Hehehe.
Ok, pack ne 22x8 davor.
Hehehe.
Ok, pack ne 22x8 davor.
Für kleine unmikrofonierte Gigs nehme ich gern doch ein Mic mit und spiele das in eine ausgemusterte Basscombo von meinem Bassisten.
Da kann man dann ein bissel unter 80Hz dazu mischen und das hilft ungemein!
Sepperate Sub für die Kick macht immer dann Sinn wenn die PA nicht genügend Saft hat oder nur aus Fullrange Boxen besteht, denn dann kann die Kick sehr schnell die Puste für die Vocals aus der Endstufe treten (bzw dem unterdimensionierten Endstufen).
Anyway, ich würde mir da nichts extra für kaufen.
Probiers mit ner neuen Bassdrum. ![]()
22x14 schiebt jetzt nicht grad massiv.
Ich muss bedauerlicher Weise absagen! :.-(
Ich hab vom 20.-22.03. im Studio zu tun.
Was war da jetzt zu identifizieren?! ![]()
Wenn ich mich recht erinnere hat das aber auch nicht so recht geklappt. ![]()
Schonmal danke für die schnellen Antworten.
AAXplosion:
Ich hab sogar letztens auf einer Seite gelesen, dass USB 2.0 besser sein soll als Firewire.
Begründung: Höhere Übertragunsrate, was dazu führt, dass eine höhere Qualität, da höhere Datenmenge,
erzielt werden kann. Trotzdem danke für den Tip. War ja nur gut gemeint von dir!
Jetzt zurück zu meiner eigentlichen Frage
USB3 ja aber USB1/2 hat einen einen ordendlichen Protocoloverhead, der höhere latenzen mitsich bringt als bei irgend einer art FW.
Mann muss das Fell nicht hoch ziehen und Fönen!
Gleichmässiges aufspannen und fönen reicht voll und ganz aus.
Man läuft sonst gefar das Fell zu ruinieren.
Ja manchmal reichen cm.
Ich find es aber immer wieder schön, wie nach einem EC2 oder Tape geschriehen wird, wenn Stimmen und umplatzieren der Drums viel effizienter und günstiger ist.
Das kommt mir manchmal so vor wie:
-Mein Knie macht aua!
+Dann benutz ne Krücke.
Anstelle von:
-Mein Knie macht aua!
+Kein Wunder! Der linke Schuh ist 3 cm flacher.
Erhitzen von Kunsstoffen hat zur folge, daß sie sich zusammen ziehen.
So passt sich das Fell der Gratung an.
Ähnlich wie beim Einschweißen von anderen Produkten in Folie.
Bulllshhhhhhhit!
Lies die beschreibung: "simultane Übertragung über USB 2.0: 18 Kanal In/ 2Kanal Out 24-Bit/96kHz"
Seppel hat den wichtigsten Beitrag im Thread.
Ich wusste jetzt auch nur noch von Kenny Martin (Ex-Drummer Defunkt).
Einen Schritt weiter kommt man eher mit der Investition in eine Bookingagentur, Promoter, Online Vertriebsvertrag.
Labels sind seit Jahren nicht wirklich interesannt.
Bandübernahmeverträge... PFFFFFT...
Label welches dazu noch Verlangsanteile haben möchte.... PFFFFFT.
FUCK EM!
Selbst ist die Band und wenn es ernst werden soll bezahlt man jemanden fürs Booking/Promotion/Vertrieb.
Hier im Thread ist alles gesagt worden. Er kann geschlossen werden!
Eierkartons bringen nichts.
Ecken diagonal mit Mineralwolle schliesen, dann klapt das auch mit dem entwummern.
"Tote" Räume, die mit Schaumstoff zugebaut sind haben keine Höhen und Mitten, dafür eine Betonung in den untern Mitten und Bässen.
Der Raum matscht, die Vocals sind nicht verständlich, die Snare klingt tot, ...
In der Regel hilft es am meisten den Bass und die unteren Mitten in den Griff zu bekommen.
Ein bissel Reflektion braut es damit sich die Musik gut anhört und die Vocals jutt rüber kommen und der Drummer seine Dynamik unter Kontrolle hat...
Sinead O`Connor- Throw down your arms
Hammer Reggaescheibe, sehr empfehlenswert!
Ja sehr schön.
Autotune auf den Vocals nervt etwas.
Wenn du die Platte magst, kauf dir die orginal Versionen (Burning Spear).
25qm ist recht klein, weshalb ich in jedem Fall die Ecken machen würde (Bassfallen).
Alle 4 Wände abhängen ist eine scheiß Idee, da dadurch nur alle lauter spielen weil man sich schlechter hört.
Am besten gepresste Mineralwolle benutzen (in Stoff/Fleece) wickeln und in Diagonal in alle Raumecken packen.
Bitte auch die Wand-Decken Ecken.
Die Wand-, wie auch Deckenflächen kann man wenn der Raum dann noch zu lebendig ist abwechselnd mit einer Matte Mineralwolle und ein eben so großes Stück ohne Mineralwolle bedecken.
Denk immer dran, die Band spielt miteinander, weshalb sie die Musiker siche gegenseitig hören müssen.
Wenn man den Raum zu tot macht dann hören sich die Musiker nicht mehr und spielen deshalb lauter... usw.
Die Raumecken diagonal mit Mineralwolle zu verdecken wirkt als Bassfalle, was den Matsch und Mullm im Raum etwas aufräumt.
Wenn die Decke sehr niedrig ist bietet es sich an dort zu dämpfen, da 2-3m die kürzeste im Raum vorhandene distanz zwischen 2 Flächen ist.
Also weniger ist mehr...
Hier nochmal ein paar sehr gut auf den Punkt gebrachte Tips: http://www.youtube.com/view_play_list?p=6425533E04843E11