Beiträge von maxPhil

    Es ist zwar schön, das hier jetzt einige Patrick in Schutz nehmen, aber das trägt nicht wirklich was zur Sache bei. Ist doch logo, dass es auch Bestellungen gibt, die reibungslos ablaufen, alles andere wäre eine Katastrophe!


    Ich kann nur dazu sagen, dass ich auch noch auf eine Info (eine andere Sache!) warte, vielleicht ist der ja wirklich in Urlaub oder sehr schwer im Stress? Aber ein Feedback seinerseits wäre schon wichtig. Wenn du alle Kommunikationswege versucht hast, wäre es wirklich nett, wenn hier jemand mit einem besseren Draht mal Klarheit schaffen könnte.


    Grüße, Philip

    Man bedenke: Auch das 17er-MBP wiegt nur knappe 3kg. Klar ein Netbook ist leichter und ein halbes Kilo den ganzen Tag rumtragen ist nicht ohne, aber für zwischen zwei Arbeitsplätzen hin- und hertragen genau das Richtige. Die 1920er-Auflösung ist auch super. Wenn ich nicht als nächstes einen Mac Pro hole und mein 15er-MBP weiternutze wirds auch ein 17er.

    Also die H2-Mikros klingen tatsächlich etwas dumpf, allerdings die Band auch ;) . Wobei dieser unbearbeitet, raue Sound auch seinen Charme hat.


    Ich vermute mal, ganz so wie in meiner Aufnahme wirst du das mit dem H4n "out of the box" nicht hinbekommen. Wenn ihre einen guten Grundsound habt und im Proberaum auch livemäßig aufgebaut seid, also alle auf einer Seite und dann noch Gesang + BD dazu, könnte das einigermaßen klappen. Der H2 hat allerdings den Vorteil, dass er im 4-Kanal-Betrieb eben von hinten UND vorne aufnimmt, also in unserem Fall von vorne die Gits, von hinten Bass und Drums, was schon ein halbwegs ausgewogenes Bild ergibt. Und dann kam zwar nicht viel, aber doch immerhin einiges an Post-Production dazu.


    Naja, wie gesagt, demnächst kommen nochmal bessere Aufnahmen und hoffentlich auch eine bessere Performance :) , aber von mir aus: Wer will kann sich das Zip mit 5 Songs runterladen (4 neue Sache, 1 Song vom alten Demo).


    Grüße, Philip

    Der H2 ist das simplere Gerät, dass auf die Nutzung der internen Miks ausgelegt ist. Für andere Sachen ist vielleicht der H4n besser geeignet - bei dem kann man jetzt übrigens auch 4 Signale (2x intern + 2x extern) aufs Mal aufnehmen.


    So hier die Aufnahme (beide VBR-mp3, ca. 12MB):


    Indian Summer 1 - nur H2, nix gemixt, einfach die Signale hinten & vorne gleichlaut gebounced
    Indian Summer 2 - gemixt, mit FX und den 3 zusätzlichen Spuren, "gemastert"


    Nicht astrein gespielt, aber hier gehts ja um den technischen Aspekt.


    Grüße, Philip

    Es ist natürlich streng genommen kein echtes Surround-Signal (weil insgesamt nur 210° Öffnungswinkel der Mikros), mit diesem Tool kann man wohl aber ein richtiges Surround-Signal erstellen. Ich nehme meistens im 2-Spur-Surround-Modus auf, damit mehr Drums & Bass auf der Aufnahme zu hören sind.


    Mein Experiment hat nur bedingt geklappt: Die Logic- und die H2-Aufnahme sind nicht synchron. Da man auch etwas wenig Kontrolle über den Sound hat (insbesondere die Gitarren und die Toms), werden wir für die richtige Aufnahme doch lieber alles einzeln abnehmen. Ich kann hier später aber mal ein Beispiel einstellen, da habe ich das Signal Pi x Daumen hingeschoben.


    Grüße, Philip

    Der niederländische Jazz- und Fusion-Schlagzeuger Sebastiaan Cornelissen ist ab sofort Endorser von Turkish Cymbals und Drumsound. Mit dem neuen Equipment nahm Cornelissen bereits sein neues Album "U-Turn" auf.

