Ich glaube Alex hat mal Tama Snares gespielt.
Ne 8x14 Maple, ein Remo CS Blackdot coated als Schlagfell, richtig schön angezogen, das Reso eher "laff" angezogen.
Und einen guten Produzenten, wie Ted Tempeman z.B.
Oder schau mal hier nach.
Ich glaube Alex hat mal Tama Snares gespielt.
Ne 8x14 Maple, ein Remo CS Blackdot coated als Schlagfell, richtig schön angezogen, das Reso eher "laff" angezogen.
Und einen guten Produzenten, wie Ted Tempeman z.B.
Oder schau mal hier nach.
Was ist das denn für ein Verkäufer?
Ebay Mitglied in den USA?
Artikelstandort Neuss?
Privater Verkäufer?
168243 Bewertungen?
Im Foto steht etwas von 740.000 positiven Bewertungen?
Nur 89,6 % positive Bewertungen?
Am meisten stutzig sollte jedoch dieser Satz in den AGB´s machen:
ZitatFEEDBACK (BEWERTUNG)
Positives Feedback wird automatisch gegeben, wenn der gewinnende Bieter einen positiven Kommentar für Bargainland™ hinterlässt. Wenn Bargainland™ ein negatives Feedback erhält, können ein negatives Kontra-Feedback oder eine andere angemessene Antwort, die durch den Kundenservice bestimmt wird, die Folgen sein.
Was versteht der unter "eine andere angemessene Antwort"?
Abteilung Lost & Found:
Habe gerade mit Entsetzen festgestellt, dass ich einen Alpine Ohrenstöpsel
verloren habe.
Seppel, hast du schon aufgeräumt?
ZitatDie Bass ist leidernicht für fett gemacht. Die von Hilite Freak beschriebene Methode haben wir ja gestern gehört. Ich fand das total lahm um auch relativ leise
.
Richtig, die Bassdrum ist nicht der Knaller. Ich habe gestern nachmittag mal die Schaumstoffmatte aus der Rogersbassdrum rausgenommen und in die Superchampion gelegt.
Und siehe da, wieder ein paar Prozent mehr Lowend gewonnen.
Einen Punch wie z.B. den einer Hilite Bassdrum, kann man aus den alten Buchenkesseln niemals herrausholen.
Oha, da bist/warst du nicht der Einzige mit dem Problem.
14" tiefe Phonics Bassdrums sind für ihre Pöckigkeit berühmt/berüchtigt.
Probier mal die Kombination Aquarian Kombi Superkick 1 (ein einlagiges Fell mit eingebauten "floating muffeling ring") und einem weissen Regulator Frontfell (ebenfalls einlagig mit 5" Loch und 10" muffling ring).
Mit Loch im Reso, wenn du öfters live spielst.
Ohne Loch, ein Ambassador coated als Reso, falls das Ding nur im Proberaum steht.
Ein Powerstroke bringt nur einen fürchterlichen Matschsound.
Mit dem Aquarian gibt es etwas mehr Bässe, die Mittenbetonung wird die Phonic Bassdrum allerdings auch damit nicht aufgeben.
Achso, Edit sagt, bau den eingebauten Filzstreifen Dämpfer gleich mit aus.
Ein freundlicher Drummer alter Sonors hat mir den Tipp am Wochenende gegeben.
Mahlzeit!
Das war ja wohl der Oberhammer gestern!
Ich bin hundemüde, habe Nachdurst und Tinnitus, aber es war super klasse.
Die Vintage Sets im Proberaum wurden praktisch durchgängig von gestern abend 18:00 bis heute morgen 04:00 bearbeitet.
Die neuen Felle beim Rogers sind binnen Stunden um Jahre gealtert.
Für mich war das ein Genuss, meine alten Schachteln mal von richtig guten Drummern bespielt zu hören.
Verlierer gab es beim Drum Battle meiner Meinung nach keine, alle (Troyan, Ludwig, Superchampion und Rogers) klangen sehr verschieden aber auch sehr gut.
