Kann sogar sein man zerschießt damit die Hardware.
wie das!?
Kann sogar sein man zerschießt damit die Hardware.
wie das!?
Hatte ich erwähnt, dass ich Brillenträger einer randlosen Brille bin?
Ich trage auch eine Brille und habe keine Probleme mit einem DT770 M.
Die Brille sollte natürlich angepasst sein und die Bügel von der Schläfe bis zum Ohr aufliegen.
Das von einem Stockhersteller umgelabelte Chinamodell hat mich weder vom Sound noch von der Verarbeitung
überzeugt. Dafür finde ich die 80 Euro auch zu teuer.
Einen Telefonkopfhörer an einem Telefon zu betreiben ist für solche Anwendungen eher suboptimal.
Auf den in solchen Geräten verbauten 20 Cent Soundchips lassen sich wegen der geringen Leistung des verbauten 30Cent
Verstärkers nur hochohmige KH betreiben, ansonsten fürt das zum frühzeitigen Ableben der Telefons oder im besten Fall
zu einem verzerrten leisen Klangerlebnis.
Gegen einen kabelgebundenen KH spricht bei einem Drummer gar nichts. Meistens verweilen Drummer ja
beim spielen auf ihrem Hocker und ein 2m Kabel sollte idR ausreichen um die neben sich stehende Audioquelle zu erreichen.
Für Funkkopfhörer spricht eigentlich nichts, ausser man nutzt diese beim Fernsehen wenn man ständig zum Kühlschrank läuft.
Sie sind teuer, klingen schlecht und sind recht unzuverlässig. 10 Euro Stöpsel beim Discounter klingen zwar auch schlecht,
sind aber vergleisweise billig und zuverlässig.
Als Alternative zu besseren InEars mit ComplyFoam Stöpseln kan man ja noch einen Gehörschutz zusätzlich aufsetzen,
damit erreicht man schon eine sehr gute Dämpfung.
Die Impendanz einen KH sagt auch erstmal nichts über die Lautstärke aus. Grundsätzlich sollte diese an den Verstärker angepasst sein.
Kopfhörerverstärker sind in jedem Fall einem Telefon als Drummonitor vorzuziehen.
Zumal Telefone üblicherweise noch einen Limiter eingebaut haben der sich nicht beeinflussen lässt.
jede brauchbare DAW kann eine Tempospur aus deiner Stereosumme erstellen.
Und alles was einigermassen Transienten hat, kann in wenigen Sekunden zum Miditack werden synchron zur Tempospur.
den Rest setzt man halt manuell dazu. Ist ja eh nur ein geloopter Takt. Ich denke in max.30 Minuten ist das alles erledigt.
Wenns gut läuft auch in 5.
Okay, das wäre auch für mich optimal. Aber wie ich das anstellen kann, ist mir noch total unklar.
Das ist ja nur ein Takt den du programmieren musst, wie Nick74 schon sagte.
Um das ganze dann temposynchron zu bekommen erstellst du in einer tauglichen DAW eine Tempospur und dann passt das.
timinglebendig als synonym für unsauber gespielt muss ich mir merken.
Also ich würde auch aus ner Schlagzeugstereosumme ein drummidi extrahieren.
Das hat den Vorteil das ich mir um timing und dynamik keine Gedanken machen muss
und es geht wesentlich schneller und genauer als zu einem wackeligen take ein mididrum zusammenzuklicken.
Mit den richtigen Wunderwaffen geht fast alles.
da du hier 2 Threads zum selben Thema im Abstand von 12 Stunden startest scheinst du mit der Erledigung etwas in Eile zu sein!?
Ich denke es wird einfacher, preiswerter und schneller gehen wenn du dich als Produzent damit auseinandersetzt aus dem vorhandenen Audiomaterial
brauchbare Mididaten zu generieren. Mit sauberen Spuren ist das ne Sache von wenigen Minuten.
Vielleicht gehst du darauf noch mal ein, dann bin ich mir sicher, hier im Forum kann dir jemand detaillierter Hilfestellung geben.
Welche DAW verwendest du?
Du hast die Einzelspuren? - Wenn ja, sollte dein Vorhaben nicht schwer sein.
Falls nicht kann das eine ziemliche Frickelei werden oder je nach Audiomaterial auch unmöglich.
Ich kann dir gerne Hilfestellung geben.
Transparente Felle lassen sich prima mit Acrylfarbe auf der Unterseite einfärben, vorzugsweise mit einer Sprühdose. Hält ewig!
Abgesehen das ich Acrylglas mit für den denkbar ungeignetsten Werkstoff für eine Trommel halte, haben diese Risse eine einfache Erklärung.
Wie schon gesagt wurde ist Acrylglas ein ziemlich spröder Werkstoff der auf Torsionskräfte sehr gerne mit Rissen antwortet.
Diese Trommeln werden spannungsfrei hergestellt dann aber durch die Fellspannung sehr hohen Zugkräften ausgesetzt (siehe auch David mit seiner Plastiksnare).
