Beiträge von HR

    Also ist es wohl eher eine Art "Brummen" ? Rauschen kommt in der Regel von schlechten Audio-Geräten (Vorverstärkern usw.) bzw von falscher Aussteuerung oder auch DI-Boxen mit zu hoch eingestellter Dämpfung die anderswo mit großen Verlusten wieder hochgepäppelt werden muß.


    Brummen ist nicht so einfach. Grundsätzlich würd ich aber mal Licht vom Ton trennen, eventuell auch den gesamten Ton über eine gefilterte Spannungsversorgung betreiben. Dann könnten Masseschleifen Probleme machen, bei manchen Geräten läßt sich ein Ground-Lift schalten. Vorsicht hierbei: da sollte man schon wissen was man tut. Manchmal hilft es auch, den Netzstecker zu drehen weil sich irgendwo Brummanteile aufaddieren.
    Ich würde es mal komponentenweise durchprobieren.


    Ganz fies sind auch PC-Netzteile, die EMV-technisch zum übelsten gehören was es gibt. Dafür weiß ich aber keinen Rat, außer keine PC´s fürs Musikmachen zu verwenden ;)

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    Original von matzdrums
    nana ! wer schwarze hardware auf dem edleholzkessel haben will muss schon in kauf nehmen das irgendwo am anderen ende der welt der ein- oder andere fluss vergiftet wird.


    Nicht ganz richtig. Man kann jeden Prozess so gestalten, daß es nicht zwangsläufig zu Lasten der Umwelt geht. Allein am Wille scheitert es eben oftmals. Zudem ist eine verchromte Hardware sicherlich nicht ungiftiger als eine schwarze.... Verchromen ist generell keine saubere Angelegenheit.


    Aber natürlich ist es so, daß nur die halbe Wahrheit ist wenn sich unsere Industrie damit rühmt weniger Dreck zu produzieren: ein Großteil der Schwerindustrie ging eben nach China, und die Einsparungen sind nicht primär die Arbeitskraft (eine Maschine arbeitet hier für´s gleiche Geld) sondern auch die laxeren Umwelt-Vorschriften.

    Es ist doch wie mit allem: Der Tropenwald ist ja primär nicht deshalb gefährdet, weil Bäume an sich gefällt werden, sondern weil es im Unverstand gemacht wird, und Maßlosigkeit hat schon immer zu Katastrophen geführt.


    Würde man mal drauf verzichten Millionen von billigen Tropenholz-Klappstühlen in Baumärkten zu verramschen, die derart schlecht verarbeitet sind, daß sie nach 2 Jahren auseinanderfallen und so einen völlig verschwenderischen und hirnlosen Konsum nach sich ziehen, dann wär die Sache auch nicht so prekär. Die paar Lagen Furnier für Muskinstrumente und andere langlebige Gegenstände würden sicherlich nicht derart ins Gewicht fallen.


    Was ich eigentlich ökologisch viel schlimmer finde ist der maßlose Transport von Gegenständen durch die ganze Welt. Der Schiffsverkehr gehört aufgrund der Tatsache, daß die ganzen Dampfer mit Rohöl betrieben werden, zu den fragwürdigsten Transportmitteln überhaupt und übertrifft den weltweiten Straßenverkehr um Längen. Demnach stellt sich für mich die Frage ob ich wirklich jeder Dreck in Fernost gebaut werden muß, ob ich wirklich Apfelsaft aus Brasilien brauche (wir haben ja kaum Apfelbäume im Ländle) und T-Shirts aus Indien.

    Also ich hatte anfänglich auch eine Speed King und fand die klasse. Primär weil ich eine DoFuMa haben wollte bin ich dann auf eine Yamaha gewechselt, aber gegen die Speed King gibts eigentlich nix zu sagen. Was soll da - außer dem Design natürlich - groß der Unterschied zu den anderen direkt gekoppelten Maschinen sein ? Die Hebelgeometrie dürfte zwangsläufig nicht großartig anders sein, den Schlegel kann man zur Not tauschen und es ist eben wie mit allem - Gewohnheitssache.

