Bau die Toms oder das drumset mal in ner anderen Stelle im Zimmer auf und stimm dort.
Beiträge von Der Kritische
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Gelöscht weil Fehlpost.
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20x20 klingt sicherlich grausig, genau wie 22x20.
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Es geht auch ne 18" kick mit nem 24" Woofer.
Da geht der aufbau und man hat Punch und Bauch. -
Wie sieht das mit Wattebäuschchen in der Snare aus?
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Geht auch Pinstripe mit Tempos und Gaffa?
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Andreas Rauch aus Nittenau hat mir gesagt, daß mann alle Infos dort finden kann: http://flstudio.image-line.com/
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Meine Snare ist 13x5 wäre da nicht besser was anderes drauf als Ambassador?
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Alternativ kann man ein Trigersignal aufnehmen und dies für die Sidechain nutzen.
Aber Didi hat schon recht.
Der Aufbau ist entscheident wie auch die Spielweise (Dynamik). -
Nimm ein Gate mit Filter in der Sidechain.
Da kannst du das mit den Filtern den sound raus arbeiten der das Gate öffnet.Wenn das Gate die Möglichkeit hat wie stark es Dämpfen soll, dann hilft hier auch einen kleineren Wert zu wählen z.B. -9dB.
Das räumt auf und lässt ein wenig Leben im Sound. -
Entschuldigung, aber die Charakteristik einer verzerrten Röhrenvorstufe ist nun wirklich ein anderes Thema. Die digitale Verzerrung eines Wandlers, ist nicht besonders schwer zu hören. So, wie der Threadstarter jetzt mit seiner DAW arbeitet, ist es richtig. Ich selbst habe immer einen Free G als erstes Plugin auf den wichtigen Spuren, Aux Wegen und der Summe der DAW. Damit ist sichergestellt, dass die anderen Plugins der digitalen Signalkette nicht zu heiss angesteuert werden. Mischungen liegen vor dem Mastering bei -3 - -2,5 dB. Auf 0 dB bringe ich die fertige Aufnahme erst beim Mastering, wobei auch seriöse Pegelmessung stattfindet. Der SPL ist zwar Genreabhängig unterschiedlich, aber gute Musik braucht Dynamik.Die Ziele von Initiativen wie (beispielsweise) 'Dynamic Range' oder 'Turn Me Up' sind jedenfalls unterstützenswert, aber das ist ebenfalls eigentlich ein anderes Thema.
Ist vielleicht etwas übers Ziel hinaus geschossen, aber ich kann nur bei meiner Aussage bleiben.Sicher gestellt ist leider nicht viel, aber ich hab jetzt keine Lust darüber zu referieren.
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- Wenn ich die Pegelanzeige auf dem Pult ignoriere und einfach nur darauf achte, dass die Peak-LED an jedem Kanal in keinem Fall aufleuchtet, kann ich mit den Gainreglern höher gehen bzw brauche keine Abschwächung des Signals über ein Dämpfungsglied oder den Trick mit dem Line-Eingan. Dann stimmt auch der Pegel in Cubase und befindet sich im Bereich von -6 bis -3 dB (Din) laut Cubase, womit ich nicht falsch fahren dürfte.
Das kommt jetzt drauf an, welche Bittiefe Cubase anzeigt, bzw. mit welcher Bittiefe dein Interface wandelt.Wenn dein Interface mit 20 bit wandelt, und Cubase mit 24 bit Anzeigt, dann kann es sein, dass du den Wandler bereits übersteuerst aber halt nicht die Aussteuerungs anzeige von Cubase.
Hast du die Anzeige des Soundcarten/Interface Treibers benutzt?
- Übersteuerung fällt mir beim anhören des Signals nirgends auf.
...Es gibt siche einige Leute die das Anders sehen/hören.
Es kommt natürlich drauf an ob es für dich Unverzert klingt, aber Verzerrung sind nicht immer offensichtlich!
Es klingt nicht immer wie eine Gittarre durch ein Marshall auf 11.
Verzerrungen fangen subtieler an, un verwasschen den Sound oder reduzieren den Anschlag/Attack oder geben den Oberenmitten und Höhen mehr Schärfe.
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Long StoryGennerell kann man jedoch sagen, das es für die meisten Wandler besser ist, wenn man deutlich unter ihrer Vollaussteuerung bleibt.
Die analoge Schaltung und das Netzteil von günstigeren Interfaces (dazu zählen auch solche für 1000€ wenn sie mehr kanalig sind), sind nicht sehr gut designt und venn man an ihre Grenzen geht passieren unschöne Sachen.Man kann sich das vorstellen, wie ein Stabhochspringer.
Aus seinem "Infoblatt" kann man sehen, dass er 24bit hoch springen kann und all son Zeugs.
Wenn er springt, schaft er auch mit Leichtigkeit 20bit, aber bei 21bit merkt man doch aufeinmal, dass der Stab (das Netzteil) ein bissel zu kurz ist.Resultat: Er schaft die 24bit oder gar 23bit nicht und die 22bit nur mit biegen und brechen wobei die Stange doch arg wackelt.
Lösung: Mit einem solchen Springer lieber nur die 20 bit angehen. Das reicht auch und klingt besser.
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Falls noch nicht bekannt.
Hier gibt es Marschall und Ampeg Stacks für 1€ -
Benutz die Suche.
Zu diesem Set und Fellen gab es schon einige Threads -
was nun?
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punkt 4 ist kaffee, da die bassdrum, den toms gegenüber, die grössere priorität inne hat.
da würd ich keine kompromisse machen.hi-hat, bassdrum und snare machen den ausschlaggebenden drumsound aus. nicht toms und sonstiges lametta.
Word!
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NIE das Schlagfell als Reso recyclen!!!!!!!!
Das Reso macht den den Hauptsound der Trommel!Ich würde Ambassador clear oder coated nehmen.
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Na wenn wir schon dabei sind... :p
Wer sich beim Aussteuern an an der Anzeige von Cubase orientiert kann übel daneben liegen!
Ich hab Leute gesehen die bei zu heißer Aussteuerung den Cubase Kanalfader runtergeregelt haben!Benutzt bitte die Aussteuerungsanzeige der Soundkarte/des Interfaces.
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P.S.: Wer sich mal eine Kanjira angehört hat, weiß, dass es keine große Trommel braucht um einen extremst dicken Sound zu erzeugen.
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Hmmm... Mit dem Superstar Hyperdrive hab ich auch schon mal geliebäugelt. Mir gefallen kurze Toms vor allem wegen der Möglichkeit, sie tief positionieren zu können. Aber der Klang bei den Aufnahmen von Pessimist666 gefällt mir so leider überhaupt net. Das ist mir doch eindeutig zu wenig Bauch. Geht da nicht irgendwie noch mehr?
Auf dieser Tom war ja ein PS4.
Mit einem Emporer oder einem Ambassador geht da schon mehr.