Hinzu kommt noch ein Alterungprozess der chemisch das Gefüge des Kunststoffs verändert auch Licht, bzw UV Licht mag so ein Kessel gar nicht, chemische Reiniger auch nicht.
Alles das führt dazu das so ein Plastikkessel im Gegensatz zu einem aus Holz gebauten sehr schnell altert.
Die Scherkräfte auf die Bohrlöcher sind enorm.
Da ich Doppelpedal spiele, wäre das Holz egal da es nur der Optik dient
warum muss es denn ein echter Kessel sein!?
Wenn es nur ein Fake sein soll reicht doch ein Nachbau ohne Funkion.
etwas Biegesperrholz, und zwei ausgesägte Ringe etwas Leim, paar Schrauben fertig.
Kostenpunkt etwa 20 Euro und 2 Stunden Arbeit. + lackieren/Folieren
du kannst dir im Gerdes Verlag Midifiles kaufen, die sind 1:1 original und man kann sich drauf verlassen das sie stimmen.
Mir reichen allerdings auch die Tracks von karaoke-version.com. die entsprechen auch dem Original.
Hi, gibt es nach 1 Jahr neue Erkenntnisse mit diesem set?
nein, es ist immer noch überteuerter Müll!
Ohne sich mit der Thematik zu beschäftigen wird es nicht möglich sein brauchbare Aufnahmen zu machen,
selbst wenn Werbetexter was anderes behaupten.
daran ändert auch kein Chinamüll etwas nur weil Sabian drauf steht!
Fallt nicht auf so einen Mist herein!
immerhin hast du doch gebrauchte Becken mit Gebrauchsspuren erworben und das wusstest du vor dem Kauf.
Jetzt Gebrauchsspuren an gebrauchen Becken als Mängel zu reklamieren wäre zumindest sehr sportlich.
Jürgen hats ja schon gesagt, wenn man auf Klarlack rumprügelt platzt der halt irgendwann mal ab und hinterlässt solch hässliche Stellen.
wärs mein Becken würde ich den Lack komplett runternehmen und dem Becken mal eine ordentliche politur verpassen, dann sind auch die blöden Aufdrucke weg ![]()
da ist die obere Legierung anscheinend aufgeplatzt.
das Becken besteht aus einer Legierung, was du meinst ist sicher Lackierung?
Das sieht mir lackiert aus das Becken, und wenn du da Vertiefungen fühlst ist halt der Lack ab, auch nicht schlimm.
Wusste gar nicht das Paiste seine Hochglanzbecken auch lackiert.
da ist nix gerissen, alles ok.
Auf deinen Fotos kann ich keinen Riss erkennen, Kratzer sind nicht weiter schlimm und ich würde über die fleckigen Stellen mal ordentlich drüberpolieren.
Das habe ich mir auch schon überlegt, da Roland die KH ja "perfekt" auf die eigenen Module abstimmen kann.
Tschibo verkauft auch Handys
Ich bevorzuge KH von einem KH Hersteller zu beziehen. Roland und Vic Firth entwickeln keine KH.
Auch würde ich gerne KH haben die ich auch zu was anderem als nur für den Drumsynthesizer nutzen kann.
Vielleicht steht dein Gerät ja in der Nähe eines Stereoverstärkers mit KH Ausgang, dann hast du in jedem Fall genug Pegel.
Zur Impedanz:
Man kann nach Analyse der zusammhänge zwischen Membranmasse/Membrandurchmesser, Drahtstärke der Spule/ Länge und Anzahl der Wicklungen
vereinfacht sagen das ein hochohmiger KH mehr Impulstreue hat.
Die 32 Ohm KH wurden gebaut damit sie an jedem Gerät ausreichend Schalldruck produzieren.
Ein 800Ohm KH wird an einem Smartphone und einem Onboardsoundchip nicht funktionieren.
Theoretisch löst ein hochohmiger besser auf, besonders die oberen Mitten und Höhen
Die Zusamenhänge zwischen den Komponenten sind jedoch deutlich komplexer.
Der Unterschied 32 Ohm zu 250 Ohm ist größer als 250 zu 800 Ohm.
32 Ohm fürs Handy und alles wo irgendwie Sound rauskommt ohne hohe Ansprüche an den Klang
800 Ohm für das verwöhnte Ohr, aber nur mit eintsprechenden Verstärkern zu betreiben.
Aber auch ein 800 Ohm KH kann schlechter klingen als sein 250 Ohm Kollege.
Wie immer, alles reine Geschmackssache.
deutlich günstiger und vor allem in besserer Qualität lassen sich Tracks individuell aus Einzelspuren zusammenstellen
bei Karaoke Version
Die songs kosten zwischen 0 und 4 Euro. Man kann sich auch alle Einzelspuren zb in eine DAW laden und seine drums selbst dazuspielen.
Die Songs sind 1:1 eingespielt und sowohl Tempo als auch Tonart stimmen.
Mr Cab Driver-Lenny Kravitz sehr einfache drums
The Wall- Pink Floyd auch sehr leicht und langsam