Beiträge von Beeble

    Die Frage ist dann für VSTi: wie ist die Midi-Übersetzung dieser Dynamik? Auch: Wieviel interne Midi-Latenz gibt es?

    die Midiumsetzung ist im besten Fall 128, wie bei (fast)allen Modulen der letzten 20 Jahre.
    Für mich ist das Teil aber auch nicht interessant, weil ich die Möglichkeit nicht sehe eigene Samples einzubinden.
    Das Gerät für reine Midieingabe um VSTi zu nutzen, dafür bietet es zu wenig Kanäle und ist auch dann zu teuer.
    Midilatenz würde ich mal als unkritisch annehmen wollen, da die alten langsamen Wandler wie sie "ihr wisst schon wer" verbaute gar nicht mehr gibt und da ich davon ausgehe,
    das der Hersteller der Midifähigkeiten mehr Stellenwert einräumt als "ihr wisst schon wer".

    Drummer, die ihr Spiel zur Eigen-Kontrolle aufnehmen wollen und keinen blassen Schimmer von Recording haben

    ..werden damit auch nichts anfangen können.


    die Möglichkeit, mit einem Gerät sehr einfach aufnehmen zu können hat schon was für sich.

    und genau deswegen taugt dieses Spielzeug nicht.


    Selbst nach einer Stunde Recherche habe ich keine vergleichbare Lösung zu dem Preis gefunden.

    ein 12 Kanal Pult mit USB gebts ab 130 Euro, 1 BD und 2 OH Mikrofone für 95 Euro. Das sind sicher keine Topteile aber allemal besser als das hier genannte.


    Für sauberes Home-Recording wird das aber wohl nicht taugen.

    Genau. warum sollte man dann nicht weniger ausgeben für mehr? s.o.


    Für den von dir erwähnten Einsatzbereich würde ich dir aber einen ganz normalen Handyrecorder, zb. Zoom H1/2 empfehlen.

    das ist mit Sicherheit der beste Vorschlag für einfache hochwertige Aufnahmen mit einem Batteriebetriebenen Gerät das sogar noch in die Jackentasche passt.
    Zoom gibts ab 100 Euro und selbst das H2N incl. der oben genannten Mikrofone ist immer noch billiger und besitzt hochwertige Wandler in Studioqualität.

    Die Soundbeispiele auf Youtube klingen wirklich alles andere als gut.
    Schade finde ich zudem, dass kein USB Interface ins Mischpult integriert wurde, wie es bei vielen günstigen Behringer Modellen der Fall ist.


    ein 3-Kanal Mischpult ohne EQ, ohne Angabe irgendwelcher Spezifikationen und 3 Chinamikrofone und das für 300 Euro! Das ganze dann auch noch als Sackgasse ausgelegt.
    Angestrebte Zielgruppe sind sicher Markenkonditionierte YT-Kiddies die sich sowas von Oma zu Weihnachten wünschen um ihr können der Welt mitzuteilen.
    Der Trend scheint ja vorhanden, das Markenhersteller billge Fremdprodukte produzieren lassen um sie dann mit ihrem Label zu versehen. Vic Firth, Marshall und jetzt Sabian.
    Wer sich ernsthaft damit beschäftigt sein Schlagzeug aufzunehmen wird kaum in Versuchung kommen so einen Müll zu kaufen.

    das Teil wird bei ebay knapp unter 300 Euro verkauft.
    Ich finde das sehr teuer für ein 3 Kanaliges "Mischpult" ohne Angabe der technischen Spezifikationen. Die möchte man sicher auch nicht unbedingt an die große Glocke hängen.
    Diese Chinamodelle bekommt man ab 25 Euro mit 4 Kanälen und Phantomspeisung.
    Die Mikrofone scheinen ja auch nix dolles zu sein, ausser das sie an Overhead-optimized channels hängen for natural sound oder auch great sound.


    Mit einem 12 Kanal Behringer für 69 Euro und seinem Smartphone ist man da sicher besser bedient.


    :thumbdown:

    wenn du live beim einspielen den Kontakt Sound hören willst solltest du die samplerate deutlich runtersetzen. 512 ist viel zu hoch bei dem Steinberginterface und dem Prozessor. Da geht sicher locker 64 Samples, dann kommst du unter 5ms und kannst latenzfrei aufnehmen.
    Setze die Samplerate solange runter bis es Aussetzer oder Knackser gibt, bzw bis cubase meckert. Dann wiede eine Stufe hoch, dann sollte das passen.


    Deine Vorgehensweise ist auch suboptimal. Das Playalong sollte in cubase abgespielt werden und nicht über einen externen Zuspieler über dein Drummodul.
    Kopier die Audiodatei in die DAW, lade deine Kontaktspur und nimm dann dein getrommel auf während du die Musik hörst. Du wirst keinen Versatz mehr haben.


    Zusätlich kannst du dein System auch noch etwas entlasten indem du im Studiodrummer die abgespeckten Kits lädst zum einspielen.
    Wenn alles im Kasten ist, kannst du das Kit austauschen. Latenz spielt dann keine Rolle mehr.
    Bei mehreren Kontaktspuren ist auch sinvoll die nicht gerade benötigten Spuren "einzufrieren" also zu rendern.

    ich verstehe nicht was du meinst.
    Du spielst nur nur die Mididaten ein? Oder spielst du mit dem Sound vom Studiodrummer ein?
    Du spielst zu einem click ohne den backingtrack? Oder hast du die Musik nur auf dem Kopfhörer und spielst dazu?


    Beschreib mal genau was du machst. Welchen Rechner, welches Interface, welche samplerate und wie du genau vorgehst.
    Sonst lässt sich da schlecht was zu sagen.

    In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass die zum Buch gehörigen Audiobeispiele auf der Verlagswebsite heruntergeladen werden können.


    dazu sei anzumerken, das diese kurzen Soundschnipsel keinerlei Referenz im Buch haben. Ich vermute das diese Beispiele (auch)für die anderen Bücher des Verlags herhalten sollen.
    Aber für jemanden der sich mit dem Thema beschäftigen will und zb. keine Vorstellung hat was ein Hall ist, sicher interessant. ;)
    Zielführender wäre ein direkter Bezug zu den Arbeitsschritten im Buch.
    Aber da finde ich Erklärvideos zum Thema wesentlich informativer, weil man da sieht und hört was passiert.

    Hatte für die Toms entweder ein paar Sennheiser E604

    zumindest da hätte ich wenig Sorgen die gebraucht zu kaufen. Ich finde die Dinger Klasse und habe die hauptsächlich wegen des unkaputtbaren Gehäuses ohne Korb und der genialen verstellbaren Rimklemme aus Thermoplast gekauft.
    Da darf man ruhig mal etwas fester draufschlagen.
    Zum Klang kann ich nicht viel sagen da ich keine Referenz habe, aber wenn ich so gut spielen könnte wie die klingen wärs schon ok.

    bei der Aufnahme von Brainstorm sind es sogar 16khz die die Crashes erreichen. Ich hab das mal per EQ nachgemessen.


    Also das musst du mir mal erklären. Du "misst" mit einem EQ aus einem vollkommen überproduzierten stark verfremdeten Song der dann auch noch die YT Komprimierung passieren musste das ursprüngliche natürliche Frequenzspektrum der dort vielleicht verwendeten Becken heraus? 8|
    Aber eins steht fest, die Jungs haben mit dieser Nummer den loudnesswar klar gewonnen ^^
    Erinnert mich ein bisschen an Dragsterrennen dieser Sound

    Ich sagte das das Buch eher an den Anfänger ohne Vorkentnisse gerichtet ist und das man, wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigen will nicht umhinkommt sich anderweitig tiefergehend mit den einzelnen Themen und Inhalten zu beschäftigen.


    Meine Vorwissen in dem Bereich umfasst folgendes:
    Mit etwa 14 Jahren habe ich angefangen mich mit Elektronik zu beschäftigen, im laufe der nächsten Jahre baute ich meine ersten Verstärker, Hallgeräte, Drumsynthesizer, Lautsprecher und allerlei Geräte die in den achzigern fertig gekauft wesentlich teuer waren als der Selbstbau.
    Mit Computern beschäftige ich mit seit dem ZX81 und mit dem ersten AtariST kam ich zum ersten Mal mit Cubase, Version 1.1 wars glaube ich, in Berührung.
    Ich weiss wie ein Mischpult funktioniert und die Funktionen und der Aufbau der im Recordingbereich eingesetzten Hard und Sofware sind mir bekannt, theoretisch zumindest.
    Nichts in dem Buch ist mir daher fremd und meine Erwartungen waren daher eher auf den praktischen Einsatz ausgerichtet.
    Mit Cubase habe ich immer mal wieder einige kleine Sachen aufgenommen und mehr schlecht als Recht gemixt, mir fehlten schlichtweg die nötigen Skills.
    So habe ich vor einigen Monaten angefangen mich intensiver mit dem Mischen zu beschäftigen und einige Mixing Tutorials mit Übungen durchgearbeitet. Ich bin dabei ein kleines Homestudio aufzubauen, der Spassfaktor ist ja bei eigener Musik auch deutlich größer.
    Zu diesem Zweck habe ich mir das BehringerX32 angeschaft und einen Rechner in den Proberaum gestellt.


    Mit diesen Infos nun zurück zum Buch.
    Mich interessiert zb. nicht das meiner Meinung nach viel zu umfangreiche Kapitel über die Rechnerhardware. (alleine 2 Seiten über das Netzteil)
    Ebenso die Vorstellung der gängigen DAWs, da bin ich ja eh schon festgelegt und vorbelastet.
    Was ich herausziehen kann ist der Einsatz und die Anwendungen der einzelnen Gerätschaften und Effektkategorien.
    Richtiger Einsatz von Kompressor, Gate und EQ. Aufbau der Tiefenstaffelung, Stereoverteilung der Instrumente im Mix und wie man dabei vorgeht.
    Der Autor arbeitet augenscheinlich mit Cubase, da alle Fotos im Buch von Cubase stammen, allerdings sehen die Plugins ja überall gleich aus und im Aussehen ähneln sich die unterschiedlichen DAWs ja eh, stört also nicht weiter. Es gibt auch keine klare Kaufempfehlung, alle DAWs werden kurz vorgestellt und die Entscheidung bleibt letztendlich dem Geschmack und dern Vorlieben des Lesers überlassen.


    Da sich mein Wissensbedarf eher auf den gezielten Einsatz als auf die Funktion beschränkt, finde ich die "Praxistipps" unter jedem Thema sehr spannend und Zielführend:
    "Wie kann ich verhindern das der Kompressor die Dynamik des Schlagzeugsounds zerstört?"
    "Wann sollte ich statt auf ein Noisgate besser auf einen Expander zurückgreifen?"
    "Wie kann mir ein Transient Designer helfen mein Schlagzeigaufnahmen aufziwerten?"


    Leider gibt es zum Buch keine Audiobeispiele oder gar Übungen.
    Etwas enttäuschend war die sehr kurze Abhandlung der Schlagzeugaufnahme, aber es ist ja auch kein Buch für Drummer. (Dafür hätte man lieber ein paar Seiten zum Thema PC weglassen können.)
    Trotz allem gibt es für mich einiges was ich aus dem Buch herausziehen kann.
    Einige Dinge die ich schlichtweg nicht wusste helfen mir nun bei diesem Thema weiterzukommen.
    Ich kann das Buch immer noch für Anfänger und Neugierige empfehlen.

    und nicht mit ahnungslosen Leuten, die sich melden und erzählen, daß sich der Sinn ihnen nicht erschließt

    mich als ahnungslos zu betiteln ist zwar frech, aber ich will dir trotzdem mal einen kostenlosen Exkurs in die wunderbare Welt der Physik geben.
    Ich erkläre dir warum es sehr Sinnlos ist einen KH mit einem Sinussignal nach Resonazen zu durchsuchen:
    Jedes Massesystem hat eine oder mehrere Eigenfrequenzen (Resonazen) die mit einer Sinunsschwingung anzuregen sind. Dabei spielt es keine Rolle ob es eine Schaufensterscheibe oder eine KH Kapsel ist. Die Anregungsfrequenz kann dabei auch ein ganzzahliger Bruchteil der Resonazfrequenz sein. Fatal ist bei der Ohrenhörmessmethode das man so mehrere Frequenzen finden kann die sich jedoch alle auf die selbe Resonaz beziehen. Zumal das absenken einiger Resonazfrequenzen nichts mit einer linearen Übertragung zu tun hat.
    Das hat mit messen nicht zu tun. Es ist ja Voraussetzung das dein Ohr einen absolut linearen Frequenzgang bei jedem Pegel hat, dem ist aber nicht so.
    Eigenresonanzen sind auch gar nicht das Problem, im Gegenteil, die Hersteller bauen bewusst ihre Systeme so, das bestimmte Frequenzbereiche angehoben oder abgesenkt werden. Beispiel Bassreflex und Transmissionslautsprecher.
    Wir reden hier von höherwertigen Systemen, nicht von 50 Euro KH oder so "Beats by Dre" Ramsch.
    Verstehen könnte ich noch das einrauschen einen KH, wüsse aber nicht wie das gehen sollte
    Messen kann man soetwas nur mit einem Messmikrofon und rosa Rauschen, also alle Frequenzen mit gleichem Pegel.
    Sinn macht das Ganze bei ELA Anlagen und meinetwegen noch bei ner hochwertigen PA. Das chaotische Rauschen sorgt dafür das eben nicht Eigenresonazen gemessen werden sondern Frequenzen die am EQ nachgeregelt werden müssen damit das System bei der geforderten Lautstärke linear wird.


