Beiträge von Cyco2000

Sorry, aber wen interessiert das?

Konzentriert euch auf euch.
Meine Fresse. Mich kotzt sowas an!

Tag.

Ich weis, wie du es meinst, Ludwig Drummer. Aber wie meine Vorredner schon geschrieben haben: Es gibt keinen bestimmten Zeitpunkt ab wann man sicher sagen kann, wann einer Pro oder Fortgeschrittenener ist. Man kann auch nicht sagen: "Hey, wenn du den Beat spielen kannst bist du Profi." Dazu sind die Menschen viel zu verschieden, legen andere Schwerpunkte.

Trotzdem können die 3 Stufen in etwa so festgelegt werden. (das tu ich jetzt einfach ma :] )

Anfänger:
-spielt unrythmisch
-sehr verkrampft
-ist auf das "was" er spielt konzenntriert, und nicht "wie" er es spielt
-lernt das Schlagzeug noch kennen

Fortgeschrittener:
-Versteht, wie Grooves (in Bands) funktionieren. (die Umsetzung happert noch manchmal)
-kann Tempo halten (von klinen Schwankungen abgesehen)
-weiß, was er kann einzusetzen

Profi:
-hat den Groove (> gehe Suche: "Groove")
-spielt präzise genau in alle Tempi
-kann auf jede musikalische Situation reagieren

Man sollte aber nicht vergessen, dass sich gutes Schlagzeugspiel nicht nur durch das Anwenden von Beats und Techniken auszeichnet. - Das Feeling zählt. Vielleicht viel mehr als alles andere.

>> Dazu gibt es aber hier im Forum unendlich viele Beiträge.

Ich hoffe ich konnte helfen und bitte um diskussion.

Gruß,
C2
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Edit:

Mist, zorschl ist mir zuvorgekommen. grr ....
Aber er hat recht.

Die Übergänge sind fließend.

Ja Drummi, es sind große Kartons! Sehr große, sogar.

Der Kurier von DHL war stinksauer, weil er 2 Kartons vor meine Haustüre schleppen musste. Nun ja, bei 2x1x1 m vollgepackt mit Toms würde ich das auch sein.

Gruß,
C2

Ich habe ein anderes Rezept, um "Kraft" oder besser gesagt, AUSDAUER zu trainieren. -> Mit Holzsticks auf einem Kissen (oder sonst was) das KEINEN Rebound hat üben!

Ich kann mich nur Buddy Poor anschließen. Übe mit den Wekzeugen, die du später auch einsetzt.

Cooles Thema!!

Ich habe mich beim durchlesen z.T. wiedererkannt.

Meine Eltern erzählen mir immer wieder, dass ich schon als Kind überall rumklopfen musste. Egal ob es in der Küche mit Löffeln und Töpfen, oder mit Stöcken und Kanistern im Garten war...

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich das erste mal auf einer "echten" Trommel spielen durfte. War damals irgend eine Marschtrommel vom Nachbar.
>> Man schlägt drauf und es macht "Boing!". - Das hatte mir sofort gefallen.
Da war ich 6 oder 7.

Ich habe dann mit 12 Jahren die erste Unterrichtsstunde gehabt. (1999)
Seitdem spiele ich Schlagzeug und habe es noch nie bereut.

Edith sagt, ich soll nicht so hektisch schrieben.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen.

Schöne Songs, sauber gespielt und grooven tut’s auch.
Eure Band hat ein gutes Timing. Findet man nicht sehr oft.

Den Sänger würde ich auf keinem Fall austauschen. Ergänzt sich wirklich gut mit der Musik.

Mir gefällts,
weiter so,

Gruß C2

Die DW-Pedale laufen auch sehr gut!

empfehlenswert: DW 5000 (158,00 Single / 375,00 Doppel)
>> und die Variante für den knappen Geldbeutel: DW 4000 (59,00: Single / 160,00 Doppel)

Ich selbst habe mir vor 2 Jahren die 4000er gekauft und bin wirklich zufrieden. Nichts wackelt, sie spricht sofort an macht im ganzen keinen billigen Eindruck.
Selbstverständlich ist die 5000er exakter, leichtläufiger und robuster. Da muss man nur noch beim Peis wegschauen...

Beide sind wirklich angenehm zu spielen.

Gruß
C2

Ich kann mich da bem Lupi nur anschließen...

4 1/2 Minuten waren mir dann doch ein wenig zu lange.

...crazy...

Also ich habe die Alpine-Sptöpsel und bin sehr zufrieden.
Ich kann die wirklich nur empfehlen.

Greez
C2

Denken wir einmal in die Zeit zurück, als sich der Mensch entwickelt hat (Vor tausenden von Jahren). Der Mensch war damals keinerlei lauter und schädlicher Geräusche ausgesetzt (oder gab es vor 5000 Jahren schon Rock-Bands???). Die Zeitgeschichte ging weiter, die Ohren blieben dem Mensch gleich.

Nun die Fragen die die Gehörschutz sinnlos finden: Glaubt ihr, dass das unsere Ohren auf Dauer wirklich aushalten? - Ich glaube nicht, Tim.

Wer also seine Ohren nicht schützt, ist selbst Schuld und meines Erachtens sehr, sehr naiv.

mehr gebt es dazu meinerseits nicht zu sagen.

Wenn ich zuhause oder mit der Band probe habe ich immer meinen Kopfhörer (Metronom) drauf. - Wird einmal ohne Metronom gespielt, schaltet man das Ding aus und lässt den Hörer oben. Ganz einfach.

Das heißt, dass wenn auch immer ich Schlagzeug spiele die Ohren geschützt sind.

