Nur zur Klarstellung: derjenige darf das, er hat praktisch einen von mir persönlich ausgestellten Freifahrtsschein, sich an meinen Biervorräten zu bedienen.
Beiträge von Hilite freak
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Danke dafür!
Ich weiss jetzt auch, wer Musikay und meine Kiste "Paulaner" mit ausgesoffen hat...
Super Wochenende, freue mich schon auf das nächste Treffen.
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alles klasse musiker, den trommler mal ausgenommenn.
nee, finde ich astrein, nur die bassdrum muss man sich halt dabei denken.
was spielst du für ein ride?
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Zitat
schlagwertechnisch über jeden Zweifel erhaben...
genau das ist sein Problem. Für mich ist das mathematisches Bodybuilding am Schlagzeug. Musik machen ist für mich etwas gänzlich anderes.
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Diese hier genannten
ZitatTravis Barker, Hermann Rarebell, Thomas Lang, Lars Ulrich
dürften Ringo nicht mal die Schuhe putzen, talentmäßig betrachtet.
Ringo Starr ist eine lebende Legende, die oben genannten sind in weniger als 20 Jahren vergessen.
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Zitat
Und als polarisierenden Ringo Starr.
Nein, der ist ein Guter! Ringo war auch Thema beim letzten RR Treffen. Tenor war, das Ringo verdammt unterschätzt wird und eigentlich für die Beatles Songs genau DEN passenden Beat gespielt hat.
Wer schonmal versucht hat, einen "einfachen" Beatles Song zu covern, weiss wovon ich spreche...
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Ok, kann man so machen mit den auf Töne stimmen, aber ob es das bringt?
Ich stimme eigentlich alle meine Trommeln nach dem sog. "Sweetspot" Verfahren, d.h. in dem Tonbereich, in der die Trommel am besten klingt.
Schlag und Resofellseite unterschiedlich. Die Tonhöhe und Resonanz bestimme ich dabei weitestgehend mit der Resofellseite, in der Regel wird dadurch das Reso höher gestimmt als das Schlagfell.
Am aller wichtigsten: Die Trommeln sollten gut klingen, mit welcher Methode ich dieses Ergebnis erziele ist erstmal zweitrangig.
Ausserdem kann ein guter Produzent dann den Sound in praktisch jede Richtung lenken so wie du es haben willst.
Bsp.: wir haben mit unserer Opa-Rock Kappelle in einem für Trash-und Death Metal spezialisierten Studio aufgenommen.
Der Produzent hat aus meiner ollen Vintage Kiste, welche mit einlagigen Fellen bestückt war, einen modernen Höllensound produziert.Das mit der Bassdrum stimmen kannst du dir sparen, die wird in diesem Genre eh zu 99,9% getriggerrt´,
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Moin.
Wie siehts aus mit ein paar Wasserstandsmeldungen aus Witten?
Bei uns hat es ganz schön geschifft.
Soll ich Gummistiefel mitnehmen?
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Moin Sven,
falls du Interesse hast, könntest du ab Warburg (A44) bei Musikay und mir mitfahren, Abfahrt ca. 16:00 Uhr, Rückfahrt ist Sonntag morgens.
ich fahre auf jeden Fall mit meinem Auto, weil ich darin auch pennen werde.
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Zitat
Das Problem ist das du dir da eine sehr traditionsträchtige Marke ausgesucht hast, die Gerade bei älteren Modellen Kultstatus erlangt hat, was hauptsächlich mit der Geschichte der Firma zu tun hat.
Nein, nicht nur. Die Beliebtheit von älteren Ludwig Sets hat auch im Wesentlichen mit dem (umwerfenden) Sound zu tun.
Ich würde mich auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
Auch hier in den Kleinanzeigen stehen ein paar Ludwig Sets.
Am besten noch etwas sparen und ein gebrauchtes 3-lagiges. Dann hast du was für´s Leben...
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Schöne Fottos!
Jetzt habe ich Blitzmerker erst geschnallt, dass das Ding auf Herrn Rühl seinem Frontfell ne Schiffsschraube sein soll...
Ich will auch mal in so nem grossen Stadion spielen....
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das gleiche, bzw. genau das gleiche 15er Tom von Chesterhead ist auch hier zu sehen:
22/12/13/14/15/16
das waren noch Zeiten...
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Zitat
Für ein 12-13-16er Set wäre es vielleicht eine Verbesserung statt dem 16er.
OMG! Das wäre eine Verschlimmbersserung erster Güte dieses klassischen Setups.
Entweder die gesamte Palette 10, 12, 13, 14, 15, 16 Toms oder wie Duke es beschrieben hat
ZitatMan könnte z.B. das 15" Tom wunderbar links unter die Hihat hängen. Damit wäre dann die Diskussion um die 1" Abstufung erledigt.