    Also Du brauchst das wirklich nicht zu wissenschaftlich betreiben, und mit Wellenlängen hier nicht großartig experimentieren. Ich schrob es vor kurzem schonmal: ich habe meinen neuen Raum, der ebenfalls keinen Schallschutz nach außen braucht sondern nur eine Dämpfung der Schallreflexionen, mit Vorhangschienen aus dem Baumarkt ausgestattet. An drei Wänden mit 5..10cm Abstand zur Wand an die Decke gedübelt. Bei mir waren das irgendwas zwischen 12 und 15 lfm Wand. Ich habe bei Thomann etwa 20lfm Bühnenmolton bestellt, meine Schwiegermutti hat ein Band für diese weißen Vorhangrollen angenäht und nun habe ich den Molton locker fallend an der Wand. Dazu Teppichboden und etwa 25% der Deckenfläche mit Noppenschaum - perfekt. Kosten < 200 Euro.

    Ich habe bei mir einfach an 3 Wänden eine Vorhangschiene (weiß mit Nut) an die Decke gedübelt mit ca. 10 cm Abstand zur Wand. Daran hab ich Bühnenmolton von Thomann leicht gewellt aufgehängt (Verhältnis 1: 1,5). Dazu Teppich auf dem Boden und etwa 20% der Deckenfläche mit Noppenschaumstoff. Gesamtinvestition für ca. 15 laufende Meter Wand < 150 Euro. Klingt jetzt alles in allem sehr homogen, das Räumchen.

    Obwohl ich der englischen Sprache eigentlich fliesend mächtig bin interessieren mich Texte fast nicht (persönliche Meinung), mit gaaanz wenigen Ausnahmen. Es gibt natürlich Standards, die man einfach kennt (vor allem inner Coverband). Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel: ein paar Sachen von Pantera, Maiden, ACDC oder auch Steely Dan würden mir jetzt einfallen, und David Lee Roth sowie Ratt Texte weil sie einfach unglaublich flach sind (Girl Gone Bad z.B. oder Slip of the Lip) meinetwegen. Grundsätzlich sind mir englische Texte lieber, weil man weniger davon versteht und es live niemand merkt wenn man sich mal versingt. Außerdem läßt sich das englische schöner singen, ziehen und modulieren - ist wichtig wenn man viel Chorstimmen hat. RHCP wär auch so ein Beispiel, wo ich den Gesang zwar mag, jedoch nur als Instrument ansehe dessen Rhythmik Teil der Musik ist.


    Grundsätzlich, um den Bogen wieder zu kriegen, müssen sich bei mir die Hirnwindungen biegen. Das kann aus einer schönen Gesangslinie kommen (alte Maiden), zweistimmigen Gitarrenleads (alte Vicious Rumors), einer schön sägeneden Hammond oder eben einem schönen Groove mit ein bissi Ghostnotes oder auch mal einem totalen Geballere a la Vinnie Paul. Vielleicht hänge ich dashalb auch momentan so an meiner Coverband, weil wir eben die Möglichkeit haben "groß" zu spielen und all diese Elemente drin haben. Wenn das alles gegeben ist - die Band spielt tight, der Sound ist perfekt, ist mir die Musikrichtung egal und ich wäre dann auch aus Zuschauersicht bereit ein paar Euronen springen zu lassen. Allerdings komme ich zur Zeit außer zu eigenen Gigs nicht auf andere Konzerte, weil ich, ganz nach Chesters Weltbild, ein frustrierter Familienvater bin, der sonst nicht rauskommt.


    Andererseits find ich auch Sachen geil die ich selber gar nicht spielen könnte, weder an den Keys und erst recht nicht an den Drums wie z.B. Herbie Hancock Headhunters oder Vince Guaraldi (Charlie Brown Filmmusik). In dem Fall würd ich auch mal in einen Jazzclub sitzen, andächtig lauschen und wäre auch bereit ein paar zig Euro springen zu lassen.

