Sieht selbst gemacht aus.
Farbe auf Folie, was man an der Art erkennt, wie die Farbe ab geht.
Sieht selbst gemacht aus.
Farbe auf Folie, was man an der Art erkennt, wie die Farbe ab geht.
Es ist schwierig einen Snaresound nur über das Snare Mic hinzubekommen. Eigendlich musst du den Sound von den Overheads holen und das Snaremic unterstützt diese.
Generell solltest du wenn du richtig ausgepegelt hast genügend Pegel auf allen Kanälen haben. Gegebenenfalls muss du halt die anderen Signale leiser machen.
Geh mal mit dem Snaremic drei fingerbreit über den Spannreifen und dann probier verschiedene Winkel aus. Je näher du am Fell bist, um so höher der Bassanteil.
P.S.: lad doch mal kurz die 4 Einzelspuren hoch. Muss nich lang sein. Muss kein Groov sein. Klopf einfach mal alles ab.
Steck die Zeit lieber in eure Socialmedia Aktivität und findet Supporter/Multiplyer/Meinungsbildner, welche eure Fanbase erweitert. Mehr persönliches zeigen, kleine Videos jede Woche oder jeden Monat, so dass Leute euch als Teil ihres Lebens ansehen.
Höher stimmen der Snare Schlag- und Resonanzfelle kann ein kleines bisschen Abhilfe schaffen. Muss aber nicht, wenn wie oben schon erwähnt: Hohe Lautstärke und kleiner Raum.
Mein Name ist Programm: Vorsichtig mit diesen Snakes, zu Festinstallation gut, aber nicht roadtauglich! Die Kabel sind so dünn, dass die Zugentlastung der XLR Stecker nicht greift. Das heißt die Stecker halten nur an den Lötstellen und das geht bei regelmäßigem Auf- und Abbau nicht gut.
Ich mag Musik, würdige die technischen Fähigkeiten der Drummer, aber Drumsolo ist für mich fasst immer keine Musik. Bass Soli finde ich meist auch öde. Sax Soli... 75% schrott. Soloauftritt von einem Pianisten ist für mich etwas anderes als ein Solo im Bandkontext.
Das Beste ist, wenn die Band wider spielt.
Solche Kabel findet man nicht ohne grund auf fast keiner Bühne einer Touringband... Versagt ein kabel, muss man doch wieder ein einzelnes verlegen. Ich empfehle deshalb eine "lose"-Lösung mit Klett-Kabelbindern oder ähnlichem. ist nicht ganz so schick, aber man kann relativ einfach Kabel austauschen, aber das wilst du ja nicht.
Zusätzliche Idee:
Drumset Rechts und Gitarrist Links
Gitarrist Stellt den Amp Rechts neben sich und packt nur in sein Linkes Ohr einen Gehörschutz.
So kann er den Amp "natürlich" hören und auf der anderen Seite die Becken dämpfen.
Wenn die Bühnen auf denen ihr spielt groß genug sind bietet sich eine Andere Aufstellung an!
Wir haben z.B. einen Perkussionisten dabei und wir schauen immer, dass der Neben dem Keyboarder und weit weg von den Gitarren Amps ist, damit es weniger Übersprechnung gibt.
Bei der "Normal"-Aufstellung meist der Drummer in der Mitte und der Sänger direkt davor. Somit ist das Gesangs-Mic eigentlich ein Drumset "Raum"-Mic. Stellt man das Drumset an die Seite, so ist es oft weiter weg vom Sänger und seinem Mic und zusätzlich sind die meisten Gesangsmics seitlich für Frequenzen über 1kHz unempfindlicher (Shure SM58 -5dB).
Lass mich raten, der Gitarrist beschallt mit seinem Amp im Wesentlichen seine Waden oder?
Diese Plexiglas Dinger versauen einem ganz ordentlich den Overhead Sound, weil es dann ja direkt am Set Reflexionen ohne Ende gibt. Es wird auch lauter hinterm Drumset aus dem selben Grund, aber du hast ja Inears.
Ich würde mal schauen, ob man nicht ein Bühnenelement bauen kann, was Portabel ist und zwischen deinen Becken und den Ohren deines Gitarristen passt. Bandlogo-Aufsteller auf Absorberelement oder so... stylischer, gepolsterter Paravant?
Gute Tipps!
Frage: Neigst du dazu die Schrauben sehr fest zu ziehen? Ich hab auch ein Tama und noch nie dieses Problem gehabt, kenne es aber von fremd Tamas.
Ausprobieren!
Was klingt besser? Am Ende des Tages soll es ja gut klingen!
Welche anderen Schallquellen sind in der Nähe? Von oben abgenommen "hört" das Mic die HH, die unter den Toms ist besser. Von unten abgenommen ist es eventuell das Crash über den Toms.
Wenn man das alles geklärt hat und alle Varianten gleich gut sind, dann kommt noch die Optik in den Blick und da kann man schauen wo das Publikum die Mics am wenigsten sieht.
Ich denke mal das von oben abgenommen die Mics kein Problem bezüglich der Bespielbarkeit darstellen
Schau doch mal ob du in Edge einstellen kannst welchen Zeichensatz/Codierung dieser für das DF nutzt.
Ich bin da ganz bei Seven.
Overheads brauch man bei der Größe nicht, denn man hat genug Mics am Set um die Becken ab zunehmen (gegebenenfalls etwas anders ausrichten) das Mic des Sängers, der oft direkt vor dem Set steht.
Im Großen und Ganzen sehe ich das Problem aber auch nicht in der Technik, sondern in: "... keiner hat know how..."
Nun gut, das kann man sich erarbeiten, aber es wird sicher etwas dauern bis es auch gut wird.
Metrische Stimmschrauben gibt es bei Sonor und DW.
Ist wie es ist.
Ich piss dir ja nicht ans Bein und gebe dir zudem einen guten Hinweis (Bewegungsabläufe).
Es kommt nicht auf die Größe an!
Ich kann mich da nur Alex anschließen. Lern deine Dynamik/Balance in den Griff zu bekommen. Erst wenn du das Packst bist du auch ein richtig guter Trommler und erst dann wirst du Live und im Studio einen richtig guten Sound haben.
Generell überprüf mal ob du beim lauten Spiel mehr aus holst. Den da kann der Timinghund schon begraben sein. Bei sehr langsamen Stücken achte ich immer darauf weit auszuholen und große Bewegungen zu machen. Mach ich das nicht, so kann es passierten, dass ich schneller werde.