Ich immer gedacht das Rockmusik nur seltsam riecht. Naja, man lernt halt nie aus.
Beiträge von newbeat
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... bei dem mit dem Riss erkennt man das Label ganz schwach.
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Die Kiste hab ich auch schon gesehen. Neu mit Fellen bestücken und wie Hochi schon sagte, die alten zur Endverwertung nach Wesseling schicken, dann hat man ein amtliches Set.
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Also ich hab bei meinen Slingerland (siehe meinen Galeriethread Seite 5) das Inlay des einen BD-Hoop mit Red Onyx von Stegner recovert. Das war die einzige Folie die an "red tiger" (welches ja nicht mehr produziert wird) heranreichte. M.E. nach ist aber etwas dunkler, als die Folie auf den ersten Bildern.
Gib mir mal deine Adresse, dann kann ich dir ein Sample zuschicken, ich hab noch Reste übrig. -
Fehlfarben - Monarchie und Alltag
The Pretty Things - S.F. Sorrow
Koobas - Koobas
The Artwoods - 100 Oxford Street
Softmaschine - Softmachine 2 -
Zitat
Original von gdaniel
Das würde aber nicht in unsere Musikrichtung reinpassen, da Beatstrukturen auf Crash-Becken hauptsächlich in "härteren" Musikrichtungen eingesetzt werden.
Siehe Beatles, Oasis, Rolling Stones etc., da benutzen die Drummer manchmal ausschließlich das Ride...... die spielen das Ride aber auch anders als du.
Die Aufnahmen könnten auch "gut" klingen, wenn ihr die ganze Band nur mit einen Mikro aufnehmt. Und sie könnte genauso schlecht wie jetzt klingen, wenn dein ganzes Set vollmikrofoniert ist. Euer absoluter Kardinalfehler ist es, dass ihr keinerlei Frequenzräume für die verschiedenen Instrumente frei läßt. Auch beim Spielen lasst ihr keinerlei Luft. So ist das einfach eine schlimme Soße einer unerfahrenen Garagenband. Das ist auch nicht weiter schlimm, denn der größte Teil dieses Forum produziert sowas. Nur Hörgenuß erlebe ich dabei nicht.
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Was soll ich schreiben? Ich kann mich meinen Vorrednern eigentlich nur anschließen.
Die zweite Nummer gefällt mir auch besser, da passiert wenigstens etwas -
aber irgendwie kleistert ihr das alles soundmäßig zu und dynamische Fix- und Angelpunkte fehlen an jeder Ecke. Das wäre nicht schlimm wenn die ganze Sache fließen würde. Tut sie aber leider nicht, sondern dein genageltes Ride geht mir persönlich nach 15sec auf den Sack.
Zwei Gitarren sind m.E. meistens eh zuviel, und in Amateurbands stehen die beiden sich meist auf den Füßen, nehmen sich die Frequenzbereiche weg, wollen beide im Vordergrund stehen, nehmen der Rest der Band Raum und Sound und produzieren dabei zusammen eine Matschsoße, die alles sehr mittelmäßig klingen läßt. Das Phänomen ist auch bei euch so zu hören. -
Achtung! Ich weiß zwar nicht wie es bei diesem Ludwig aussieht, aber manche der alten Vintagemühlen haben Klarlack auf den Gratungen (bzw. haben diesen weißen Schutzlack). Dann bringt Schwamm und Wasser wenig.
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Gerd Stegner, http://www.stdrums.de
18,- € pro Seite, also 36,- pro Trommel. Der ist der erste der mir für den Job einfällt. -
Hehe. Das nenne ich Koinzidenz. Ich hab die Kiste eben selber im Laden begutachtet. Richtig anspielen ging leider nicht, nur mal drauf tappern. Verarbeitung, HW machen einen sehr guten Eindruck für den Preis. Über den Sound kann ich nur eingeschränkt urteilen, macht aber einen mächtigen Eindruck. Das 12er ist o.k., beim 14er bleiben einfach die Bedenken. Das fand ich in der Relation immer noch zu schlapp. Wenn ich das Set hätte käme das Teil in die Ecke und ich würde 12" + 16" spielen, das ginge von der Relation problemlos.
Aber auch allein für ein 4-piece wäre der Preis noch o.k., sehen wir das 14" einfach als gratis Gimmick Beigabe an. Wer's mag stellts dazu, wer nicht hat immer noch ein grundsolides Set mit guten Leistungsverhältnis. Laut Ladenchef hat wohl Basix zuerst auch ein 18er geplant, da wäre aber wohl die Produktion zu teuer. Hmm, wenn's stimmt ... -
Und weiter mit dem Hammondinferno.
Es gibt mehrere Gründe dieses Video zu lieben:1.) der Gitarrist sieht aus als ob Diego Maradona Kokain mit LSD getauscht hat.