Wer auf dem Superchampion oder dem Rogers gespielt hat und zum jeweiligen Sound etas schreiben will, kann das wegen der besseren Übersichtlichkeit gleich in die jeweiligen Freds schreiben.
Chester, ich fahre eh durch Dortmund am Samstag, ich könnte auch noch einen Champion mitnehmen...
11 Monate Lieferzeit?
Selbst ein halbes Jahr Lieferzeit finde ich durch Nichts zu rechtfertigen.
Selbst bei SQ2 oder DW Lake "hastenichtgesehen".
Dann sollen die Herrschaften ihre Trommeln behalten.
Anzahlung würde ich auch unter keinen Umständen akzeptieren.
Falls der Musikladen innerhalb der Lieferzeit insolvent geht, sieht man die Anzahlung nie wieder.
Drum Battle werden nicht schnöde angepfiffen.
Nachdem wir alles aufgebaut haben, wird der Ring durch einen schönen Gong (lag da nicht mal so ein Wuhan Gong rum?) freigegeben.
Ich schätze mal so gegen 18:30 bis ???
Solange bis der Sieger nach Punkten feststeht oder durch KO der (Schau-)Kampf vorzeitig beendet wird.
Schon mal als kleine Einstimmung auf Samstag:
In der linken Ecke, einer der Herausforderer, Mutter der legendären Phonic Serie, im wunderschönen Glacier white, geboren 1974 in Bad Berleburg, in den klassischen Größen 12x8, 13x9, 16x16 und einer 22x14 großen Bassdrum, aus schweren 9-schichtigen Buchenholz, mit runder Gratung, Remo Ambassador coated Fellen, als Snare eine nahtlose Ferromangan 6x14 100 Jahre Sonor D556, flankiert von edelen alten Paiste Becken aus der 602 Serie, der deutsche Meister des Krautrock:
das Sonor SuperChampion!
In der anderen Ecke, ebenfalls einer der Herausforderer, die letzte Serie der legendären Schlagzeugmarke Rogers, restauriert im New England Finish, gebaut 1979 in Fullerton Californien, ebenfalls in den Größen 12x8, 13x9, 16x16 und einer 22x14 Bassdrum, aus 8 lagiger New England Rock maple, Keller Kessel mit 45 Grad Gratung,
mit neuen Aquarian Satin Texture Coated Fellen, bestückt mit einer bonhamschen Supraphonic in 6,5x14,
the American Beauty:
das Rogers Londoner Five XP8!
Hier der Vintage Weltmeister, Vorbild unzähliger nachfolgender Schlagzeuge, oft kopiert und nie erreicht, Traum ganzer Schlagzeuger Generationen, im klassischen White Marine Pearl Look, geboren im Januar 1966 in Chicago, ebenfalls in den klassischen Größen seiner Herausforderer, allerdings ohne 12er Tom, 3-schichtige Ahornkessel mit Verstärkungsringen,
befellt mit Ludwig Weathermaster coated medium Fellen, dazu die passende 5“ Supraphonic aus den 60iger Jahren, wieder ins Leben geholt von JB, trainiert vom Hausmeister himself,
der Champion aller Vintage Drums:
das Ludwig Ringo Starr Set!
Ich hoffe, die Anwesenden werden ihren Spass haben und wir richtig "rumbeln" können!
80iger Jahre Sound/Ton(ver)mixer
Super Übersetzung, vielen Dank Kai!
Der Text hat mich doch sehr nachdenklich gemacht.
Besonders diese Stelle:
ZitatDa arbeitest du jahrelang, um zu lernen, wie man einen guten, akustischen Sound erzeugt, und dann wirst du quasi genötigt, dicke Felle zu benutzen, ständig kräftig zu spielen, etc.. Tontechniker gewöhnen sich an die Einfachheit und Flexibilität (ihre, nicht eure), die sie bekommen, indem sie Euch dazu bringen, Löcher in eure Bassdrumm-Resos zu schneiden, ein Kissen in die Bassdrum zu stopfen, Pinstripes oder Hydraulics zu benutzen, etc.