    Hm, sicher GAAANZ zufällig gefunden :rolleyes: und GAAANZ zufällig ein bisschen Eigenwerbung betrieben (Vorgeschichte hier).

    Danke für diesen anschaulichen Vergleich. Das ist ja mal was handfestes. Das einizige, was man jetzt noch einwenden könnte, wäre vielleicht die Frage, wie lange das 828-USB zu dem Zeitpunkt am Markt war und ob der Treiber noch optimiert wurde? - denn die FW-Variante hatte ja doch einige Jahre Vorsprung.
    Der Preisunterschied war mir gar nicht aufgefallen, wobei das sicher auch damit zusammen hängt, dass das 828-USB nur die 2.0-Variante ist, das FW-828 hingegen schon als MKIII (mit DSP) vorliegt. Das MUSS also nicht unbedingt am USB-Interface liegen?


    Ich denke du hast recht, dass man besser FW den Vorzug gibt, wenn man es sich leisten kann, allrdings sind USB-Interfaces heute auch kein "Teufleszeug" mehr ;) .


    Grüße, Philip

    Wobei zu erwähnen wäre, das Firewire Audiointerfaces bessere Latenzen bei geringerer CPU Last erlauben.
    Und die Problematik sich möglicherweise gegenseitig störender USB Geräte gibt es ja (leider) auch noch. Ich sag nur ein Stichwort: USB Hub :wacko:

    Ist das wirklich noch aktuell? Hast du das schwarz-auf-weiß? Und selbst wenn ja, sind die Unterschiede noch so groß (besonders wenn man entsprechend hochwertige oder sogar baugleiche Geräte vergleicht)?
    Versteh mich nicht falsch, ich würde auch eher zu FW raten, bin mir aber nicht sicher, ob dieses Wissen nicht überholt ist?

    richtig. sogar die firma shure empfiehlt in ihren recording-tipps ganz klar firewire.

    Ich würde sagen, dass das nichts zu sagen hat ;) . Und wie gesagt: Ich kenne das auch so und das war wohl bisher der allgemeine Tenor, aber wie sieht das mittlerweile aus?

    Die aktuellen guten MBP's können bis zu 8GB RAM nutzen.

    Nicht alle, der Korrektheit halber:

    Das aktuelle mit 2.66 Ghz und 2.93 GHz kann auch bis zu 8 GB ;) (siehe das hervorragende Programm Mactracker)
    Nach der nächsten Revision werden es alle Pro-Books können :D

    Grüße, Philip

    Das ist mir nicht aus dem Kopf gegangen, deshalb eine verspätete Antwort.

    Ob die derzeitigen USB Lösungen das selbe, ähnlich problemlos machen weiß ich leider nicht. Bis dato herrscht ja weitverbreitet die Meinung, dass USB Interfaces nur Stereosummen ausgeben... ob das stimmt weiß ich nicht. Wenn ja, ist das MacBook mMn für jegliche Recording-anwendung unbrauchbar.

    Nein, USB kann prinzipiell das Gleiche wie FW, die Bandbreite reicht locker für ZAHLREICHE Spuren hochauflösendes Audiomaterial. Es gibt mittlerweile jede Menge USB-Interfaces die 8 und mehr Kanäle übertragen. Einfach mal hier reinschauen. So wie ich das verstanden habe, laufen die auch ähnlich stabil, sonst würden nicht renomierte Firmene wie Motu oder RME - für Solidität bekannt - ihre Interfaces als USB-Variante anbieten.


    Wenn man ein bestimmtes Interface im Auge hat, sollte am gegebenfalls darauf achten, dass die entsprechende Schnittstelle vorhanden ist. Ich bin insofern froh, dass mein Motu 8pre via FW400 läuft, da so die USB-Schnittstellen am MBP für andere Geräte frei sind :) . An der FW-800 Schnittstelle hängt eine HD.


    Grüße, Philip

    Also ingesamgesamt ist das MBP schon leise. Wiegesagt bei Normallast kaum hörbar, bei Volllast bläst es aber gut. Denke aber, dass das normal ist und so so ein soll - meine Frau hat das Gleiche und da ists genauso. Allerdings kein Vergleich zu meinem Desktop (mit einfachem Gehäuse und Netztteil :( )!


    Ich würde bezüglich "viele" Spuren sagen, dass viele für mich ab 40-50 losgeht. 50 (16/44) habe ich mit besagtem Desktop (allerdings noch mit Athlon und lahmer UDMA-33/ 5200er-Platte) geschafft, war nicht wirklich schön und hat ordentlich geruckelt, aber ging gerade noch :D .


    Grüße, Philip

    Naja, ich denke die Lautstärke der MBP-Lüfter (hier 2. Generation) ist eine Frage der Empfindlichkeit, des Umgebungslärms und Umweltbedingungen (Untergrund, Temperatur etc.). Ich höre bei 2000 rpm nicht viel, 3000 ist auch ok, aber Volllast ist deinitiv mehr als ein leises Rauschen. Ich halte das für eine Untertreibung bzw. unterschiedliche Wahrnehmung oder haben die das Lüfterverhalten der Unibodys SOOO enorm verbessert?

    Hm, eigentlich wollte ich mal schauen, was ich aus einer H2-Vier-Spur-Aufnahme noch rausholen kann, aber vielleicht probiere ich die Mischtechnik doch gleich am So :) . Bin jetzt neugierig. Da es nicht um einen ganzen Gig geht, sollten meine 2GB locker ausreichen.

    Ich halte 16 Spuren nicht für anspruchsvoll und das sollte jede interne 2,5er packen. Ab 30 Spuren könnte es problamtisch werden, muss aber auch nicht sein.
    Wirklich leise ist mein MBP auch nur im Normalbetrieb; unter Last (das fängt bei 30-50% an) heult das Gerät auch übelst. Wollte ich mal anmerken :) .

    Ich werde das einfach mal testen, inwiefern der Mischbetrieb funzt. Da es wie du richtig festgestellt hast, vermutlich ohnehin zu Phasenproblemen kommt, wäre das hinschieben sowieso notwendig. Bin mal gespannt, Ergebnisse gibts dann demnächst :) .

    Klar gibts nen Einzähler. Wieso meinst du, das man da groß schieben muss? Drei Spuren markieren --> feinere Auflösung --> schieben --> gut ist. So habe ich das bisher schon öfter machen müssen, wenn Aufnahmen auf verschiedenene Systemen erstellt wurden bzw. als meine beiden S'ekd Arc88 nicht synchron liefen :( :) . War eigentlich nie ein Problem. Hauptsache es gibt keinen Versatz innerhalb der Dateien.
    Ich könnte tatsächlich auch mehr Miks an das 8pre hängen, vielleicht wirds auch klassisch 3x Schlagzeug (OH + BD), sowie die anderen Instrumente einzeln. Aber ich wollte es eigentlich so simpel wie möglich halten und nur das H2 Signal stützen, da das eigentlich einen halbwegs ausgewogenen, rauen Sound liefert. Vielleicht schau ich mal, was ich aus dem puren H2-Signal im 4-Spur-Betrieb noch rausholen kann...


    Grüße, Philip

    Hallo,
    die Frage gehört nur halbwegs hierher, aber ich versuchs trotzdem: Ich würde gerne den H2 als Basis für eine Demoaufnahme nutzen, allerdings im 4-Spur-Betrieb. Jetzt gibt es ja unter Logic/ MacOS die Möglichkeit mehrere verschiedene Interfaces gleichzeitig zu nutzen. Bringt mir aber nix, weil der H2 nur als 2-Spur-Audiointerface erkannt wird, ich möchte aber alle 4 Signale getrennt vorliegen haben, mehr als 2-Track-"Surround" bietet der H2 als Interface aber nicht.
    Deshalb habe ich mir gedacht, okay, dann eben komplett getrennt: Beim Zoom auf Record drücken, dannn beim Rechner (dort werden zusätzlich Bass, Bassdrum & Gesang mit dem Motu 8pre mitgeschnitten) und später hinschieben, sollte bei so wenigen Spuren ja einfach zu erledigen sein. ABER: Wären die Tracks von unterschiedlichen Quellen denn nach dem Zurechtschieben timingmäßig synchron oder müsste ich gar timestretchen?


    Grüße, Philip