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    Original von renttuk
    Kannst du mir bitte erklären, was die sog. "Mainstream-Rock Flagge" ist?


    Mainstream ist für mich die ganze AOR-Schiene ("adult orientated rock"), also alles von Journey bis Survivor, auch die Solosachen von Joe Lynn Turner und so Zeug. Dabei geht es nicht mal um den Verkaufserfolg, sondern einfach um "gefällige" Rockmusik. Möglich, daß sich dieser Begriff im Lauf der Jahre etwas gewandelt hat, aber ich dachte es wäre aus dem Kontext verständlich...

    edith vorweg: Danke, daß Du geantwortet hast. Mit Dir kann man wenigstens streiten, Du bist zäh, und ich hab zur Zeit mordsmäßige Aggressionen.


    FF: das ist nicht Dein Ernst oder ? Die spielen wie eine Schülerband. Das ist doch superscheiße, bei allen Bemühungen um Toleranz. Der Typ sing scheiße, die Klampfen sind absolut oberkacke, was soll das eigentlich ? Willst Du mich vera.... ?


    Maximo Park: das ist je genau das selbe !


    Oasis: ok, das ist ja praktisch Summer of 69 der Neuzeit. Da kann man dem Typ auch verzeihen, daß er einen auf John Lennon macht.


    Aber lassen wir das, ist eben Geschmack.


    Zum Thema Kunst: warum sollte eigene Kunst einen höheren Stellenwert haben ? Nur weil sich jemand was ausgedacht hat ? Und wenn das ausgedachte einfach nicht hörenswert ist ? Beim Covern hat sich auch jemand was ausgedacht. Nur eben, daß derjenige gerade nicht auf der Bühne steht. Und glaub mir, ich bin in meinem Leben schon zigmal "nackt" auf der Bühne gestanden, nicht zuletzt weil ich mit einer Selbstschreibcombo die Mainstream-Rock Flagge hochgehalten hatte, als alle schon auf dem Nirvana-Trip waren. War ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr "Indie" als alle anderen Combos, sie heute mit alten Trainungsanzügen auf der Bühne stehen und trendgerecht einen auf Sixties machen ?


    Und zu den großartigen Musikstücken der letzten 40 Jahre: ich teile Deine Meinung voll, aber was soll dann bitte daran schlecht sein, diese einfach
    live von einer Band zu hören, anstatt von der Konserve ?

    Ist doch cool, soweit. Soundmäßig hört sich´s irgendwie wie eine alte, 5 mal überspielte Kassette mit einem Bonham-Groove an ;)


    Übrigens: schreib nie "habe versucht zu grooven" sondern "habe gegroovt". Das ist genauso wie in Bewerbungen "hiermit möchte ich mich um die Stelle bewerben" - nein es heißt "hiermit bewerbe ich mich um die Stelle". Steh hinter dem was Du machst, sonst wirkst Du unglaubwürdig.

    Fwdrums: vielleicht hatte ich meinen Post etwas extrem formuliert - ich streit mich halt gerne mit Chester ;) - ich hab aber prinzipiell nix gegen Indie, hör zuweilen selbst so Zeug. Nur:


    1) zur Zeit ist es halt so, daß gerade Indie-mäßig viel Schrott läuft. Das war vor einigen Jahren mit Thrash Metal so, und vorher mit Blues.


    2) echte Indie Bands gibt´s kaum noch, weil die meisten eben bei Majors sind und Indie heute größtenteils zu einem Style verkommen ist, genauso wie zuvor der Punk oder zeitweilig auch der Metal.


    Was mir halt gegen den Strich geht ist oftmals diese Haltung, einzelne Musikrichtungen seien "ehrlicher" oder gar "intelligenter" als andere. Oasis sind keinen Deut ehrlicher als Bon Jovi (und ich bin KEIN Bon Jovi Fan). Beide Combos machen seit Jahren ihr Ding und hätten niemals diesen Erfolg gehabt wenn das alles nicht tatsächlich ihrem Gefühl enstprochen hätte.