Da muss ich macmarkus widersprechen, ein Tontechniker kann aus einem gut klingenden Schlagzeug ein Pappeimer machen.
Erst letzens fragte mich ein Mixer, ob das von mir so gewollt sei, dass meine Toms so lange nachklingen würden.
Ich erwiderte ihm, dass sei gewollt, sowas nennt man Sustain.
Darauf erntete ich nur einen ungläubigen Blick.
Dabei habe ich "nur" ungedämpfte Emperor clear drauf.
Mit meiner "singenden" Supraphonic habe ich ähnliche Probleme, meistens mit Drummern welche bei einer Session oder Konzert über mein Set spielen.
Da wird entweder so ein Remo Ring (komm gerad nicht auf den Namen) auf das Fell gelegt oder der Strainer bis zum Anschlag hochgezogen, weil „der Teppich so raschelt".
Ich muss zugeben, dass mein Soundempfinden sich total geändert hat.
Waren die 60iger und 70iger in puncto Drumsound noch relativ nah beieinander, kam es in den 80igern richtig „dicke". Nicht nur die Kessel wurden länger (Powertoms), auch wurden die Kessel immer dicker.
Als junger Drummer in den 80igern konnte man garnicht anders. Pinstripes abgeklebt mit Tempos war angesagt,
es wurde nur darüber diskutiert, wieviele Papiertaschentücher pro Trommel „reichen".
Selbst vor abgeklebten Resos wurde nicht zurückgeschreckt. Auf einem Foto von damals habe ich ein Duraline Kevlar (sollten unzerstörbar sein, in der Werbung wurde das Fell mit einem Hammer malträtiert) auf meiner Snare. Obertöne? Sustain? Das war was für Gitarissten.
Die ersten E-Drums (Simmons) kamen auf den Markt, Lars Ulle von Metallica entdeckte den synthetischen Bassdrumsound. Ambassadors spielten nur Opas und Jazzer, oder alte Jazzer!
In den 90igern und im Millenium hat sich doch vieles positiv entwickelt.
Nach dem Fusion Kombis (20/10/12/14) geht es langsam wieder "back to the roots", große Rocksets sind plötzlich in.
Mal sehen was als nächstes kommt. Wahrscheinlich werden wieder Power Toms kommen, die Industrie will ja was verdienen.
Ich bringe die Scheibe mit nach Seppel, vlt. können wir da zu später Stunde mal rein hören, wenn die ersten anfangen zu schwächeln...
32-35 Songs verteilt auf 2 Sets, Classic Rock.
Wobei das erste Set nur ca. 15 Songs beinhaltet und die gegenüber dem Rest eher duchschnittlich sind.
Am Ende 3 Zugaben, wobei das letzte das ruhigste Stück des Abends ist.
Da geht der Pegel schön runter und man hat einen versöhnlichen Abschied vom Publikum.
Einen sehr interessanten Artikel vom amerikanischen Drummer Mike James
über die Veränderungen des Drumsounds in den letzten 40 Jahren habe ich hier gefunden.
Das Pinstripe Felle schon 1973 (!) auf dem Markt kamen, war mir z.B. noch nicht bekannt.
Ist zwar auf Englisch und nen Batzen zu lesen, lohnt sich aber!
ZitatAlles anzeigenI've played drums since 1964. Most of my adult life, (over 22 years) I was on the road full-time, playing drums 6 nights per week, 46 to 50 weeks a year. That's a lot of drumming, which continues on today, 5 nights per week. I only mention that to point out that I've owned a lot of equipment, and had a lot of experience with drum sounds, playing jazz, rock, disco, funk, country, latin, blues, orchestral, marching bands, and so on, both live and recording.
It's important to have at least moderate quality equipment. But, as we all know, almost any drums will sound good in the hands of a great drummer. So don't become too obsessed by the mechanical details of equipment. Focus on using your hands (and feet) to create great music.
How drums changed, beginning in the mid 1970s...
When we were on the road, appearance was important, and I've always felt that the drums should look good, regardless. Since they weren't especially expensive in the 70s and 80s, I simply bought new drums and cymbals once or twice per year. Over a few years, that gradually led me away from maple drums to drums made of birch veneer plywood. At first, I just saw this as appropriate. Since most of us were intending to sound like the original recordings anyway, birch drums and pinstripe heads, close-miced, were fine. My opinion is that the drums changed first, (drum companies switching to birch, and simpler manufacturing methods, to save money) and that the face of pop music changed because of that.
Some could argue that the music changed first, and then the drums changed, but I don't think so. Those of us who had been using thin or medium-weight heads, unmuffled, suddenly found that these new drums sounded "twangy". Thinner and more plies in the drums, more (and heavier) hardware on the drums, and heavier die-cast drum hoops made the drums "harsh". Add to that the fact that many of us were playing in plexiglass "aquariums" in the 1980s, intended to isolate the sound, to accommodate our extra-hard playing. Ouch! I've always thought that the invention of Remo's "Pinstripe" head in 1973 was their answer to try and help us get a little warmer sound out of these "new" drums.
Technically though, there's a huge drawback to this approach...
When you learn to play the drums in a traditional way, part of that approach is to use the rebound of the drum. A thin to medium-weight head, unmuffled, and tensioned in it's midrange, gives you a lot of rebound, good definition at low volume, and plenty of power, using very little effort. Later, if you're using thick heads, muffling, etc., to get a "pop" sound, your rebound is greatly reduced. We get around the lack of rebound (and power) by playing harder. Playing harder means using thicker heads... a "vicious circle", for some.
I used to think, "Well, ok, here's the current "bla bla" Top 40 sound... Someday I'll be able to get a high-quality sound like I used to." True, the sound was appropriate for that kind of music, but I always felt sad, when someone I was working for wanted a more "authentic" studio sound, live. Yes, you can use something like the combination above to get the generic pop sound of the day, but man... To me, you give up a lot of important tonal possibilities. The most important ones we seem to give up are dynamics and definition at low volumes. I like loud, but I also like an articulate sound at all volumes, and I like space, too.
An eye-opening experience...
I was playing at "Bally's" casino in Atlantic City, in about 1984, and was using a Slingerland (maple) 5 1/2" snare drum with 8 lugs. To be "hip", I had decided to get a "fatter" sound, and ordered a modern (birch, heavy, 10-lugs, heavy hoops) 6 1/2" drum. (I won't insult that drum company here, because their methods are similar to other modern companies.) I put the same Remo coated Diplomat heads on it, tensioned it at about the same tension as the smaller drum, and used it on a set. On the first break, the sound man came up to me and asked if I had bought a "metal piccolo snare drum", and told me that my "bigger" drum (meaning the Slingerland drum) sounded much fatter. When I took him up on stage and showed him the 6 1/2" deep "metal piccolo snare", he was shocked. When comparing this 6 1/2" wood drum to my 5 1/2" Fibes (fiberglass) snare drum, the result was the same. I was enlightened, and quit using birch that year.
About "pop" drum sounds, in general...
Since the 1950s, the engineered sound of music has become more and more generic, and of course that includes drum sounds. You work hard for years to learn how to create a great acoustic sound, then you're virtually "required" to use thick heads, play hard all the time, etc.. Engineers get used to the simplicity and flexibility (for them, not for you) of wanting you to cut a hole in your bass drum head, put a pillow in there, use pinstripe or hydraulic heads, etc., Most of the "tone" is completely artificial, created by a knob-turner. And... If a drum mic is way out of balance, or fails, in a live performance, you're screwed. Personally, I just want the sound man to amplify my sound, not "manipulate it".
I participate in several online drum-related forums, and communicate with a lot of drummers in general. Often, young guys are finding it impossible to get a good sound at low volume, or to play a "press roll", or do other "riffs". When we talk to them, we typically find the usual combination of thick, loose heads, and muffling, which makes these techniques very difficult at best. The drum simply won't "let" them play those things.
