Big R" ROGERS kit (kein XP-8 )
8x12", 9x13", 16x16" & 14x22"
Natural Maple color finish
Big R" ROGERS kit (kein XP-8 )
8x12", 9x13", 16x16" & 14x22"
Natural Maple color finish
1.000,- EUR für ein Mapex?
Bei Ebay gehen die Mühlen immer für nen Appel und ein Ei weg...
Unbekannte Becken=wahrscheinlich Schrott
Nix gegen Mapex, aber für das Geld gibts schon richtig gute Sonors...
Vielen Dank für eure Tipps!
Das Dumme ist doch, dass ich das ganze Set erstmal probeweise verpacken
muss, um eine konkrete Antwort geben zu können.
Und dann ersteigert jemand das Schlagzeug der 50 km entfernt wohnt und holt es selber ab.
Schliesst man den Versand kategorisch aus, wird man sich wohl mit einem geringeren Erlös zufrieden geben müssen.
Nee, es soll ja alles heil ankommen.
Ausserdem zahlt der Käufer.
Da ich mein Hilite Schlagzeug verkaufe und schon einige Anfragen aus dem Ausland habe, hier ein paar Fragen:
-Wie viele Pakete braucht man ein Shellset (22/12/13/16) mit Doppelhalter?
-Welche Maße hat ein Paket für eine 22x17er Bassdrum?
-Passen das 12er und 13er Tom in ein Paket oder wird es dann zu schwer (über 20kg)?
-Welchen günstigen Paketdienst könnt ihr für Europa empfehlen?
Die Theorie bezieht sich nur auf Becken aus der schweizerischen Fertigungsstätte, nicht auf Paiste Becken aus made in germany.
ZitatOriginal von cookie
77 sunset strip ... kennt eh keiner mehr.
"77 SUNSET STRIP war eine der erfolgreichsten amerikanische Krimiserien im Deutschen Fernsehen. Die Hauptdarsteller sind Stu Bailey (gespielt von Efrem Zimbalist.jr - ganz links), Jeff Spencer (Roger Smith - dritter von links) und Rex Randolph (Richard Long - zweiter von rechts). Long stieg erst später bei 77 Sunset Strip ein. Er spielte die Rolle des Rex Randolph zunächst bei NEW ORLEANS, BOURBON STREET" (mit Andrew Duggan) und wechselte nach Einstellung dieser Serie zum Sunset Strip. In weiteren Rollen spielten Jacqueline Beer (zweite von links - eine ehemalige Miss France) als Sekretärin und Telefonistin Suzanne Fabray sowie Louis Quinn (rechts vorne) als Roscoe, eine Art Faktotum für alles. Heimlicher Star war jedoch Gerald Lloyd Kookson III genannt "Kookie" (gespielt von Ed Byrnes - dritter von rechts). Kookie stieg in der Serie vom Parkplatzanweiser zum Privatdetektiv auf. Ed Byrnes riß die deutschen Zuschauer in der Rolle des Kookie zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Dabei war es eigentlich die deutsche Stimme (gesprochen von Hans Clarin), die diesen Charakter so liebenswert machte. Hans Clarin hauchte "Kookie" mit seinen berühmten "Kieksern" erst richtig Leben ein. Dies führte dazu, daß beide (Ed Byrnes und Hans Clarin) gemeinsam eine Samstagabend-Show im Deutschen Fernsehen bestreiten durften. Natürlich ging es dabei um einen Kriminalfall - allerdings mehr von der heiteren Seite.
Im Frühjahr des Jahres 1961 startete die ARD ein zweites Programm. Leider waren damals nur neue TV-Geräte mit UHF-Tunern ausgestattet, so daß nur eine geringe Anzahl Zuschauer das zweite ARD- Programm sehen konnten. So liefen auch zahlreiche Folgen der Serie 77 Sunset Strip zunächst unter Ausschluß der breiten Öffentlichkeit, wurden dann allerdings teilweise im 1. Programm der ARD wiederholt. Das zweite Programm der ARD stellte mit dem Start des ZDF am 01.04.1963 seinen Sendebetrieb wieder ein. Drei Folgen von 77 Sunset Strip liefen testweise im Frühjahr 1960. Erst ab Juni 1961 wurde die Serie dann regelmäßig ausgestrahlt und brachte es auf insgesamt 61 Folgen"
Original aus "Serien im deutschen Fernsehen"
Hans Clarin lieh "Kookie" seine unvergessene heisere Stimme.
