Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass man kurioserweise ein 13" Tom manchmal tiefer stimmen kann als ein 14" Tom.
Beiträge von filL
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Hm, mir bisher noch nicht aufgefallen, aber schon jemand gesagt, dass man das Mikro mal direkt auf die Mitte des Resofells geradlinig zum Schlegel platzieren könnte?
Ist halt immer noch die Frage, was am Sound noch weiter verbessert werden soll. An sich klingt das schon echt gut. -
Kann den Vorrednern nur beipflichten und zur Tomkombi 10"/14" raten. Das 12" Tom ist als hohes Tom eher zu tief und als tiefes Tom zu hoch.
Ich selbst habe mein Set auch mal für einen Auftritt wahnsinnig verkleinern müssen. Das bestand dann aus folgendem:22x18" BD, 10" Tom, 13" Tom (als Floor Tom!) und 12" Snare <--
War recht lustig, vor allem, da ich mit dem Teil Hard Rock und Metal gespielt hab

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Schicke Sache.

Noch zum Drum Set allgemein: Wenn doch mal etwas dazu "soll", am besten ein zweites Crash, welches dann rechts steht. Ist beim Spielen sehr viel angenehmer, wenn man mal auf dem Ride spielt oder einen Drunfill beendet (zu 99% rechts) und ein Crash braucht
Sonst muss man mit der rechten Hand immer komplett die Seite wechseln. 
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Die Mobile-App-Skalafrage sollte automatisch übersprungen werden, wenn man vorher angekreuzt hat, dass man damit noch nie etwas gemacht hat.
Nein, das ist forschungstechnisch so vorgesehen
(sog. Kontrollfragen, etc.)...lass uns was von den Ergebnissen hören - wäre interessant!
Jap! Forschung ist erst eine, wenn die Ergebnisse veröffentlicht werden

So, und jetzt wünsch' ich euch erst mal viel Erfolg!!
Da fällt mir in punkto App das hier ein: http://www.morphwiz.com/ <-- Wenn das iPad nur nicht so total überzogen teuer wäre...

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HeavyHitter: Find vor allem lustig, dass das Hi-Hat nur mit den Becken defekt zu sein scheint *g*
Allgemein: Wenn ich mir das Angebot heutzutage ansehe, frage ich mich ernsthaft, wie ich vor 5 Jahren noch an ein 20" HH Thin Chinese (neu für 160€) und 13" AA Rock Hats (Präsentationsobjekt für 150€; nichtmal mehr im Sortiment!) kommen konnte...
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Da fällt mir auch noch was nettes ein... Hatten im Dezember unseren Auftritt mit dem bis dahin längsten Anfahrweg (Vom Bodensee bis Illertissen (zwischen Biberach und Ulm, in Bayern). Auf dem Weg dahin rief mich unser Gitarrist an (sind in 2 Autos gefahren), ob wir die Kabel für die ausgeliehene PA auch eingeladen haben. Sagten, dass wir halt unseren Koffer mit den Kabeln haben, da sollte ja alles drin sein. Sonst hätten wir für unseren Sänger keine Boxen gehabt
Resultat war dann, als wir ankamen: Die Kabel waren wirklich nicht da! Die lagen bei mir zu Hause, da ich beim Auszug aus unserem Proberaum eine Kiste von dem, der uns die PA ausgeliehen hat, mitgenommen hab. Er könnte sie zwar noch holen, aber bei mir war natürlich ausgerechnet an dem Abend niemand zu Hause... Endresultat: Unser Gitarrist hat 2 Kabeln komplett andere Stecker verpassen müssen - Bastelei juhu! Der Auftritt selbst ist dafür dann aber super angekommen 
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Ja schon. War aber auch schon mal bei nem Workshop von Manni von Bohr. Der hat sich wirklich ne 22" Bass Drum als Floor Tom hingestellt, also auch mit Fell unten (und Tom-Spannreif (also Metall)).
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Zum Spanischen: Meine Sprachkenntnisse sagen mir, dass die spanischen Kommentare euch sehr positives bezollen

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Remo Clear Emperor hab ich auch schon mal auf Gong Drums gesehen.
Hast du eigentlich die Möglichkeit, die Spannböckchen durch solche auszutauschen, dass du auf den 22"-Kessel ein 24"-Fell spannen kannst? (Natürlich braucht man dafür dann auch einen passenden Spannreif). Siehe hier:

Ist hier allerdings ein 20"-Kessel mit einem 22"-Fell. -
Gegen den Einsatz eines Metronoms spricht persee nichts. Wie bereits öfters erwähnt, kann man dadurch mehr Kontrolle in die eigene Spielweise bringen. Allerdings muss man eben auch je nach Song schauen, ob der Einsatz eines Klicks dem jeweiligen Song überhaupt gut tut. In meiner Coverband spielen wir vieles mit Klick, aber Iron Maiden z.B. macht definitiv keinen Sinn. Das klingt dann einfach zu steril.
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Also die Resofelle ändern auf jeden Fall was am Ton, sonst würd's die ja nicht geben
Das sie sich jedoch bei Weitem nicht so abnutzen wie die Schlagfelle, ist ja ohnehin klar.Was für Trommeln sind's denn und was für Felle sind drauf??
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Ok, in dem Fall hilft Stimmen definitiv noch

Löse alle Schrauben an den Fellen, lege das Fell gleichmäßig auf, Spannreifen drüber und Schrauben handfest reindrehen. Hierbei immer Regel Nr. 1 beachten: Die Schrauben immer paarweise (gegenüberliegende!!) anziehen! Wenn das alles passt, mit einem Finger genau in die Mitte drücken und wieder die Schrauben (Regel Nr.1!) anziehen bis die Falten/ Wellen auf dem Fell, die durch den Druck entstehen gerade so verschwinden. Dasselbe mit der anderen Seite wiederholen. Klingt dir die Trommel zu lang, kannst du, wie oben erwähnt am Resofell korrigieren.
Das Ganze erfordert ein wenig Übung (vor allem im Finden des bevorzugten Tons --> Druck mit dem Finger), klappt aber sehr gut.
Durch Schlagen des Fells in der Nähe der Schrauben am Rand kannst du durch die Tonhöhe noch Unterschiede korrigieren (erfordert aber ein "gutes" Gehör).Zum Dämpfen ist Moongel noch am besten, kostet allerdings auch ein wenig.
Noch ein Tipp zum Schluss: Trommeln immer von groß nach klein stimmen. So kann man die Töne besser korrigieren, denn tiefer stimmen geht nur soweit wie das Fell noch Spannung hat.

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Gaffa-Tape oder sonstiges auf's Fell kleben tötet nur den Klang und das Fell wird sich am meisten bedanken.
Die Obertöne bekommt man alleine schon durch gutes Stimmen kontrolliert. Wenn man eine Trommel super einstimmt, ist eine Dämpfung höchstens noch im Bezug auf Lautstärke nötig.Das Wichtigste beim Stimmen ist, dass das Fell rundherum mit derselben Spannung auf dem Kessel aufliegt; damit gibt's auch keine verschiedenen Frequenzen, die den Sound verhunzen. Je ähnlicher Reso- und Schlagfell gestimmt sind, desto länger klingt die Trommel auch nach. Hier einen Unterschied zu machen (Vorgehensweise ist Geschmackssache) hilft schon einiges.
Wichtig zu wissen wäre allerdings noch folgendes:
Wie alt sind deine Felle?
Wie spannst du sie auf? Recht fest (hohe Spannung / Ton) oder recht locker? -
Also Tiefe und Kesselduchmesser spielt immer eine Rolle, egal wo
(vor allem, wie man den Klang selbst bevorzugt und das ist eigentlich der Hauptpunkt).
Für funkiges habe ich allgemein aber leicht flachere Snares in Erinnerung, soll heißen keine 7" tiefe Teile oder noch mehr^^. -
Weiß ja nicht, in wie weit das gehen soll, aber die Firecracker von Pearl hat da einen recht guten Ruf, meines Wissens:
http://www.thomann.de/de/searc…21&sw=firecracker&x=0&y=0
Ist allerdings "nur" eine 10"-Snare. (Also fraglich, wie sehr man das als Mainsnare geeignet sieht)Edit: http://www.thomann.de/de/pearl_fcs1250.htm hier auch in 12"
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Das meinte ich damit doch

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Ich denke mal, du meinst, ein Crash sozusagen als Ride zu "missbrauchen"

Das hängt davon ab, wie laut das sein soll und wie stark der Anschlag rüberkommen soll. Ein lange klingendes Becken wird sehr schnell die einzelnen Schläge nicht mehr deutlich genug wiedergeben können.
Die Rude-Serie von Paiste ist halt für recht derbes Geknüppel

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Mein zuerst angenommener VW Polo II ist es aber auch nicht oder?