    Daß ich mit manchen "Lebensgefühlen" generell ein Problem hab geb ich zu. Ich bin nicht tolerant, und es stört mich nicht. Ich stempel aber niemanden zum Idioten ab, nur weil ich seine Lebensweise oder seine generelle Auffassung nicht leiden kann.

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    Original von chesterhead
    Ich kann mich Lippe echt nur anschließen, du machst deinen Mund zu Dingen auf, von denen du überhaupt mal keine Ahnung hast und mit denen du dich nie beschäftigt hast. Aber solange du nich in den Discotheken anzutreffen bist, in denen ich meine Freizeit verbringe ist alles okay, ich bin nämlich gerne unter Akademikern, dazu auch noch sehr gerne unter solchen, die ganz ungezwungen eine gute Zeit verbringen.


    Aha, ich verstehe also die großartige Kunst dieser ganzen Major-Indie-Bands nicht. Dann hilf mir doch bitte. Was ist denn die bitte die großartige geistige Errungenschaft von Oasis, White Stripes, Franz Ferdinand und Co ? Was gibt es da nicht zu verstehen ? Gut, lassen wir das Gitarrensolo weg, ich brauch keins. Mal sehen, was bleibt sonst noch übrig. Groovt es ? Gibt es einfallsreiche Melodien ? Irgendwas sonst, was einzigartig ist ? Ich hab mir Deinen Tip zu Herzen genommen und mir Cigarettes und Alcohol angehört. Schlapper Sound, lustloser Gesang, stinklangweilige und tausendfach gehörte Schrammelgitarren, deren Innovation darin besteht parallel zum Bass Viertel oder Achtelnoten in Viereranordnungen zu schrammeln. Diese ganze Szene halte ich aktuell für das überbewertetste Genre überhaupt. Und tatsächlich gibt es dann auch noch Amateurcombos die das Nachmachen, bereits in der ersten Probe verdammt nah am Original sind und allen ernstes glauben sie wären jetzt die Rebellen des Rock, blos weil sie gegen das "Etablissement" schlecht spielen.


    Wir hatten schon haufenweise solche Bands im Vorprogramm, die selbstredend unsere PA und Licht benutzen, die Bühne total eingesaut hinterlassen, noch Gagenansprüche stellen obwohl sie dir mit ihrem songwriterischen Bullshit sogar noch am Eingang die zahlenden Gäste vertreiben. Das führt dann tatsächlich dazu, um beim Thema zu bleiben, daß die Besucher dann nicht bereit sind Kohle hinzublättern.


    Ich mach jetzt seit 20 Jahren Musik, eigenes Zeug genauso wie Covers, und war mit jeder Combo zigfach live unterwegs, vom Jugendkeller über die Dorfturnhalle bis zum Festival. Ich hab dabei hundertfach Indie-Typen getroffen, Superchecker die alles besser wissen, Coverbands als unkreativ abtun, aber selber außer Proberaumgeschrammel nix auf die Reihe kriegen und sich gerademal in ihren kleinen Freundeskreis "erlesener Musikkenner" als wahre Künstler profilieren können. Vielleicht gehst ja auch Du deshalb nicht zu Coverbands, weil Du da als Musikerpolizei am FoH stehen müßtest und es Dir peinlich wäre, statt in der Disco zu Oasis auch mal vor der Bühne zu ACDC abzugehen, so wie die ganzen Kulturbanausen die sonst noch auf Coverkonzerten rumhängen und die Dir intellektuell nicht gewachsen sind.

    Noch drei absolute Spitzen-Rock-Drummer, technisch versiert aber zugleich super musikalisch und banddienlich:


    Ludwig Witt von den Spiritual Beggars
    Troy Luccketta von Tesla
    John Snels von Vengeance


    Allen drei gemeinsam ist, daß sie gnadenlos nach vorne gehen und es verstehen die Riffs und Melodien zu tragen und nicht nur ein Tempo oder einen Beat zu machen.