    Nur weil jemand ne Geschäftidee hat und für sein Produkt eine Augenscheinlich sinnige Erklärung konstruiert bedeutet das nicht das soetwas funktioniert.
    Manchmal tuts auch ein bisschen Klanglack auf den KH und den Ohren.

    sollte diese Tool IMHO für einen DAW-Drummer oder VSTi-Drummer im Livebetrieb eher unbrauchbar sein.

    es ist augenscheinlich ja auch dafür gedacht Musik damit zu hören. Mir erschliesst sich auch kein Sinn diesen EQ live eizusetzen.
    Es erschliesst sich mir auch nicht der Sinn das jemand der sowieso mit einer DAW arbeitet dieses Plugin zusätzlich benötigt.
    Sowas ist in er Regel in jeder DAW dabei, Parametrischer EQ und Tongenerator und 60$ günstiger.
    Überhaupt erschiesst sich mir der Sinn nicht, den Frequenzgang eines KH so zu verbiegen damit es subjektiv linear klingt.
    Mit Audiophil hat das sowieso nix zu tun. ^^
    Und versuch das mal mit unterschiedlichen Pegeln, dann ist es wieder vorbei mit der Linearität.

    ob ich nicht an die Grenzen stoße bei der kleinen Liveversion. Aber vielleicht kannst Du mir ja helfen . . . .

    Ich arbeite mit Cubase, nicht mit Ableton. Kann dir da keinen Tip geben, ich weiss aber, das Ableton das kann.


    Kann ich pro Drumset eine Szene schreiben, in der ich wiederum 5-8 Einzelkanäle habe, die ich per Multiout von Superior oder BFD beschicken kann?

    das geht


    Und lassen sich die Szenen per Midibefehhl anwählen?

    auch das funktioniert.


    Ich machs mir da leichter, da ich mit Kontakt arbeite, sowohl in Cubase als auch Standalone.
    Kontakt ist ein Sampler in den ich zb. 8 Instrumente lade, 8 mal die selben mit unterschiedlichen Einstellungen oder 4 Drums und Klavier, Bass Synthie was auch immer.
    Im Modul weise ich den Pads Kanäle und Midinoten zu und speichere diese Settings dann als Szenen ab die ich vom Modul dann aufrufen kann.
    Das geht natürlich nicht nur mit Kontakt, sondern mit jeder (DAW) Software die VSTi laden kann.
    Mit Kontakt bin ich halt beschränkt auf die Instrumente die unterstützt werden, mit einer DAW oder diesen VST-Host Programmen läuft natürlich jeder Sampler, jedes VSTi.
    In Kontakt habe ich dann auch alle möglichen insert und send Effekte.
    Wenn du allerdings spezielle Plugins nutzen willst bist du auf eine DAW angewiesen.
    Insofern wäre es gar nicht notwendig eine andere als deine jetzige DAW zu verwenden.
    Und wenn du mit +/- Tasten durch deine Szenen im Modul blättern kannst wäre das Problem mit dem was du jetzt schon hast zu lösen.


    Edith sieht gerade das du augenscheinlich noch keine DAW nutzt!?
    Als Vorschlag für günstig wäre da zb. Cubase LE für 15 Euro, Ableton für 80 Euro oder eine der vielen kostenlosen DAW und kostenlosen VST Hosts, die allerding alle irgendwie ihre Tücken haben.

    Ich dachte auch sofort an Ableton. Wobei die kleine Live Version für 79 Euro deine Ansprüche schon voll abdeckt.
    Reaper kenne ich nur als DAW mit Audioschwerpunkt. kA ob Reaper die von dir geforderten Funktionen bietet.


    Eine einfache und kostenlose Möglichkeit wäre alles über dein S-Drum (ich bevorzuge die Geräte als Synthezizer-Drum zu betiteln) zu steuern.
    So ein TD20 kann doch sicher verschiedene Presets über ein Triggerpad umschalten?
    Du vergibst für die einzelnen "Szenen" unterschiedliche Noten und/oder Kanäle und entsprechend werden die entsprechenden VSTi angesprochen.
    Mit meinem 20 Jahre alten DTX2 kann ich zumindest alle 16 Kanäle je einem VSTi zuordnen und dementsprechend 16 verschiedene Setups spielen.
    16x127= 2032 unterschiedliche Sounds alles ohne Zusatzhard- und Software.
    Auf meinem Rechner läuft Kontakt und dort kann ich so viele VSTi laden wie ich benötige.
    Ich weiss nicht ob deine DrumVSTi mehrere Instanzen zulassen, denke aber schon.

    Deshalb, . . . mal bei Roland schlau machen ob es da nicht ein kleines Tool /Konverter für das entsprechende Dateiformat gibt.

    wenn Roland gewollt hätte das man mit der Midiwelt kompatibel bleibt, würden die nicht ein eigenes Formal wählen.


    Meine erste Wahl und dazu noch kostengünstig wäre das kleine Modul abzustöpseln und mitzunehmen.
    Wobei ich Roland sogar unterstellen würde das die im Gerät gespeicherten und codierten Mididaten bei der Wiedergabe gar nicht am Midiausgang des Geräts zur Verfügung stehen.
    Vielleicht kann das jemand beantworten der Module dieser Firma (be)nutzt.