Beiträge von newbeat

    Hammu:


    Zu den Vintagesets, Champion ist so ne Sache, die pre-Phonics von 1973-1975 hiessen auch Champions, sind aber großartige Kisten. Danach waren die Champions eine Klasse tiefer als Phonics, aber immer noch gute Geräte. ende der 70er7 Anfang der 80er wurde Champion das Synonym für Gurke, da hat asonor anscheinend den Produktnamen verkauft oder "verliehen". Das waren dann quasi Teile auf dem Standard von Maxwin (Pearl) oder Newsound, grottoider Taiwanschrott. Die Bezeichnung war dann "Champion by Sonor" oder einfach nur noch "Champion" statt "Sonor Champion". "Sonor Swinger" ist so ne andere Sache, die Kessel + Verarbeitung war eigentlich o.k., schlimm an den Kisten war in erster Linie die Plastiklugs und die schwer bedienbare Tomaufhängung.
    Echter Schrott waren dagegen die "Action" Serie und die "Rocker 2000" (obwohl, Punktgewinn wg. dem unschlagbaren Namen und Logo!) von Sonor in den Siebzigern.


    Allgemein:
    Warum bekommt eigentlich das Force 505 den Gurkenstatus verliehen? Meines Wissens nach sind das doch immerhin 9lagige Lindenkessel wie beim 1005, Hardware ist doch auch teilweise die 200 Serie. Also Manko würde ich die Schnarre und die Tomaufhängung ansehen. Trotzdem machen beide Teile einen besseren Eindruck als alles andere von Keiper, Doppler und Konsorten.
    Kann mich da mal jemand aufklären?



    Edith meint: Die Gurken sind fett markiert. Außerdem bin ich gerade über noch was gestolpert: Platini sieht auch wieder wie selbstbelabelter Standardfernostmüll aus.

    fwdrums:
    Jau, die beiden haben nicht so geholzt wie einige Jungs heutzutage. Dabei wird aber auch klar, dass wirklich nicht auf die Kraft dabei ankommt, sondern auf die saubere 2 und 4. Eiert der Backbeat oder wird durch Gefrickel zu sehr verschleiert, ist die ganze Choose fürn Arsch. Da kann man der Heavy Hitter vor dem Herrn sein, rocken wird das nicht.


    IP ist da wirklich recht interessant, an dem kann man individuelle die Entwicklung der Musik nachvollziehen. 80% des Forums können garantiert was mit der "In Rock" anfangen und sagen "das rockt". Bei den Frühwerken ist das anders, irgendjemand hier hatte sich mal über "Hush" vom Debütalbum ausgelassen, wie blöd und lahm das doch wäre. Klar, völlig andere Mucke, britische Beatband spielt einen Soulklassiker nach. Nichtsdestotrotz grooven Deep Purple sich bei der Nummer den Arsch weg. 80% dieses Forums werden das nicht verstehen. Unter den Umständen wie die Jungs das 1968 aufs Tonband gebannt haben wird das hier kaum einer mit seiner Kombo in dieser Qualität hinkriegen. Nix mit jahrelang im Proberaum rumgefrickelt oder schön mit Klick und Overdubs im Studio eingespielt. Band existiert 6 Wochen und haut dann im Studio ihren ersten Longplayer komplett runter. Respekt.

    fwdrums: Keine Frage. Ian Paice ist da aber so ne Sache, bis Mk II ist sein Getrommel auch schon prima, aber nicht unbedingt Rock. Den richtigen Rums für den Rock hat er m.E. erst ab der Deep Purple in Rock.
    Aber: beide Jungs legen auch ein ordentliches Pfund in den Backbeat, wenn sie rocken. Das halte ich letztendlich für entscheidend für die Rockmusik. Phil Rudd kann da als das Gegenbeispiel fungieren, absolute Reduktion auf das Wesentliche und es funzt immer noch.

    Zitat

    Original von drumsandbeats
    Wir würden uns allerdings freuen, wenn wir Sie als Endorser für unsere neue Glockenspiel-Serie, die im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt kommen wird, gewinnen könnten.


    Dann mal herzliche Gratulation!
    Ich hab ja noch meinen Lidl-Plastikblockflötendeal in der Mache. Die Verhandlungen sind schwieriger als gedacht. Die wollen keinen zweiten gratis Flötenputzer rausrücken, ich hab jetzt aber mal meine Anwälte eingeschaltet, so gehts nicht weiter ...

    Der Aufbauing-Experte ist H.P. Hagen jedoch nicht. Das sieht irgendwie nicht ergonomisch aus ...
    DrumsandBeats, ist deine Bewerbung als Norma-Endorser schon raus? In Sachen Aufbau hast du da leichte Hand gegen den jetzigen Norma-Endorsment-King!