Habe ein Phonic Plus und ein Hilite in den Konfigurationen gespielt, funktioniert wunderbar.
Das 15er als Floortom Ersatz funktioniert nur bedingt, entweder stimmt man das Tom zu hoch oder das 16er zu tief.
Habe ich auch schon ausprobiert.
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425 km weit weg, aber der weiteste Weg lohnt sich (Wohnnung im Studio vorhanden, für Profis und Amateure):
Einer, der schon die Allerhärtesten aus ganz Europa produziert hat:
Andy Classens stage-one-studioWir haben dort ein Demo aufgenommen und würden jederzeit wieder kommen.
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Ich habe auch noch ein Tipp:
Für den Ludwig Newbie sind die Ludwig Felldicken Angaben etwas irreführend.
Ein Medium Fell entspricht nicht wie vermutlich die meisten denken einer Ambassador Stärke sondern ist so dick wie ein Remo Diplomat.
Die Ludwig Heavy Variante entspricht einem Ambassador Fell.
Extra Heavy müsste demnach einem Emperor entsprechen, ich weiss aber nicht, ob das Ludwig Fell auch 2-lagig ist.
Ich finde die Ludwg Felle klingen klasse, schön weich im Attack.
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Hier mal nen paar Acryl Impressionen mit vorher und nachher Effekt:
Ich bleibe dabei, auf der Bühne macht Acryl ordentlich was her.
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STOPP!
Ob Glasreiniger funktioniert, kann ich keine Auskunft geben, aber eins weiß ich nach dem restaurieren von 3 Acryl Sets:
Ich kenne kein Material, was dermassen kratzempfindlich ist wie Acryl. Die Oberfläche ist höllisch empfindlich, allein mit dem rüberwischen mit einem dreckigen Staubtuch kann man sich unschöne Kratzer einhandeln.
Wenn man sich etwas Mühe geben will, sollte man die Hardware komplett abnehmen und die Kessel in die Badewanne oder Dusche verfrachten,
dort abduschen und mit viel Wasser und einem Hara Lappen oder ähnlichem den Dreck abwischen.Im Fachhandel gibt es spezielle, fusselfreie Baumwollreinigungstücher und Finishmittel mit denen man die Kessel nach der Dusche polieren kann.
PS: Was ist "fit Wasser"?
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paiste 2002 22" ride
Seppel und Jürgen haben recht. Das sag ich jetzt nicht, weil ich auch eins habe, ich spiel nen 24er Giant Beat.
Ich würde vlt. nach einem Black Label Ausschau halten, die sind dünner, nicht ganz so hochfrequentig.
Die Roten kann man in jedem guten Trommelladen anspielen und dann günstig gebraucht kaufen.
Der Riesenvorteil bei den 2002 Rides ist, dass praktisch jedes Exemplar (natürlich in der jeweiligen Größe) soundmäßig wie ein Ei dem anderem gleicht.
Aufgrund der sehr geringen Streubreite ist man fast 100%ig gegen Klogriffe gefeit.
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Vor ein paar Wochen habe ich meine CD Sammlung geordnet, dabei fiel mir auf, dass sich zwischen einer ansehnlichen Anzahl vieler Rockalben eine Kate Bush CD befand, "Hounds of love".
Nach über 25 Jahren habe ich total vergessen, warum ich mir die Scheibe geholt habe.
Kopfhörer auf, CD rein geschoben, an einem Stück durchgehört und total beeindruckt. Was für ein grandioses Werk von Musik, welch ein Genuss!
Die CD hat eigentlich 2 Seiten, wohl eine Remineszenz an die damals bei der Veröffentlichlung schon auf den absteigengenden Ast befindlichen LP. Die ersten Songs sind sehr eingängig und waren damals allsamt Hit Singles. Interessant für uns Drummer ist, dass auf der ganzen Scheibe kein einziges Crash/Ride/ oder HiHat Becken zu hören ist. Und das ist auch gut so! Teil 2, the ninth wave betitelt, ist äusserst ruhig gehalten, dafür haben die Songs eine beeindruckende Tiefe.
Ein absoluter Meilenstein der 80iger.
Hier mal drei kleine Appetithappen dieses Meisterwerks:
Running up the hill (and make a deal with god)
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Passt doch alles wunderbar.
Damit beim hören nicht vielleicht doch etwas Langeweile aufkommt, sollten nach meinem schlechten Geschmack ab und zu ein paar ein paar Hooks und Stopps ala RUSH eingestreut werden.
Der nicht vorhandene Gesang würde bei dem techniklastigem Sound nur stören, bei den allermeisten Amateur Bands hapert es am Mikro am meisten.
Musikmäßig würde ich dir 12 von 15 Punkten geben, beim Marketing dieser CD müsstest du allerdings in die mündliche Nachprüfung...