Ich nehm da regelmässig teil.
Weniger Sinn hat es regionale Drummer (Europa) anzugeben, eher die, die man so im MD findet...
Viele Spass
Ich nehm da regelmässig teil.
Weniger Sinn hat es regionale Drummer (Europa) anzugeben, eher die, die man so im MD findet...
Viele Spass
Aber echt ey !
Versicherung suche, die den Wiederbeschaffungswert ersetzt....
Könnte allerdings schwierig werden da es ja keine "Schwacke" Listen für Vintage Equipment gibt.
Bei mir ist da ein fliessender Übergang zwischen quasi-komplett Handgelenk (langsamere Sachen) und quasi-komplett Finger (bruddal schnelles Zeug) .... wobei ich a) die Sticks meist sehr locker halte und b) eigentlich immer Handgelenk und Finger zum Einsatz kommen; Nur so ist meiner Person ein harmonische Bewegung möglich...... Grip würde ich als American bezeichnen (wenn matched Grip bzw. rechts)... wobei bei mir der Drehpunkt des Stocks zwischen Zeige und Mittelfinger wandert, je nach Sound bzw./und Lautstärke den/die ich erreichen will.....
witziges Phänomen bei mir: die Sticks drehen sich um die Längsachse beim spielen ("Logo wandert rund")
zufällig beim "surfen" entdeckt.... haut mich komplettestens aus den Socken (Bis auf das komische V auf dem TT..aber Holz is halt Holz is halt Holz)

(Foto: B. Castiglioni, http://www.drummerworld.com, klasseTrommler übrigens, der Herr Clark !!)
Gaffa ist unter Schweisseinfluss noch rutschiger als Holz....
Vielleicht mal Sticks von ner anderen Company test (wegen dem Finish)....
Bei eher trockenen Händen eher was klebriges (Regal Tip, Ice), bei Tendenz zu feuchteren Händen vielleicht sogar ein natural Modell (unbehandelt) ... es gibt auch diverse Hilfsmittelchen (Bsp.: Gorilla snot)
Aber back to Topic!
Die Suche gibt einiges dazu her..
Gruss
sebo
Tolles Tool !
Ich möchte noch folgendes anregen:
- Notensystem: Alle Notenhälse enden in Balken ÜBER der Notation (Schlagzeugüblich z.B. Moderndrummer und extrem viele Drumbooks) - würde die Notierung übersichtlicher machen (meiner Ansicht nach)
- Line breaks ermöglichen...man kann verschiedne Übungen "untereinander" im jpg anordnen.
- Flams und drags wären natürlich super....
- Akzente wären besser wenn sie über den Noten stehen
- Speichern - wäre super wenn man auswählen könnte in welcher Form man speichern will (ich z.B. brauche nur .jpeg)
- Hihat offen - wird allgemein mit einem Kringel über der Note (über Fahne/Balken) notiert, Crash als Note mit Kreis drum...
Wenn Du all das pipapo einbasteln kannst, würde ich an Deiner stelle überlegen das tool zu kommerzialisieren (zumindest die Vollversion mit allen Spielereien).... es gäbe bestimmt ein paar tausend Abnehmer weltweit
Klar, wäre echt viel Arbeit..
Die Noten-schreibtauglichkeit sollte meiner Meinung im Vordergrund stehen.... (die Midi-Funktionen brauch ich für meinen Teil ncit, für viele andere sicher hilfreich!)
Andere Noteneditoren sind nicht soo genial wie der DLE, Logic noteneditor erzeugt Schlagzeug-unbrauchbare Systeme, Finale kanns nur in der ganz dicken Version (soweit ich das gesehen habe) etc.pp.
Denk mal drüber nach ![]()
Ansonsten super Teil !
Gruss
Sebo
Gitarre selbst von Hand eingedudelt ? kewl..
Für mal eben zusammengebaut klingt das doch fein.... ![]()
Sowas ist doch optimal für bestimmte Medien als Background-Musik (Bösartige Zungen reden von Fahrstuhlmusik) mit ner echten Band (mit ner geilen Bläasertruppe) instrumentiert sollte die Sache direkt anders aussehen (klingen)...
