Wenn müsste man das 18er ST einzeln verkaufen, dann wird ein Schuh draus.
Andererseits sind die roten alten Arcyl Phonics super selten,
die meisten sind in blau oder dem AC/DC smokey grau.
Bin mal gespannt, wo die Reise preislich hingeht.
Wenn müsste man das 18er ST einzeln verkaufen, dann wird ein Schuh draus.
Andererseits sind die roten alten Arcyl Phonics super selten,
die meisten sind in blau oder dem AC/DC smokey grau.
Bin mal gespannt, wo die Reise preislich hingeht.
Bevor ich schon mit einem nassen Arsch ankomme, werde ich Samstag nachmittag statt mit dem Motorrad mit dem Auto eintreffen.
Ich freue mich jetzt schon darauf, mein Zelt im Regen auf- und abzubauen.
Geile Bannertypen und tolle Ordnung!
"Deutsche" Rockgruppen und "Ausländische" Rockgruppen...
newbeat
Rockmusik... smells like teen spirit.
Kennt einer das Nirvarna Verarsche Video, wo dicke hässliche Cheerleder mit Haarbüscheln unter den Achseln in der dunkelen, dreckigen Turnhalle tanzen?
So riecht Rockmusik...
Kollege Herr Vogelmann macht schon amtliche Ludwig Preise.
Ich war auch mal grell auf das Bonham Vistalite Reussie Set,
nur ist man dann gleich als Bonsai Bonham abgestempelt,
andere Sets sind da schon neutraler...
Geld ist überwiesen!
Sage definitiv zu!
Das wollte ich hören!
Kann allerdings erst morgen definitiv zu sagen.
also
Motorrad=Fahrzeug=Parkplatz in Astheim?
Fallen Motorräder auch unter dem Begriff "Fahrzeuge"?
Falls ich mich doch noch entschliesse zu kommen, würde ich gern mit dem Bike anreisen.
Allerdings kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreuden, meine Guzzi unbeaufsichtigt in Astheim abzustellen...
Sorry, alles Blödsinn was du da erzählst:
ZitatMeines Wissens - ich erinnere mich noch an die Anzeigen, die in den 70ern im DownBeat-Magazine geschaltet waren - ist das XP8 die damalige low-price-Serie von Rogers gewesen.
Mein Londoner V XP-8 habe ich 1981 neu gekauft.
Es war stark preisreduziert und hat damals 1.950,- DM gekostet.
Regulär lag der Preis damals über 3000,- Mark, damals viel Geld und nicht gerade Low Budget. Die XP-8 Serie wurde damals mit viel Medien Tam Tam eingeführt:
Vermutlich verwechselt du die XP-8 Serie mit dem Taiwan Schrott welcher unter dem Rogers Namen in den später 80igern von Fender vertrieben wurde.
ZitatMan sollte also nicht davon ausgehen, dass es sich bei der Snare um eine Dynasonic handelt. Ebenso ist es kein Londoner-Five.
1. Das ist 100%ig eine Dynasonoic, ich habe schon 3 Stück besessen.
2. Das ist 100ig ein Londoner V, hier ein Original Scan des damaligen XP-8 Prospekts, welches mein Londoner V XP-8 zeigt:
AUTSCH!
Und das am frühen Morgen.
Die Kessel sehen wirklich übel aus.
Rogers steht in Deutschland immer noch im Schatten von Ludwig, welche hier viel mehr verkauft wurden.
Die relativ dicken Kessel der 8-schichtigen Ahorn Keller Kessel der XP-8 Serie sind bei Sammlern nicht besonders beliebt, weil die mehr auf die eher vintage mäßigen dünnen Kessel mit Verstärkungsringen stehen.
Nichtsdestotrotz klingt ein Londoner Five aus dieser Serie richtig klasse,
was mir auch Ludwig und Premier Spieler alter Vintage Kisten nach einem Soundcheck auf meinem Set immer wieder bestätigt haben.
5x14er Dynasonics liegen preislich oft deutlich unter einer Ludwig Supraphonic. Die Crux bei den Teilen besteht darin, dass der originale Teppich Schlitten im Laufe der Jahre verloren gegangen ist.
Aufgrund des fehlenden Snarebeds ist eine gute Teppichauflage mit einem handelsüblichen Teppich meist nicht möglich.
Selbst mit dem Original Schlitten ist ein guter Sound nur unter penibelster Einstellung des Teppichs möglich, selbst erfahrene Drummer mit langjähriger Erfahrung sind daran verzweifelt. Bereits zum zweiten Mal wurde auf dem jährlichen Rogerstreffen ein Workshop zum Stimmproblem der Dynasonic abgehalten. Ich als Rogersspieler bevorzuge die Ludwig Supraphonic...
Zum Preis: Gute originale "Big R" Dynas aus der letzten Serie liegen im sehr guten Zustand bei ca. 250,- EUR, ohne Schlitten im schlechten verrosteten Zustand um 100,- EUR.
Gute, sehr gut erhaltene Londoner V aus der XP-8 bringen 400,- bis 550,- EUR je nach Zustand und Hardware (Ständer, HiHat, Fuma).
Die Lagerung der Kessel dieses Sets und die gezeigten Fotos lassen nicht gerade auf einen guten Zustand schliessen. Ausserdem fehlen Spannringe und Resofelle. Falls die Kessel nicht feucht geworden sind und die Kessellagen nicht aufgeplatzt sind, lässt sich ein Totalschaden vlt. noch vermeiden.
Dann hätte ich evtl. Interesse an dem Haufen...
Ich hatte mal neben dem 2002er ein Paiste Dimension Power Bell Ride, ebenfalls in 22".
Das Ding hatte zwar ne Glocke so groß wie ein Fussball, war aber im direkten Vergleich zum 2002 nicht lauter, eher dünner im Sound.
