Beiträge von Hilite freak

    Ok, danke an Alle.


    Heute abend proben wir noch mal, da werde ich am Lite einfach das 14er Tom abmontieren.


    Den Super Champion habe ich gestern abend schon halb verpackt.


    Ich bin zwischen den beiden Sets hin- und hergerissen.


    Mal gucken worauf ich morgen abend Bock habe...


    @See,
    du solltest unter die Lyriker gehen, (fast) so geil geschrieben wie deine Avatare...

    Zitat

    schwärm* erinnert mich an meine Gospelchor- Zeiten. Hammond mit Leslie ist Kult !


    Jepp. Wir spielen auch "highway star" von DP, der Hammondsound mit den rotierenden Leslie Lautsprechern ist affengeil und authentisch.
    Sehr weich und irgendwie Kirchen Orgel mäßig, allein der Klang lässt einem vor Erfurcht erstarren!


    Zitat

    Vielleicht solltest Du Dir noch ein altes Ludwig anschaffen, das paßt !


    Autsch, gleich den Finger in die offene Wunde gelegt...ausserdem beantwortet das nicht im geringsten meine Anfangsfrage. :D


    Zitat

    Ich würde auch das gelbe Lite nehmen.
    Allerdings OldSkool aufgebaut mit 24, 13, 16, 18.


    Gute Idee, ist mir noch nicht eingefallen. :P


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    Oder mir von DAB das Luddie leihen.


    Schlechte Idee, da ich es dann nicht mehr hergeben würde!

    Die Bassdrumgröße ist total egal, da alles über PA abgenommen wird.


    Die Band favourisiert das dicke gelbe Lite, die empfinden ein 22/12/13/16 als "Kinderschlagzeug mit Bongotrommeln" (Original Aussage).


    Das Superchampion ist ne Perle, aber die Rosi sieht auch klasse aus. :rolleyes:

    Morgen haben wir nach vielen Jahren wieder einen Auftritt in unsererem Heimatstädtchen, für uns wird das schon ein etwas besonderer Auftritt.


    Zum ersten Mal bin ich total unschlüssig, welches Schlagzeug ich auf der Bühne aufstellen soll.


    "Schuld" daran ist unser neuer Keyboarder. Zur letzten Probe kam er mit einer alten Jon Lord Gedächtnis Hammond Orgel und einem Leslie Kabinett (das ist nichts zum trinken!), da kam ich doch arg ins grübeln, ob mein Standard Bühnen Set, ein 80iger Jahre Sonorlite vielleicht etwas fehl am Platze ist. :rolleyes:


    Wir machen traditionellen, klassischen 60iger / 70 iger / 80 iger Coverrock (AC/DC, Deep Purple, Free, etc.).


    Welches Set würdet ihr nehmen und warum?


    Folgende stehen zur Auswahl:


    Sonor Lite: Mein Brot und Butter Set in 24/13/14/16/18, leider nicht Vintage


    Rogers Londoner V: mein erstes richtiges Schlagzeug 22/12/13/16, etwas vintage (Bj.79), weicher Maple Sound, nicht unbedingt rockig


    Sonor Superchampion, extrem gut erhalten und extrem resonant, Vintage Perle in 22/12/13/16


    Sonor Phonic Rosewood in 22/13/14/16, Bj. ca. 1975, typischer Buchensound


    Allsamt für mich gut klingende Schlagzeuge, genau das macht eine Entscheidung für mich so schwierig.


    Sorry, ist vielleicht ein dekantes Luxus Problem, für mich ist und bleibt es aber ein Problem, da ich total unentschlossen bin, sonst würde ich auch hier nicht fragen.

    AC/DC ´s Meisterwerke "Highway to Hell" und "Back in Black" , beide als Special Edition Digipack.


    Unglaublich geile Produktion von John "Mutt" Lange, die neu remasterten CD´s brauchen sich auch nach über 28 Jahren in keinster Weise hinter heutigen Standards zu verstecken.