Sehr nett finde ich den LA synth im Hintergrund
... das Glockenspielsolo ist famos...
Weitermachen !
Zildjian ZIL-Bell 6"
Gruss
Sebo
da kannse Dir aber nach Bedarf und Kontostand noch ne 22"x18" zukaufen, für Jazz oder so ![]()
Herr Erskine hat genau zu diesem Thema gerade ein Buch herausgebracht, leider konnte ich es bis jetzt noch nicht in die Finger kriegen.
Es ist übrigens nicht exklusiv für Drummer geschrieben ![]()
Gruss
Sebo
ZitatOriginal von trommelmatze
Fetter Sieben-Saiter Rock
Ihr fahrt teilweise ein ganzschöne Brett (Sound), dann in der Strophe ist auf einmal "Stille", meine Ohren fallen quasi in ein akustisches Loch ... ok, der Bass spielt, die Gitarre wirft Töne ein (etwas zu busy in dem Fall meiner Ansicht nach), aber kein Fisch, kein Fleisch.... evtl. schon mal überlegt nen Tastenmann dazuzunehmen für mehr Fläche ? (ya know what i mean ?)
Der Sänger hat meiner Ansicht nach ne ganz nette Stimme, passt auch zur Musik, nur trifft der in meinen Ohren nicht genügend Töne und halten is auch nicht seine Paradedisziplin... vielleicht sollte da ein "Stimmpädagoge" konsultiert werden
.... der Gesamteindruck is doch gut (je nach Musikgeschmack) und scheinbar kommt Ihr auch gut beim Publikum an ![]()
Weitermachen !
Sebo
Vor allen Dingen klingen hats in nem anderen Raum (zu Hause) schon mal anders als vorher im Laden getestet. Ich brauche immer recht lange bis ich mir sicher bin ob mir ein Bekcne nun gefällt oder nicht, meistens ergibt sich das aus verschiedenen Spielsituationen (Proberaum, Auswärts, verschiedene Projekte etc.) ..... Wenn möglich Hihats mal mitnehmen und im Proberaum 1-2 Tage in Ruhe testen.... In gewohnter Hörumgebung lässt sich sowas meist leichter beurteilen....
Warm? Weich ? Vielleicht mal K Custom Special Dry Hats testen....
Gruss
sebo
ZitatOriginal von seelanne
...Einfach vergessen, wie schlecht man ist...
Ich glaube ich erkenne gerade den Grund für die unzähligen leeren Bierkisten nach jedem Stammtisch/Treffen ![]()
Da ich vergangenes Jahr alle Vorsätze umgesetzt habe, habe ich mir dieses Jahr mal nichts grossartig vorgenommen.... einfach mal gucken was sich so ergibt ![]()
Frohes Neues, viel Erfolg 2007 und bleibt gesund !
Sebo
Link zum Soundfile auf externem Server !
der Groove muss stimmen, egal von welchem Instrument man spricht.... auch Gitarristen sollten mit Metronom üben (und nicht erst 3 Wochen vor einem Studioaufenthalt) und Sängern schadet dies im Allgemeinen auch nicht
auch wenn diese das bitterlich bestreiten werden ![]()
Das alte Problem... die Company will natürlich einen möglichst grossen Kundenkreis ansprechen, die Band will Ihre Songs nach Ihren Vorstellungen machen.....
Da gibt es meiner ansicht nach 3 Möglichkeiten:
1. Dem Produzenten vertrauen und machen lassen (bei Leuten mit viel Erfahrung kann das sinnvoll sein)
2. Einen gesunden Konsens finden (sicherlich die beste Möglichkeit)
3. Einen anderen Produzenten suchen, mit dem Ihr Euch blind versteht......
Ein Bass sollte meist zurückhaltend und grooveorientiert spielen, möglichst mit dem Drummer ein trauter Zweisamkeit
.... natürlich geht das auch anders... kommt halt auf die Musik an...
Wechselnde TEMPI gehen sicher, allerdings bedarf es einiger Routine dies auch zum (programmierten) Click entsprechend umzusetzen.... Timingwechsel würde ich jetzt nicht direkt anwenden ![]()