2.) der Organist nimmt mir unbekannte Happy-Pills in rauen Mengen.
3.) Carmine Appice ist der Prototyp des Heavy Hitters und spielt
4.) ein ziemliches Männerset.Slipkont-Fans gucken sich das besser nicht an, denen wäre das zu schwul.
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Falsch, ich hab nie gesagt, dass dünnere Felle einen höheren Ton ergeben, sie haben nur insgesamt einen größeren Stimmumfang, in die Höhe - als auch in die Tiefe. In erster Linie ist aber die Teppichansprache durch ein dünneres Fell sensibler.
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Die DTB ist da ein bischen seltsam. Das Fiberskyn FA ist nicht gerade ein Allrounder. Das FD ist wesentlich näher am Ambassador coated dran, was man getrost als Goldstandard annehmen kann. Das FA ist zu dick. Amba, Satin textured und G1 sind quasi wirklich die gleiche Klasse, subjektiv gefällt mir dabei das Aquarian am besten.
Zusammen mit dem Reso ist jegliche erdenkliche Kombi möglich.
Remo bietet Snare Resos in Ambassadorstärke und in Diplomatstärke an (haben nichts mit der Stärke der Amba/Diplo Schlagfelle zutun, nur mit der Relation der Stärke zueinander).
Aquarian bietet nur eine Stärke (Vergleichbar mit dem Remo Amba Snare) an, das Classic Clear Bottom, davon jedoch auch die Hi Performance Variante, die an den Auflagepunkten des Teppichs verstärkt ist. Inwieweit dadurch ein Dämpfungseffekt gegeben ist weiß ich nicht.
Bei Evans hast du die Stärken 500, 300 und 200. 500 entspricht dem Ambassador Snare, 300 ungefähr dem Diplomat. Das 200er ist dann das "dünnhäutigste" der verfügbaren Resos, also sehr sensibel.
Auch beim Reso ist die Ambassadorstärke (Ambassador Snare) eigentlich der Standard, willst du es sensibler und feiner im Stimmumfang, dann greif auf dünnere Resos zurück. -
Fingeraufzeig.
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Hat mich jemand gerufen?
Also, das Teil wird auf jeden Fall sechslagig ohne Verstärkungsringe sein.
Rosewoodfurnier wurde nur in den Jahren von 1970 bis 1972 bei den Tear Drop Sets ausgeliefert, und ist somit mit die seltenste Oberfläche. Daher sind die Geräte sammlertechnisch die interessantesten Vintage Sonor Schlagzeuge. Schön wäre es noch die Größen zu wissen, 22" BD oder gar eine 24" würden den Wert steigern. Eine 18er wäre für einen Sammler der "goldene Griff".
Klassische Größen die am häufigsten ausgeliefert wurden, wären 20/13/16.
12" Toms gab es nicht so häufig, 14" Hängetoms sind sehr selten. Das gleiche gilt für 14" und 18" Standtoms.
Das Set ist ein Klassiker schlecht hin, zu seiner Zeit war es mit dem Rosewood-Furnier das Schlagzeug der Wahl für Jack DeJohnette und Bernard Purdie.Das Herstellungsdatum läßt sich folgendermaßen feststellen:
Suche alle Kessel nach einer 3stelligen Nummer ab. Die erste Ziffer steht für das Herstellungsjahr, die müßte sich zwischen 0 und 3 bewegen. Die beiden anderen für den Monat. Zum Beispiel würde 208 August 1972 bedeuten, 112 entsprechend Dezember 1971. Alles klar, oder gibt es noch weitere offene Fragen? -
ElEhnez: Diesen Thread hier nehme ich nicht ernst.
Was ich jedoch ernst nehme, ist die Art und Weise wie hier mittlerweile diskutiert wird.
Wenn ich auf die Frage des Threadstarters nicht die gewünschte Antwort gebe, hab ich keine Lust mich als Denunziant und Polemiker bezeichnen zu lassen.
Da geht mir der Welpenschutz für Neulinge einfach zu weit.Und nochmal für alle: Das ist kein Galerie-Eintrag sondern die Diskussion über das Basix Custom "Vintage Rock" Set. Und da darf man ja wohl kritisch die Konfiguration hinterfragen?
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Im Endeffekt finde ich diese Diskussion über die Dimensionen des Sets alles andere als Off-Topic. Man sollte sich nur mal einfach noch mal die Beschreibung durchlesen mit der Basix selber das Set anpreist:
“Back to the roots” ist ein Spruch, der heutzutage sehr strapaziert wird.
Dieses fantastische Schlagzeug nimmt dich mit zu den Anfängen des Rock’n’Roll, als der große Sound auch von großen Kesseln kam.