Sehr zu empfehlen...

4 mal im Monat, jeweils 45-60 Minuten (wie wir gerade Lust haben) - 35€ den Monat.

Mein Schlagzeuglehrer ist Drummers-Focus Lehrer hauptberuflich.

Cake - The Guitar Men

Ist mal was anderes.

Ich kann auch nur sagen dass die Amuns TOP sind!

Ich habe die 2 Becken an meinem Set. - Bisher habe ich noch nie bemerkt, dass 14er tiefer geklungen hätte. (Wieso sollte es auch???)

Als ich mir aber den Thread durchgelesen hab und dann ans Set bin um es zu testen, war alles ganz normal. (14er höher als 16er). Jedoch bei näherem hinhören fiel mir auf, dass der Klang des 14er neben den hohen, auch einige tiefe Frequenzen beinhaltet. Wenn ich dann "intensiv" auf die tiefen Freq. gehört hab, kam es mir auch so vor, als ob das 14 tiefer klingt. Die Höhen überwiegen aber.

Deshalb meine Meinung:
14er = tiefer als 16er = eine Sache des Gehörs/Einbildug

Nun ja, dann werde ich mich informieren, testen und Angebote suchen. Das Sonor-Schlagzeug sieht nicht schlecht aus. Leider ist es für mich z.Z. ein wenig zu teuer, aber danke fürs verlinken!

Zitat

Lass dich net hetzen, und kauf nix, weil es ZB ein Kumpel oder auch dein Lieblingsschlagzeuger spielt, damit wirst normalerweise nicht glücklich, selbst ist der Drummer...

>>
Ich habe sowieso nie auf andere geschaut. - Ich kenne einige, die mich für verückt halten, dass ich es schon so lange auf meinem "Billig-bad-Sound-Set" aushalte. (siehe auch Signatur)

Ansonsten danke ich noch einmal allen, die mir die äußerst hilfreichen Tips gaben.

Gruß,
C2

Hy!
Erstmal danke für die absolut eindeutige Aussage. Ich werde auf euch hörn

Das Set kann gut gebraucht , aber auch neu sein. Es sollte einfach nicht gleich "auseinanderfallen", wenn man es anfasst - Robuste Verarbeitung. Ihr versteht hoffentlich was ich meine...

Zur Musikrichtung: Wie kann man das beschrieben.. In unserer Band spielen wir eine Art Pop-Rock - Rock ´n Roll mischung...!? Auf jedem Fall: kein Metal, kein Punk!

Kann mir jemand grob für diese Musikrichtung eine Marke empfehlen? Ich kenne mich wie ihr vielleicht merkt mir dem ganzen Kram nicht besonders gut aus. In den letzten Jahren habe ich mich mehr ums üben und spielen bemüht als das ich mich über den Schlagzeugmarkt informiert hätte...

Gruß,
C2

Hallo liebe Drummercomunity!

Also, die Fakten sind diese:
- bin 18
- spiele sehr viel und sehr oft Schlagzeug
- Bin in Ausbildung (wenig Geld)
- spiele seit 1999 Schlagzeug
- besitze ein no-name Set (Sound äußerst schlecht, trotz neuer remo-felle)
- halte es fast nicht mehr aus, auf dem Ding zu spielen.

Nun ja, da ich wie gesagt sehr knapp bei Kasse bin, habe ich mir folgendes überlegt:

Ich kaufe mir ein neues (dachte an Pearl, DW) beschränke mich jedoch auf ein minimum (Bassdrum, HiHa, Snarem Crash und Ride). Wenn ich wieder genug gespart habe, kaufe ich mir die Toms, später noch ein Becken, dann nochmal Toms ... u.s.w.

Jetzt meine Frage:
Soll ich warten, bis ich die 1.300 € für ein Komplettset zusammen habe, oder soll ich mir mein Set nach und nach aufbauen?

Ich habe im Monat maximal 150€ zu verfügung (Führerschein, Auto... und und und...)

Ich bitte um eure Meinung.

>
Ich spiele seit 1999. Hatte zuvor immer im Probelokal des Musikvereins Zugang zu einem Set. Habe auch nur im Musikverein gespielt. Deshalb ist es mir die ersten 5 Jahre nicht in den Sinn gekommen, ein eigenes zu kaufen *crazy*.

Dann kam vor knapp 2 Jahren die Band. Schnell musste ein Set her.
Ich habe dann vor eins bei ebay erworben (280€). "Marke": Powerfull-Sound.
Völlig unüberlegt... einfach das Ding gesehen und ersteigert. *ouuuu*, wie kann man nur so doof sein!*

Und ich sage euch, auch wenn es in 10 anderen Threads schon steht: Kauft niemals ein Schlagzeug einer unbekannten Marke! Die Qualität lässt wirklich zu wünschen übrig.

Auch wenn das Geld nicht reicht, minimiert euch auf Bass-Drum, HiHat, Snare und ein Crashride (bekannte Marken, Pearl, Sonor, DW – Kann dann ja mit der Zeit ausgebaut werden.) Ihr werdet mehr davon haben als von einem billigem Set mit 6 Toms, 2 Basses, und 4 Becken, bei dem jedes Teil das andere in seiner Schlechtheit übertrifft ...

Meine Meinung.

Gruß,
C2

Tag, auch.

Ich finde es wichtig, dass man die Übungen "überübt"! D.h.: Immer ein bischen länger an einer Sache dran bleiben, als man zuerst für nötig empfindet.

Denn nur so lernt das Gehirn bzw. der Körper die Bewegungen und automatisiert sie.