    Oh und ich vergaß: Michael Sweet von Stryper. Man kann zu der Band stehen wie man will, aber der Typ ist echt der Hammer.

    Zitat

    Original von chesterhead
    ...Weil der einzige Faktor für mich Qualität ist und die ist in deutschen Landen leider dünn gesäht...


    ...wobei es ja eher die sogenannten Indie-Bands sind die den größten Schrott abliefern. Sozialkritische Gemeinschaftskunde-LK-Lyrik meets größtmögliche Einfallslosigkeit und niedrigste spielerische Performance. Oder gleich ein stupides Leck-mich-am-Arsch Statement a la Cigarettes and Alcohol. Die Disco verlasse ich spätestens bei besoffenen Stundenten die bei Oasis abgehen. Eine schlechte Coverband hat wenigstens noch einen gewissen Unterhaltungswert in der "Neuinterpretation" vermeintlich einfacher Songs.

    eben:


    C2 = z.B. Basix Custom = billig und ok
    Golf = z.B. Sonor Force 3005 = qualitativ deutlich besser aber noch bezahlbar und vernünftig
    S-Klasse = z.B. DW = natürlich überall besser, aber eben fragwürdig ob der Mehrpreis in einer gesunden Relation steht.


    So meinte ich es.

    Mannomann, wieder die Oberschlaubis. Franzosen fahr ich prinzipiell nicht, vorher noch Japaner. Außerdem schrob ich C2, nicht C3. Der C2 ist doch der kleinere, oder ?

    Man muß das halt mal differenziert betrachten:


    Wenn ich mit meiner Coverband 4 Stunden lang gute Qualität mit einer guten Show, gutem Licht und Sound abliefere, dann ist das mindestens 6 Euro wert. Wenn das einer nicht bezahlen will soll er zuhause bleiben. Wir haben pro Konzert Unkosten von über 1000 Euro für PA, Plakate, Proberaum Umlage, Sprit usw. Wenn ich einem Sportverein die Turnhalle voll mache sehe ich nicht ein dies umsonst zu tun, d.h. ich will wenigstens meine Unkosten gedeckt haben, vielleicht mal alle paar Wochen wieder was kaufen können, also mein Hobby gegenfinanzieren. Bei 300 bis 400 zahlenden braucht so eine Band deshalb nunmal 6 Euro, sonst legt sie irgendwann drauf.


    Wenn ich aber inner Kneipe spiele mit kleinem Besteck, wenig Logistik, eventuell sogar vorhandener PA, dann kann man auch mal mit wenigen 100 Euronen zufrieden sein, die der Wirt über einen Getränkeaufpreis regelt.


    Was halt daneben ist: viele überschätzen ihre songwriterischen Ergüsse und meinen, jeder müßte sich das unbedingt anhören und dafür auch noch Geld zahlen. Tatsächlich ist es aber so, daß die Leute, selbst wenn die eigenen Songs unter größtmöglicher Objektivität gut erscheinen mögen, doch lieber "Summer of 69" hören wollen und man froh sein kann wennüberhaupt jemand kommt. Das Los des Künstlers....


    Klar, es ist wie überall: analog ist heute ein Luxus, der eben mit viel mehr Hardwareeinsatz erkauft werden muß. Ich habe 1990 mit einer Otari MX5050 1/2" Maschine angefangen, und diese schlußendlich nur verkauft, weil sie kostenmäßig nicht meht tragbar war. Klanglich habe ich seither nichts vergleichbares gehört, und mit der Bandsättigung und einem guten Hallgerät kann man damit Snaresounds erreichen, die die daseinsberechtigung von Kompressoren in Frage stellen. Bei mir ist es halt so: ich sitze jeden Tag 9h vor dem PC, da hab ich zuhause (außer für Foren, Mails usw) keinen Bock mehr mich mit dem kack zu beschäftigen, und für Livemitschnitte ist der ganze PC-Kram zu anfällig. Das hab ich zu oft getestet....