Für die Jüngeren: Meister Eders "Pumuckel" sprach er ebenfalls, als Kookie hörte er sich ungefähr so an, als wenn Lemmy Kilmister auf Speed Helium einatmen würde.
Achso, zum Thema: Wei ich die Sonor Serie damals so dermassen scheisse fand...
Wie so oft im Leben, sollte man sich erst einmal fragen, wo die Reise musikalisch hingehen soll.
Was will ich für Musik machen?
Was kann ich durch die Wahl meines Instrumentes dazu beisteuern?
Kann ich mir vorstellen, mit Jazzgrößen in einer Heavy Metal Band zu bestehen?
Die Standard Lösung wie "nimm große Toms und große Becken" oder "mit Fusion Größen bist du vielseitig" gibt es nicht.
Der Weg ist das Ziel.
Wenn ich als Schlagzeuger immer viele Dinge ausprobiere und mich mit anderen Aufbauten beschäftige, werde ich eines Tages meinem Ziel, ein für meine Musik optimales Drumset zu haben, immer näher kommen.
Die Wahl Instrument ist allerdings nur ein Teil, was ich letztendlich damit anstelle ein anderer.
Da eigentlich alle großen Hersteller Topserien in der Oberklasse haben,
spielt das Image eine immer bedeutendere Rolle.
DW= gute Drums, aber leider zu mindestens 30 % überteuerten Preisen,
das Geld wird auch für die Heerscharen von Endorsern benötigt.
Sonor=solide "Tanzmuckertrommeln", leidet wie jahrelang Audi am Rentner Image.
Yamaha=nach dem Recording Custom kam nicht mehr viel (oder ich habe was verpasst), Langweiliger Image
Pearl=ähnlich wie Mazda und Ford wechseln die viel zu schnell die Serien,
als Aussenstehener sagen mir die BLX/CLX/haste nicht gesehen Bezeichnungen sehr wenig. Export ist für mich eine Biervariante...
Tama=wenn ich an Tama denke, denk ich an Lars Ulle...
trotzdem sollen die Starclassics gut klingen.
Für 80er Jahre Metal optimal, Nico McBrain von Maiden hatte seinerzeit mal eins.
Fetter Sound, aber aufgrund der quadratischen Kessel nicht ganz einfach aufzubauen und ergonomisch zu spielen, dies gilt insbesondere wenn Toms auf die waffenscheinpflichtige 24x18 Bassdrum gesetzt werden, mit der das "Plus" erst richtig Spass macht.
Oberklasse, bis auf das Bubinga Innen und Aussenfurnier sind die Kessel mit den Signature Kesseln identisch. Die dazugehörige Hardware ist praktisch unkaputtbar.
Leg ein paar Tacken drauf und kauf Dir einen richtigen Sonor Klassiker,
anstatt in eine dieser namenlosen Fernost Mühlen zu investieren.
Schau mal in die Kleinanzeigen...
Spontan fallen mir diese ein:
38 Special
Adam & the Ants
Grateful Dead
Zitat... "männergrößen" das wort des jahres wird.
Glaube ich eher nicht, nachdem "Bundeskanzlerin" das Wort dieses Jahres ist.
Obwohl, langsam wachsen die Trommeln wieder.
War es vor 2 Jahren in der Fusionwelle noch peinlich eine 24er Bassdrum zu spielen, hat mittlerweile jeder Hersteller der etwas auf sich hält diese Größe im Programm. 16er und 18er Standtoms sieht man auch immer mehr.
Meine "Wunschliste" für 2006:
*Paiste erweitern Ihr Programm um eine Neuauflage der Sound Creation und 602 Serie.
*Sonor zeigt ein Phonic Reussie Set auf der Musikmesse.
*Remo erfindet das selbststimmende Trommelfell.
ZitatAber definiert (dank Birke) - ohne Mulm!
Sorry, was ist "Mulm", oder meintest Du ohne "Mumm"?
Leider nicht.
Ein dicker schwarzer Strich, evtl. verwischte Sempelfarbe?
Vlt. kennt jemand die Felle, ein milchiges Reso habe ich noch nie gesehen.
EDIT:
In einem amerikanischen Drummerforum habe ich dieses Zitat gefunden:
ZitatThe Blue and Olive badge are the next series after the Keystone badge. It is a fairly distinctive badge with blue on half and olive on the other with Ludwig printed under the two in black.
Scheint Guidos These zu bestätigen, Ende 60iger Anfang 70iger Jahre.