    Der leicht abgedämpfte Muffsound von Phil Rudds ollem Phonic mit Paiste 2002 Becken , speziell die Bassdrum, ist genial abgemikt und gemischt.


    Zwei klanglich aufpolierte Meilensteine der Rockmusik.

    Jeder Konsoment sämtlicher Produkte "Made in China" sollte sich im Klaren sein, dass


    ...das Thema praktisch Umweltschutz nicht existiert


    ... Kinderarbeit an der Tagesordnung ist


    ...der Lohn der Arbeiter unglaublich niederig ist, auch für dortige Verhältnisse.


    Ein Geschäftsfreund ist andauernd in Asien unterwegs, die von ihm geschilderten Zustände sind haarsträubend.

    Wegen der Pressezensur dringen negative Berichte allerdings höchst selten an die Öffentlichkeit.


    Die "Geiz ist geil" Mentalität hat gegenüber dem moralischen Gewissen der Konsumenten leider gewonnen, siehe Olympia.

    Auch!


    Zitat

    Piru - was hat denn deine Antwort mit Schlagzeugnoten von den Stones zu tun??


    In diesem Thread gibt es nur eine einzige Antwort - alles andere ist off-topic und sollte gelöscht werden.


    Nana, das sollten wir den Admins überlassen, ob etwas löschungswürdig ist.


    Auch finde ich den Fred äusserst interessant, noch interessanter würde ich es finden, wenn der Depeche Mode Drummer sich hier mal vorstellen würde... ;)

    Ich erinnere an Chris Slade und Simon Wright, beides keine schlechten Drummer, welche Phil Rudd während seiner jahrelangen Alkehol Exzesse vertraten.


    Die "gingen" überhaupt nicht, zwar "imitierten" sie zwar ansatzweise Herrn Rudds Minimalismus, die Grooves und die gesamten Alben hören sich aber irgendwie billig und flach an.


    Ich finde Charlie Watts astrein, fast jeden Stones Song kann man nach dem Schlagzeugeinsatz als solchen identifizieren.


    Von welchem anderen Trommler kann man das behaupten?

    Zitat

    schleifpapier greift das holz an.


    Ok, mit 80er Schleifpapier trifft das vielleicht zu, bei feinerem nicht.


    Ich würde aus dem Bauch herraus 400er Papier nehmen, dazu so ein Kautschuk Klotz um den das Papier wickeln und großflächig schleifen.


    Kessel lassen sich astrein schleifen und selbst Ungeübte können nicht viel kaputt machen.


    Hardware au jeden Fall demontieren.


    Danach würde sich Wachs oder Öl zum Schutz und Finish geradezu anbieten. :rolleyes:

    Sorry Leute, ich habe eure Fragen leider nicht mitgekriegt.


    Das Treffen fand ich genial, auch das "Duett" der Stricker Brüder.


    Einzig über meine schlecht gestimmte Bassdrum habe ich mich im nachhinein geärgert.


    Das Problem ist einfach meine Band, welche mich z.Zt. total ankotzt.


    Ein Zahnarztbesuch macht mir im Moment mehr Spass.


    Die haufenweise dummen Sprüche haben mich echt mürbe gemacht.


    Zur Zeit stehst eher 20:80, dass ich mit dem trommeln total aufhöre, da es bei uns in der Gegend für Rock Rentner in meinem Alter einfach keine geeigneten Bands gibt.


    Realistisch gesehen bedeutet für mich ein Verlassen der Band auch das Ende meiner Trommelei.


    Für mich allein im Kämmerlein zu trommeln kommt für mich nicht in Frage.

    Den Mapex Ständer habe ich nicht mitgenommen, ist mir auch garnicht aufgefallen, dass da einer rumstand.


    Dafür fehlt mir seitdem letzten Treffen der Bock zum trommeln.


    Falls der in Bommerholz irgendwo rumläuft, bitte einfangen und bei mir melden...

    Ich habe/hatte beide.


