Beiträge von Sebomaniac

    Gute Musikinstrumentenversicherung !


    Jeder halbwegs qualifizierte Einbrecher kommt überall da rein wo er wirklich will....


    Akustische Schocks per alarmanlage sind auch sehr abschreckend, fall es wirklich jemand versucht...


    ...

    Zitat

    Original von Klinsi
    , an was das liegt, damit man wenigstens den Grund weis. Klar liegt es am Holz, aber was genau ist es.


    Nehmen wir an, Du drehst aus Holz (ein Stamm, meinetwegen 1 Kubikmeter) von ordentlicher Qualität Sticks, sortierst dann die Krummen aus, dann sortierst Du alles aus, die mehr als +/- 5 Gramm um ein bestimmtes Gewicht herum liegen, jetzt matchst Du nach Pitch und Gewicht und nimmst alle raus, die kein Gegenstück haben....


    Was meinst Du wie viele Paare da rauskommen ?


    Nicht viele denke ich....


    Holz ist ein Naturwerkstoff, in dem es Dichteunterschiede, Fehler etc. gibt.... Daran wird´s liegen...

    Es soll auch durchaus bekannte Schlagzeuger geben die sich die Sticks beim Hersteller aussortieren lassen und nur ein bestimmtes Gewicht +/- 5 g nehmen....


    Das mit dem Pitch finde ich schon eher wichtig und da achte ich auch drauf beim Stickkauf.... diesen Unterschied hört man gut wenn man die Tips ganz leicht auf eine harte und massive Oberfläche "schlägt" (eher fallen lässt, nur auf einem Finger liegend....)...


    Aber Holz ist nunmal ein (zumindest ehemals) lebendiger Werkstoff der auch nach dem zum Stick verarbeiten noch weiterhin "arbeitet"...


    übertreiben und das ganze in richtung Esoterik drücken geht natürlich auch ;)

    Zitat

    Original von Ynnus
    , das dies KEINE DoubleStrokes sondern Doublebounces sind, da nur ein Schlag ausgeführt wird.
    Der Doublestroke hingegen sind zwei seperate Schläge. Aber guckt euch das Video an, da sollte es klar werden. ;)


    Wenn Herr XYZ meint das anders nennen zu müssen als 10493847 andere Schlagzeuger soll er von mir aus sein Privatvergnügen haben.... Doublebounce hab ich jedoch niemals gehört....


    ;)


    Doublebounce würde ich jetzt eher mit Kelly Bundy in Verbindung bringen ("..kannst Du mal für uns auf und ab hüpfen..." :D )

    Soweit ich mich erinnere heissen die Dinger Kit Tools .... Oder ?


    Wenn ich in USA wäre würden MIR bessere Dinge einfallen für Drumset als Sticks ;)

    Zitat

    Original von Ynnus
    Ich denke hier muss unterschieden werden zwischen Doublestroke und Doublebounce. Manche werfen das hier durcheinander. Ich denke er will einen Doublestroke haben, also zwei seperate Schläge die gleich aussehen und demnach gleichlaut geschlagen werden.
    Doublebounce hingegen ist ja nur EIN Schlag mit doppelt prellen lassen. Selbst wenn man mittels Finger den zweiten Schlag so laut wie den ersten klingen lässt ist es immer noch kein Doublestroke da nur ein Schlag getätigt wird.
    Bei der Onehanded-Roll, wurde die Snap Up-Technik genannt... Einmal schlagen, beim zweiten aufprall "einschnappen" lassen und wieder Schlagen und zweimal prellen lassen. Das ist aber kein Doublestroke sondern ein Doublebounce. Das kann zwar wie ein Doublestroke klingen wenn man den Abpraller mit den Fingern verstärkt aber ist kein korrekter Doublestroke da keine zwei Schläge getätigt werden.
    Wenn er wirklich Doublestrokes also lernen will dann führt wohl nichts um klare doppelte Schläge herum. Gleiche Höhe, gleicher Kraftaufwand. Schön Langsam mit Metronom bis sie zwei Doubles sich wie 4 Singles anhören. Denn dann ist der Abstand zwischen den Schlägen gleichmäßig.


    Kannst Du darüber bitte mal ein video drehen ? :P

    Versuch mal beim Üben den 2. Schlag jedes Doppelschlages bewusst zu akzentuieren (Finger Control !)...das sollte im Endeffekt zu besserer Gleichmässigkeit führen und den Speed ersmal rausnehmen ;)
    Achja... auch Doubles kann man wunderbar zum Metronom üben... fang doch mal bei 40-60 bpm 16tel an...


    Viel Erfolg

    Vater und promark funktionieren bei mir einfach wegen des Lackes nicht gut (rel. trockene Haut an den Fingern) ....die RTs kleben halt richtig dass man schwierigkeiten hat die nach dem Spielen wieder weg zu legen... ;)

    ich kann da matz voll verstehen... ich bin auch recht empfindlich was die Stärke angeht, der Erskine SPE2 is von der Dicke exakt richtig, aber der Tip is halt ziemlich klein und spitz....


    allet nich soo einfach...

    Genau das Ding wollt ich auch, 16" lang und 0.575 dick, quasi VF 5A in "dicker"..der 55A kommt dem recht nahe....abr so 100% isses das nich.... die 0.005 mekrt man eben doch schon....


    Selbes Dilemma...


    ich hab auch schon geforscht, der Vater 5A soll exakt 0.575 dick sein, allerdings kommt ich rein hautmässig mit dem Vater-finish nich so klar..... :(

    Zitat

    Original von coda
    einen 5/8 oder 7/8 mit durchgehend akzentuierter ride klopfen


    Auch hier ist der shaker wieder der Schlüssel ;) .... is aber nichsooo schwer... (ausser dem 16tel rumgeschwurbel was man kaum hört ).....

    der Track ist eigentlich sehr typisch für Sting was die Rhythmik angeht.....


    16tel-Shakerfigur (wie in 80% der Sting Songs)
    Hihat 8tel durchgezimmert, wobei hier viel mit offener HH und im Refrain sogar 8tel-Crashdengelei (was für Sting eher ungewöhnlich ist)..Mixmässig sind die Instrumente in der Strophe halt etwas Loopmässig (Sound) verschraubt..... mal Handtuch auffe Snare testen oder Brush-Backbeat oder tiefer Rimclick und so ;)..


    Auch wichtig die Tambourine Akzente im Refrain...


    Am besten stellt sich das Feeling des Songs meiner Ansicht nach zwischen 1:14 und 1:22 dar (Einführung des Interlude-Themas zwischen 2 Strophen, später wieder ab 3:17, man beachte hier das laid Back Tambourine)
    Man beachte dort die 8tel/16tel off-beat Claps und die Basslinie.... in diesem Feel mussu Dir den ganzen Song denken..... und spielen...


    Die Sacred Love is ne kranke Platte für eingefleischte Sting Fans und doch sehr anderst als die Vorgänger...
    Ich mochte die am Anfang garnicht...aber wenn man sich drauf einlässt entdeckt man viele nette Dinge....


    Hoffe das hilf irgendwie...