Hallo,
vielleicht kann mir jemand beim Baujahr dieser Supra weiterhelfen:
Leider ist keine Seriennummer zu finden, auch im Innern des Kessels kein Stempel oder Aufkleber.
Die 5x14 Supraphonic soll lt. Verkäufer 30 Jahre alt sein und nur insgesamt ein Jahr im Gebrauch gewesen, deshalb hat das gute Stück immer noch die ersten (!!!) Felle drauf.
Auf dem Schlagfell steht Ludwig Weather Master Batter: db-750 Medium,
auf dem milchigen Reso ebenfalls Ludwig Weather Master S-Snare db-300.
Nach dem blue/olive Badge zu urteilen 70iger Jahre, richtig?
Zitatwas ist damit ??? ist das was zum Aufarbeiten und schön finden
Signature
In der Anzeige steht folgendes:
ZitatDieses Schlagzeug wurde etwa 20 Jahre in einer Musikschule eingesetzt und ist recht stark verkratzt, aber technisch i.o.!
Oberfläche: Bubinga (leider größtenteils ausgeblichen, und an vielen Stellen verkratzt)
Da würde ich die Finger von lassen. Bei verkratzten Furnier kann man rein garnichts mehr machen.
Wenn du als Anfänger (und um Anfänger Schlagzeuge geht es hier) keinerlei Plan von Stimmen eines Schlagzeugs hast, wirst du mit einem schlecht verarbeiteten Kit wesentlich weniger Spass haben als mit einem guten gebrauchten Mittelklasse Set.
Ein Fortgeschrittener, welcher schon einige Erfahrung mit Stimmen von Trommeln gemacht hat, kann meistens der letzten Bruchbude noch anehmbare Töne entlocken.
Zitat...wenn ich weiss welchen Sound ich haben will..
Wer weiss das als Anfänger schon? Die allermeisten Anfänger werden kläglich scheitern, den Sound ihrer Heroes wie Lars U. oder Mike P. zu imitieren.
Mein erstes Schlagzeug war ein Sonor Action, Presspankessel mit Plastik Böckchen mit einer Tomhalterung, welche als Badezimmerarmatur in die Analen der Drumgeschichte eingegangen ist. Kurz gesagt: das Teil war für einen Anfänger der größte Scheiss! Klar besser als die Persil Eimer welche ich davor benutzte, mehr aber auch nicht.
Nach einem Jahr war die Kiste fertig, einige Böckchen und ein Becken waren gerissen, die meisten Schrauben der Hardware waren rundgedreht.
Mit einem gebrauchten Swingstar/Champion/Phonic wäre ich wesentlich besser bedient gewesen.
Maxwin kenne ich nicht, ich glaube aber nicht, dass eine 24/13/14/16/18 Granate in die Liga der Anfänger/Billig Schlagzeuge einzuordnen ist,
Remo Rototoms hatten damals auch viele Profidrummer in ihren Sets.
Also auf keinen Fall vergleichbar mit den Doppler, Chester, Titan oder wie der ganze Mist sonst noch heisst.
Nimrod hat vollkommen recht!
Wieviele Urwaldriesen werden für billige Schrottschlagzeuge gefällt?
Ich meine hier ausdrücklich nicht die guten Einsteiger Kits wie Tamburo und Basix Custom, aber die meisten Sets unter 500,- EUR sind doch wirklich unter aller Sau zusammengeschustert. Ein Anfänger wird schnell die Lust verlieren, wenn sich die "Hard"-ware seines Schlagzeugs schon nach wenigen Tagen in Wohlgefallen auflöst. Auch Toms mit nur 4 Stimmböckchen sind einfach Mist und lassen sich nicht stimmen.
Als Alternative würde ich ebenfalls ein gebrauchtes Set der Mittelklasse empfehlen, die Hardware ist in dieser Klasse in Ordnung und mit ein paar neuen Fellen klingen diese Sets schon sehr gut.
Ökonomisch gesehen ist das Gebraucht Set ebenfalls im Vorteil, meistens kann man es bei Hobbyaufgabe oder beim Kauf eines höherwertigen Schlagzeugs für (fast) das gleiche Geld weiterverkaufen.
z.B.
Sonor alte Force Serie 2000/3000
Tama Swingstar/Rockstar
Pearl Export
Geiles Teil!
Warum ein Bekloppter dieses wunderschöne Finish mit Folie zugekleistert hat, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben...