Beiträge von Beeble

    habe ich auch gedacht. Aber:
    mit den NI eigenen Instrumenten geht das nicht, verständlicherweise.
    Mit Fremdplugins geht das schon.
    Wenn man sich in Kontakt selbst ein Instrument baut wäre es ja auch blöd seine eigenen Samples nicht exportieren zu können.

    die Fragen stehen immer noch offen (_)o

    Nein, Sylomer wird mit der Zeit durch Schimmel auch verrotten wie alles was du ins alle Jubeljahre Wasser stellt.
    Auch deine Trennwand wird im Wasser verrotten.


    Hättest du geschrieben das das nur alle jubeljahre passiert hätte man das auch lesen können, richtig.
    Ich weiss nicht was du mit "entsprechenden Massnahmen" meinst, aber viel Spass und lustiges Gelingen wünsche ich dir.

    Also wenn du da schon Wasser im Raum hat geht das Ding sowieso voll in die Hose!
    Da würde ich die Zeit lieber in die suche nach einem geeigneten Raum stecken, oder bei Eigentum in Sanierungsmassnahmen.
    Du kannst kein Podest ins Wasser stellen, das wird fürchterlich ungesund für euch, den Boden und dem Inventar.

    also wenn du keinen Keller und keine Nachbarn unter dir hast und das Haus nach 45 gebaut ist würde ich da erstmal gar nix machen und abwarten.
    Dann trommelst du direkt auf dem Fundament, vorausgesetzt du hast kein Laminat oder schwimmend verlegtes Parkett.


    Ansonsten ist deine Lösung suboptimal weil
    1. Tennisbälle völlig ungeeignet sind, auch wenn einige YT Videos was anderes versprechen
    2. auf einer schwammigen Matratze kann man nicht spielen
    3. Waschmaschinengummiplatte hat keine Funktion
    4. MDF ist weniger geeignet, da es sich durchbiegt und nicht Formstabiel unter Last ist.


    Wenn du Zeit, Ärger und Geld sparen willst stellst du nur das Set ohne Hocker auf eine >22mm Tischlerplatte oder besser noch Multiplex.
    alles wiegen was auf der Platte steht und auch die Platte selbst, danach das Sylomer berechnen und auf mindestens 5 Punkte verteilen.
    Damit hast du für weniger als 50 Euro eine funktionierende Trittschalldämmung.
    -wurde hier in diesem Thread aber schon ausführlich beschrieben.

    Diese Zylidian Becken taugen leider nichts, ich habe die mal getestet. Zu teuer sind sie ausserdem.
    Die Field Becken lesen sich interessant, und mit ca. 400 Euro 30% preiswerter als dieser 20 Jahre alte Rolandgummiquatsch der immer und immer wieder mit neuen Modellbezeichnungen und Designs erfolgreich neu vermarktet wird. Getreu nach Rolands Motto "alter Wein in neuen Schläuchen".
    Vielleicht findet sich ja bald in Europa ein Vertrieb, so das solche Inovationen auch hier bezahlbar werden.
    DITI und diese Becken machen ja Hoffnung, das sich auf diesem Gebiet mal etwas in die richtige Richtung bewegt.


    Um die Eingangsfrage zu beantworten, nur Roland ist mit Roland kompatibel, die wollen schliesslich keine möglicherweise besseren Alternativen an ihren überteuerten Modulen.

    kostenlos und ohne Midi gehts hiermit .
    Damit druckt man das erstellte schön als PDF aus und kann es sich auch gleich anhören, da drumsamples enthalten sind.
    Ansonsten würde ich wenn dann schon mit Stöcken einspielen und nicht mit einem Keyboard.
    Allerdings würde ich für dein Vorhaben nicht extra ein edrum oder ein Keyboard anschaffen um mich dann erstmal Wochenlang mit dem Thema DAW/Notensatz/Midi zu beschäftigen. In der Zeit hätte ich das tausendmal schneller mit dem oben erwähnten Aered zusammengeklickt.
    Und die Möglichkeit echtes Snaregetrommel in Noten umzuwandeln gibt es natürlich auch..Leute die sich gut mit dem Thema auskennen machen es zb mit dem KTdrumtrigger
    Das ganze ist aber eine ziemlich aufwendige Hampelei und ich denke das bekommt man mit Notenlernen und händisch aufschreiben deutlich besser hin.

    1. Kann man so ein Teil mit Meshheads ausstatten und machen diese das Set dann erheblich leiser?
    2. Kennt jemand das Modul und kann was zu den Sounds sagen?

    man kann mit Meshheads den Wert verdreifachen, nützen tut es nix ^^
    Mit absolut geringen Ansprüchen wird es dir reichen, es kommen Geräusche raus die etwas nach Schlagzeug klingen.
    Wenn du laut genug aufdrehst stört das scheppern und klappern der Hardware auch kaum noch.
    Anschlagdynamik hat das Teil ein wenig und die HH sogar 2 Sounds.
    Mit etwas Glück hält das das Teil auch länger als die 2 Wochen bei meiner Ex, allerdings hiess das Millenium da Fame was aber der Qualität keinen Abbruch tut.
    Die Kabel sind aber nicht schlecht, die kann man weiterverwenden wenn der Rest schon in der gelben Tonne liegt.

    Der von dir gewählte Rechner liest sich wie ein universeller Allroundrechner.
    Wlan und Virenscanner haben in einem Audiorechner nichts verloren, ebenso muss das OS modifiziert werden. Hintergrunddienste/Systemprogramme müssen ausgeschaltet/deinstalliert werden, teilweise mit Eingriffen in die Regitry. Anders ist es nicht möglich das Maximum für Audioanwendungen aus so ner Kiste rauszuholen.
    Auf die Beratung eines "Experten" würde ich auch nur hören, wenn dieser sich mit der Problematik auskennt, also selbst mit Audio und DAW arbeitet und all die Fallstricke kennt die so ein
    Windows Rechner mit sich bringt.
    Das heisst jetzt nicht das du mit deiner Kiste keinen Spass bekommst, nur wirst du ohne tiefe Eingriffe nicht die maximal mögliche Performance erreichen.
    Ein gutes Windows Audionotebook kostet ab 1600 Euro Aufwärts, das ist nicht preiswerter als ein aktueller Mac, welcher dafür aber sofort plug and play bietet.
    Aber das Thema ist ja jetzt durch, hoffe deine Entscheidung war die richtige und du bekommst damit hin was du erwartest.

    Ich sach mal so: Jemand der ein sicheres Audiosystem einfach nutzen will ohne sich mit der Rechnerkonfiguration rumzuschlagen ist mit einem Macbook sehr gut beraten.
    Zumal die meisten DAWs für diese Systeme entwickelt werden.
    Jemand der Spass am rumfrickeln an Hard und Software hat, viel Zeit, Spass und Geduld mitbringt, der bekommt auch ein Windowsrechner mit einer DAW zum laufen.
    Mit ca 2000 Euro ist so eine Dose aber dann auch nicht billiger als ein fertiger Mac.

    möchte ich mir ein auch für die nächsten Jahre zuverlässigen Lappi kaufen, mit dem ich sowohl in Cubase vernünftig arbeiten kann und mit dem ich auch Software wie Toontrack

    da würde ich doch zu dem angebissen Obst raten, ein durchaus sauberes stabiles System welches hervorragend mit Audiosoftware stressfrei funktioniert.
    Allerdings willst du aus welchen Gründen auch immer eine Hardware kaufen mit einem BS welches für Audioanwendungen grundsätzlich problematisch ist.
    Windows bietet kein echtes Multitasking, die Hardwarekonstellation ist sehr kritisch, ohne tagelanges rumgefummel im System bekommt man keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
    Vom Preis her tut sich da auch nicht viel gegenüber einem Mac, ganz zu schweigen von dem Installationsstress und dem hohen Frustfaktor.
    Wenn der Rechner ausschliesslich dafür verwedet werden soll spricht gar nichts für Windows. Und für die nächsten Jahre sowieso nicht.

    wenn der Hersteller wirklich einen Standardfarbton aus einer der unzähligen Farbsysteme genommen hat wird er diesen auf Nachfrage auch verraten.
    Ich gehe davon aus, das es sich um einen eigenen Farbton handelt.