Technique, and what you want it to be, varies with these approaches. If you're a hard-hitting "pop" player, some will say that you lack finesse. You may not personally lack it, but the drums prohibit using certain techniques. Likewise, a drummer who plays with the approach that "the drum should do the work", must play harder, and not play "too much", to fit into the pop scene. There's more to it than that, though... When guys come in and sit in on my (traditional, acoustic type) drums, I hear from their playing that they're using "pop" techniques that simply won't work on non-muffled drums. For example, the "pop" player who is used to the method described above will tend to "lay into" the drum. In their setting, that's fine. But when they play unmuffled acoustic drums, that technique chokes them, and makes them sound "boxy".
Why am I such a fanatic?
This page has been about drum equipment until now, but I think a word about muscle memory might be appropriate. If you're playing typical pop music authentically, then you're doing two particular things. First, you're playing relatively-simple parts, and second, you're spending a LOT of time in the same playing position, playing hi-ht, snare drum, and bass drum. Don't let all that repetition handicap you! If you can't "work out" on stage, then take the time to play more, outside your normal gig. Play all the drums, and play things you don't normally get to play, to keep yourself flexible.
Remember the difference between acoustic sound and PA-driven sound...
I once read a statement by Buddy Rich, in an interview, where the interviewer complimented Buddy on the many subtleties in his playing. Buddy responded, "I never do anything subtle!" So... What did Buddy specifically mean by that?
Only Buddy knows, but here's how I decided to interpret it...
Buddy was a guy who played using unmuffled drums, like the ones I obviously favor. He had a great set of ears, coupled with many years of experience. He knew what he wanted the audience to hear, but he also knew that the bari sax player, sitting 20 feet away, needed to know where "the beat" was. Microphones or not, Buddy had the responsibility of, as Pat LaBarbara has stated it, "defining the time". From Buddy's point of view, he "never did anything subtle". So when we hear something from Buddy that we feel is "subtle", then we should give that some thought. For example, Buddy routinely has his drums set up on a piece of 3/4-inch plywood. This gave the drums a consistent sound, but it also enabled him to do things for the band, like tap his heel on the foot board of the hi-hat, loud enough for the guys in the band to hear, but not obtrusive. He sometimes played light figures with his left hand, foot, or whatever, to keep the flow of the time going for the band. We might hear some of these and think it's "subtle", but I think that, to Buddy, this was simply what was required to keep the band together. He often "played through spaces", but not in a way that was loud and obnoxious. That really makes it musical, not subtle.
The same goes for Buddy's drum solos...
Buddy's drum solos and fills had a great "flow", aided by something that we might at first hear as "subtle". The reason for that is that fairly often, Buddy played a steady beat on the bass drum... typically quarter notes, in swing. This wasn't oppressively-loud, but we instinctively felt it. Again, we might think it's "subtle", but trying doing it yourself, the way he did it, and you'll find that indeed, it's not "subtle". Maybe these things are more obvious if we think of the opposite... Think about a typical young drummer today, in a pop band in a nightclub, playing muffled drums. Typically, only the loudest parts are audible at all, even though these players typically aren't playing with a lot of finesse. The "flat" or "dead" version of pop drum sounds is to me, like any other staccato playing, in general. It's fine, for a special effect, but otherwise, it's lifeless. Often, when one of these drummers plays a "roll" around the drums, I can't distinguish between one tom and another, because they have no tone. Imagine how it would sound if other band members played with muffled strings, and/or no sustain. It would be weird! In my opinion, drums should have character... a tone that resonates in such a way that it compliments the band without being obtrusive, like any other musical instrument.
As long as engineers and producers are controlling what gets recorded, we're likely to see this same approach to pop music for quite a while, in the studio. But... I find that in live performance, the sound of more traditional equipment fits well in every genre I've played in, with very little change. Today, the musicians I play with are enjoying sounding different, and not trying to be "clones". I suggest that all drummers spend as much time as possible playing drums that "give you something back". You may find that you're not beating up your hands and feet nearly so much.