Das 2002 war im Vergleich viel ausgeglichener.
Penetrante Rides sind mir über, ich hatte über 20 Jahre ein Avedis Ping Ride (nomen est omen!) an meiner rechten Seite.
Die besten Cymbals der Welt...
und welche ich niemals wieder verkaufen würde?
Paiste Giant Beat Crash 18" neue Auflage,
versetzt immer wieder auch andere Drummer ins Schwärmen,
wie letzens beim Rogers Treffen.
Schnell ansprechend, brillanter Crashsound, nie aufdringlich oder gar schmerzhaft, eher weich und voll im Abgang, kann sich allerdings auch gut gegen angezerrte Marshall durchsetzen.
Paiste 2002 22" Ride, klassischer gehts nicht, toller Kuppensound,
amtlicher Ridesound, leicht auf Aufnahmen zu identifizieren.
Saftig, auch Schmalz von "unten", Ride mit Charakter.
Je nach Spielweise und Stickwahl im Jazzrock/Blues/Punk bis Heavy Metal einsetzbar, also äußerst flexibel.
In den Kleinanzeigen steht momentan noch ein weisses Sonorlite in 22/13/16 mit RIMS.
Preis steht leider nicht dabei, frag doch einfach mal nach.
Hier wird auf jeden Fall Oberklasse geboten.
Beim Drummen ist es eigentlich wie bei allen Dingen, welche man leidenschaftlich betreibt.
Rational kann man da einfach nicht bleiben.
Völlig normal, dass da z.B. der Kauf eines Beckens nicht mit rationalen Massstäben (neue Rechtsschreibung?) zu messen ist.
Hörst sich ein Paiste Line Splash 500% besser an als ein Stagg Pendant?
Wenn ich richtig scharf und grelle auf ein Becken bin, darf es ruhig schon mal etwas mehr kosten.
Anfängern würde ich allerdings immer zu preiswerten Messing Blech raten.
Ich hatte mal ein 16x16 Standtom mit Teardrop Böckchen und exakt dem gleichen Rosewood Furnier
mit Verstärkungsringen.
Der Kessel war 6-lagiges Buchenholz, nur aussen furniert.
Baujahr war glaube ich 1972.
Leider passte das sehr dunkele Furnier farbmäßig garnicht zu den Kesseln
meines damaligen Rosewood Phonics, deshalb habe ich ihn alsbald verkauft.
Ich würde keins von den angebotenen Sets nehmen.
Spontan würde mir das Artstar gefallen, aber mit einem 15er ST und dem
von Drumstudio angesprochenen Gelsenkirchener Barock Finish wäre ich vorsichtig.
Ebenso beim Yamaha.
Ein S-Class und ein Pearl BRX find ich persönlich sehr langweilig, auch hier kein 16er ST.
Hilite? Das Finish finde ich immer noch klasse, die beste Sparkle Lackierung welche ich je gesehen habe. Dies Bassdrum schiebt druckvoll, die Kombination passt auch. Nur die Toms...
Ich habe jahrelang versucht einen druckvollen Rocksound zu erzielen.
Nach mega vielen Fellwechseln (Powerstroke 3, Aquarian Response 2, Aquarian satin texture coated, Remo amba clear&coated, Emperor clear) und Stimmungsversuchen habe ich es letztendlich drangegeben und die Kiste verkauft. Die im Hilite verbauten "snap-lock" Stimmschrauben waren sehr schwer zu schrauben, das trug einer genauen Stimmung nicht gerade viel bei.
Hatte Rainer Stang nicht auch ein Sonorlite im petto?
Das wäre mein Favourit.
Toll!
War ich weiter vorn noch ein "alter, durchaus respektabler Drummerhase",
welcher mit "Männergrößen" meinem "vermeintlichen Idol nacheifert" (Bonham), mutiere ich zwischendurch zu einem engstirnigen Geldsack:
Zitat"Der "Big Sound" soll den Leuten vorbehalten bleiben die ihn sich leisten können und haben wollen."
Am Ende bin ich ein elender Polemiker und Denunziant, welcher Meinungen anderer Member als "ahnungslos" hinstellt:
Zitat"Polemik pur."
"Muss man eben wegen dieser fehlenden Erfahrung andere Member - sagen wir mal -denunzieren?!"
Klasse Diskussion.
ZitatOriginal von hobbit.m.f
.... mich nervt eh dieses 26" 13"bzw14" und dann 16 und 18 " zeug... das kann man kaum vernünftig spielen.
ZitatSorry wenn es Offtopic wird, aber kannst du das auch begründen?
Ohne Vorgreifen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass unser Tolkien Fan eine Begründung hat, da er solche Größen wahrscheinlich wie die allermeisten Experten hier noch nie gespielt hat.
Zum Basix Set:
Die 24x18 BD finde ich schon mal sehr löblich, aber was will der "gestandene Rocker" mit einem 12er Tömchen in Verbindung mit einem 14er Standtom?
Wie schon erwähnt, wird mit ne 22er BD ein Schuh raus.
Basix scheut in diesem Fall wie auch Premier mit ihren 26er Cabrias Rock Sets ein 18er Standtom mit anzubieten.
EDIT: Gretsch hat es mit dem Catalina Club Set doch vorgemacht,
wie man ein konsequentes Rock Set anbietet.
Vom Finish her finde ich es aber sehr gelungen.
Als wahnsinniger, extravaganter und egozentrischer Sammler (sehr treffende Umschreibung von Newbeat) habe ich natürlich schon seit längerem ein Auge auf die North und Staccato Drums geworfen.
Leider sind auf der Staccato Seite keine Preise zu sehen,
weiß da vielleicht jemand mehr?
Die Teile kommen doch aus England, oder?