    Zwei völlig unterschiedliche Baustellen.


    Das 24er 2002 ist dick und fett,
    unglaublich laut und pingig. Die Projektion ist aufdringlich, penetrant, die Glocke macht mit 2B Sticks alles platt. Das Openair Stadion Rock Becken.
    Völlig uncrashbar, wenn es unbedingt ein 2002 Ride sein soll, würde ich die 22" Variante nehmen. Klingt einfach besser und nicht so aufdringlich laut.


    Das Giant Beat ist dagegen leicht und luftig, crashbar, schaukelt sich allerdings auch manchmal etwas auf. Perlig statt pingig, eher mit der 602 Serie verwandt. Gut für Blues, alten Rock, nicht für laute Sachen.

    Der Kollege hat einen "kleinen" Testbericht gemacht, mehr nicht.


    Das er im Gegensatz zu den abgedruckten Verkaufsförderungsmaßnahmen in den Drumgazetten, welche dort als Testberichte deklariert werden, auch seine eigene Meinung vertritt, ist erstmal sehr löblich.


    Auch inhaltlich ist eigentlich an dem Test nichts auszusetzen.


    Wenn ich denke, was ich hier schon für einen Scheiss geschrieben haben... 8o


    Zum Thema:
    Einsteigerschlagzeuge sind für die etablierten Firmen ein Riesenspagat.
    Auf der einen Seite hofft man, dass der Anfänger bei der Stange gehalten wird und beim nächsten Kauf wieder die gleiche Marke kauft.


    Auf der anderen Seite tobt gerade in der Einstiegsklasse ein gnadenloser Preiskampf, die Qualität muss zwangsläufig auf der Strecke bleiben.


    Für den Anfänger ist der Sound erstmal zweitrangig, solange die Hardware nicht schon nach den ersten Übungsstunden schlapp macht.


    Allerdings: bei dem Preis muss man eigentlich mehr erwarten können.


    Da ist der Anfänger mit einer 200,- EUR Billigkiste besser beraten.
    Falls er das trommeln nach ein paar Monaten doch nicht weiter machen will,
    hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen, macht er weiter, hat er schon ein wenig Geld für ein gutes Mittelklasse Set gespart. :)

    Birke, Buche oder doch Ahorn?


    Beim Werksbesuch konnte man den Produktionsleiter herrlich mit allen Fragen löchern. Die Kessel vom alten Lite und den neuen SClassix sind demnach fast identisch. Ürbigens ist die Reihe im Moment der Renner im Sonor Programm.


    Von dem im Werk probegespielten SQ2 war ich sehr enttäuscht, ok, nicht schlecht, aber dafür soviel Geld ausgeben?


    Ein SQ2 ist meiner Meinung nach nur etwas für Leute, welche GENAU wissen was sie wollen, z.B. Buchenkessel in quadratischen Größen, innen mit Bubinga und aussen in Maserbirke, welche kein anderer Hersteller baut.


    Das Delite hat den typischen weichen Maple Sound, gefiel mir im Werk sehr gut. Ist allerdings diese typische Mainstream Sound, a la DW.



    Mein Tipp bleibt das SClassix, gerade durch die absolut coolen Folien oder Furniere gibts den Vintage Touch noch gratis dazu.


    Probespielen sollte eigentlich kein Problem sein.


    Das Buchenset hat Sonor Steve Smith zu Ehren seines 30jährigen Endorsement gebaut.


    Die Kessel sind 9-schichtige Buchenkessel.


    Die Auflage ist auf 100 Sets limitiert, dürfte für Sammler nicht uninteressant sein.


    In Deutschland wir das Teil erstmals zur Musikmesse zu sehen sein.


    Gestern bei der Firmenbesichtigung habe ich eine ganze Palette 12er Tomkessel dieser Miniserie gesehen, die Kessel sehen von innen 100 % wie die alten Phonic Kessel aus:



    Klingt wahrscheinlich auch wie Phonic... ;)