You should be able to play relaxed, and do it for a lifetime with no physical injuries from it.
-Mike James
ZitatDas einzige was für mich ein Rätsel ist, ist die Dynamik in verschiedenen Räumlichkeiten im Zusammenspiel mit einer Band->Thema "Durchsetzungsvermögen"..(wo soll man so etwas testen können, bevor man ein Set kauft!?)Jedoch ist meistens eine ausreichende PA vorhanden so dass man im Falle des Falles, die Bd mitabnehmen könnte.
Vor zwei Wochen bei einem Auftritt in einem umgebauten Schweinestall (ehrlich, hinter mir standen noch die Original Futtertröge :D):
Die Bühne schmal und aus Holz, praktisch mit eingebauten Subwoofer.
Das ganze Set war unglaublich laut, die 24x17 Sonorlite Bassdrum wurde nur minimal über PA geschickt.
Ich kam mir vor wie ein Elefant im Porzellanladen, lautstäkemäßig habe ich auf der Bühne alles platt gemacht, die gewählte 8x14 Phonic Ferromangan Snare und das 24er 2002 Ride taten ihr Übriges zu einer ohrenbetäubenden Lautstärke mit bei, ich Hirni hatte die Supraphonic und ein 20" Ride zu Hause gelassen.
Ich mags laut, aber das war definitiv zu viel des Guten. Noch beim Spielen habe ich mir eine schön leise 22er Bassdrum und kleinere Trommeln gewünscht.
Im Proberaum lasse ich nichts über die 24er kommen. Immer schön dominant das Ganze, schön locker zu spielen. Immun gegen Marshall Stacks und 400 Watt Ampeg Bassverstärker.
Ich bin da, wo lautstärkemäßig immer sein wollte.
In kleinen Clubs kann es mit einer 24er schon mal problematisch werden,
s.o..
In Hallen und Open Air ist es eh sowas von Latte, ob 16er oder 26er, da macht der Mixer mit deiner Bassdrum eh was er will.
Einzig der Poser Faktor spielt da noch ne Rolle, Proleten wie Atze Schröder fahren gleich vier 24er auf.
Fragt sich nur, wieviel Zeit der normale DF-User im Proberaum und wieviel auf der Bühne verbringt.
PS: Bibbel und Chester, ihr dreht euch im Kreis.
Falls jemand bei mir mitfahren will:
Am Samstag Abfahrt ab 14:00 Uhr von Warburg Richtung A44 nach Dortmund,
von dort aus zum Zwischenziel nach Bottrop (um das Superchampion einzuladen)
von Bottrop direkt nach Bommerholz.
Sonntag morgen Rückfahrt, Uhrzeit abhänigig vom Restalkehol im Blut.
Man sollte sich zuerst die Frage stellen, was ich und meine Band damit veranstalten will.
Habe ich 2 Gitarissten mit Marshall Amps in der Band?
Ja->24er
Welche Tomgrößen möchte ich spielen?
10/12/14 -> 20er
12/13/16 -> 22er
13/14/16 und 18 Standtom ->24er
Welche Musik?
Pop, Funk, Jazz ->20er
Alles was geht -> 22er
Heavy, Oldschool, Classic Rock ->24er
Led Zeppelin Cover->26er
Ne 24er BD zu spielen ist reine Übungssache, ich persönlich merke keine Unterschied, ob ich in eine 22er oder 24er trete.
Spiele allerdings auch kein Speed Metal oder Highspeed "Doublebass" Passagen.
Eine Woche noch...
Beim Lesen dieses Spruchs musste ich sofort ans Treffen denken:
ZitatGrosse Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen.
Und wie sollen wir erst danach aussehen, etwa wie Derrick?
Danke für den Link!
Habe mich beim lesen wieder schwarz geärgert, dass ich mein Signature (viel zu billig) verkauft habe.
Das Teil hatte schon was...