Mit dieser Sonderausführung eines „old school“ Schlagzeuges mit großen Größen ehren wir die besten Zeiten des Rock’n’Roll.
Die Oberfläche ist mit einer atemberaubenden 5-schichtigen Silver Sparkle Lackierung versiegelt. Dies verschafft dir den Birkensound von heute mit dem Vintage-Look von gesternDavon ausgehend hat der Thread Starter nach Meinungen zum Set gefragt. Und warum sollten die nicht kritisch ausfallen? Vor allem wenn zwischen der Ausführung des Sets und dessen Beschreibung und Namen ein Mißverhältnis besteht. Gerade wenn das Set "Vintage Rock" und nicht "The modern Sound" heißt?
Das ist hier auch kein Galeriethread, der durch so eine Diskussion vollgespammt wird. Wenn hier nur Fragen nach Drums mit Lobhudeleien beantwortet werden dürfen, dann sollte man doch besser aufs d&p-Abo ausweichen.Allein deswegen als Polemiker oder Denunziant hingestellt zu werden, ist in einem offenen Forum, gelinde gesagt, eine Frechheit. Polemik an sich ist bei einer konstruktiv verlaufenden Diskussion meist das nötige Salz in der Suppe. M.E. nach habe ich mich dabei recht konstruktiv verhalten, ich habe Spielsituationen aufgezählt in denen ich dies Kombi als unglücklich erachte und habe meine Meinung auch begründet. Die Gegenseite habe ich sogar mehrmals ausdrücklich aufgefordert ihre Positionen darzulegen und zu begründen. Da kam entweder nur "weil ich es toll finde" (Threadstarter) oder Beleidigungen (renttuk). Und das ich in diesem Thread weder über Männersets diskutiere, noch solche propagiere, hab ich auch mehrmals geschrieben. Auch hab ich kein Wort über Metal verloren.
Also bitte überdenkt mal eure Diskussions- und Textlesefähigkeiten. -
Zitat
Original von renttuk
Für mich ist dieser vermeintliche "Männergrößen-Rocksound" gar nicht immer praktikabel. Sei es wegen der Größe der Trommeln, die in mein Auto gar nicht reinpassen würden oder was auch immer. Und deswegen finde ich auch, dass die 24 oder 22/12/14/16er-Variante eine kontemporäre Auslegung des "Rocksounds" ist - damit kann man viel anfangen.
Probleme renttuk?
Du siehst also kein Mißverhältnis zwischen einer 24" BD und einer 14" FT daneben? bei einer 20" Buffe und auch noch einer 22" mag das angehen, aber so ist das wirklich etwas auseinander. Ich garantiere dir, dass viele die sich das Set holen irgendwann die 14er ausmustern und nur mit einem Floor, der 16er, spielen.ZitatOriginal von renttuk
Belehrend den Zeigefinger zu heben und zum x-ten Mal die Diskussion über die Tomintervalle herbeizuführen hilft keinem. (Tschulligung, ist hier mein Eindruck)
Der "Big Sound" soll den Leuten vorbehalten bleiben die ihn sich leisten können und haben wollen. Aber den "neuen" Sound deswegen zu verschandeln halte ich für ein wenig starrsinnig.
Ich kenne einige Basix-Sets und kann sagen, dass sie - in der Preislage - recht amtlich sind, demnach hat der Threadstarter hier nix "falsches" gemacht.Das hat nix mit Fingerzeigen sondern mit Erfahrung zu tun. Falls dir es nicht aufgefallen ist, ich spiele keine 24er, sondern eine 22" oder häufig auch eine 20" BD. Ich mag 20-Zöller so richtig gerne, mehr als 24er. Ich passe da leider nicht in dein "böser-alter-Sack-der-nur-Männersets-gelten-läßt"-Schema. Tut mir leid.
Ein Mißverhältnis in Trommelgrößen hat für mich nix mit alten oder neuen Sound zu tun.
Wenn jemand den neuen Sound von 10/12/14+20BD mag, bitte sehr - das ist ja auch ausgewogen. Nicht jeder braucht ein Männerset. Falls aber ein Hersteller Sets mit 24" BD anbietet, dann sollten die Maße der anderen Trommeln doch bitte angepasst sein.
Und das basix gute Sets für einen kleinen Preis bauen kann, haben die meisten hier wohl auch schon kapiert. -
Tolle Wurst, Basix Drums. Schön das wir das jetzt wissen. Was sagt denn Manni von Bohr zu deinem Set?
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Zitat
Original von macmarkus
@ newbeatdu solltest dir mal ein modern-drummer-abo schenken lassen ... damit ist man immer auf der höhe der zeit
Bloss nicht, bei mir ist der "not so modern drummer" wesentlich angebrachter. Ich muss ja meinem Member-Status die volle Ehre erweisen.