt sinds auch arg viele Feelingwechsel (Half-, Doubletime), das stört den Fluss.
    Aber insgesamt doch sehr ordentlich. Wo und wie wurde denn aufgenommen?


    Grüße, Philip

    In gewisser Weise durchaus verhunzt. Musikalisch zu spielen, heißt für mich zu erkennen, was ein Song braucht. Und dem ist hier bisweilen nicht so. Es ist beeindruckend und technisch toll, trotzdem gefällts mir so nicht.

    Ich muss sagen, dass ich Motörhead zwar schon länger kenne und auch schätze, aber erst seit Inferno gefallen die mir richtig gut. Alles sehr fett produziert. Live hat mich das aber nicht so überzeugt, wie zu erwarten viel Bass und sehr breiig. Lemmy ist natürlich absoluter Kult! Grüße, Philip