    Zitat

    Original von frostmaster
    ich sag mal : wenn ihr euch gut anstellt und die drumspur auch ohne drecksspur nur mit klick gespielt wird und schnell steht geht der rest recht schnell.


    Sorry, den Satz kapiere ich nicht im geringsten. Welchen Vorteil hast du davon das Schlagzeug ohne Schmutzspur (mit oder ohne Click ist jetzt mal schnuppe) einzuspielen? Für 70er Jahre Disco Mucke, damit ja keine Interaktion zwischen Musikern zustande kommt, und alle nur stumpf ihren Kram runterspielen?
    Das Zeitsparendste ist und bleibt, vorausgesetzt die Band ist so fähig und fehlerfrei, die Basics alle zusammen in den Kasten zu kloppen und nur Gesang und Kleinkram per Overdub draufzulegen. Den entsprechenden Groove des Zusammenspiels bekommst da sogar noch inclusive.

    Zitat

    Original von nd.m
    Macht das Dualist-Pedal nicht von Haus aus bei einer Fuß-Bewegung zwei Schläge? Oder wofür ist das sonst gut? Insofern wäre es da doch tatsächlich nur noch konsequenter, den linken Fuß auch mit 2 Schlägeln und dieser Funktion auszustatten, das Quattro-Pedal, sozusagen (so wie Boss das glaube ich eh meint)


    Ist der Dualist tatsächlich so scheiße, wie das hier durchklingt?


    Jetzt mal ernsthaft: Genau, der eine Beater geht aufs Fell beim Tritt, der andere beim zurückziehen des Fußes in die Ausgangsstellung. Da offenbart sich schon das Grundproblem des Duallisten, den ersten Schlag kann der Spieler noch dynamisch gestalten wie er will, den zweiten nicht mehr (besonders kräftig den Fuß hochziehen???). Dazu hatte ich das Gefühl beim Drauftreten auf den Seppelisten, dass durch die Gegenbewegung der beiden Schlegel ein gewisse Unwucht in das Pedal kommt. Das kann auch ne Einstellungssache sein, das Problem des Aneinanderklackerns der beiden Beater hatte wohl Cat an dem Abend noch geschickt fachmännisch beseitigt. Nur da habe ich das Ding schon in der Ecke gelassen wo es hingehört.
    Meine Meinung ist eindeutig, ja das Teil ist unnötig wie ein Kropf, bedienungsunfreundlich (oder nett ausgedrückt: gewöhnungsbedürftig), also scheiße.
    Die Idee eines Quattros ist mir auch schon gekommen, oder ein Doppel-BD-Set mit zwei Duallist, oder gar Trippelisten. Das muss völlig stumpfsinnig sein.

    Endlich, darauf hab ich schon lange gewartet.
    Ich war ja schon von Seppels Duallisten mehr als begeistert. Wie Chester, Seelanne und ich in Seppels Rumpelkammer nach ausgiebiger Testphase (2min.) feststellen mussten:
    Das Ding ist absolute Sahne! Allein das Schleifgeräusch wenn beide Beater sich trefffen ist unverzichtbar, in jedem musikalischen Kontext von Todesmetall bis zu den Wildecker Herzbuben. Wie geil muss das erst klingen wenn 3!!! Beater sich gegenseitig frottieren.
    Außerdem, Binär/Ternäre Mischrhythmen sind kein Problem mehr, selbst dem begriffsstutzigsten Trommler weden sie so nicht nur hörbar gemacht sondern auch visualisiert.
    Das hat mindestens den UNO-Innovationspreis, wenn nicht einen Nobelpreis verdient.
    Kaufbefehl!

    Allen Vorredner kann ich im ganzen zustimmen. Das Geld, welches ihr jetzt, oder in 3-4 Monaten im Studio lassen werdet, ist nichts anderes als bitter bezahltes Lehrgeld.
    In eigenes minimales Recording-Equipment investiert würde sich die Summe allemal mehr lohnen. Damit könnt ihr ohne Zeitdruck und selbstbestimmt herumprobieren und auch Sachen in die Tonne drücken ohne danach ein Gefühl zu haben alles wäre umsonst gewesen. Einmal im Besitz von der Ausrüstung lassen sich Aufnahmen wiederholen und die Investition amortisiert sich durch die Erfahrung die gesammelt wird. Außerdem steht man an dem großen Tag, wenn man wirklich ins Studio geht nicht mehr wie ein kleiner Doof da, sondern hat schon einen Einblick und praktische Erfahrung in den Abläufen.


    Wie angesprochen habt ihr z.B. die Möglichkeit einfach eure Sachen live im Proberaum stereo mitzuschneiden. Dazu braucht einfach einen Minidiscrecorder und zwei Mikros. Da genügen anfänglich auch zwei dynamische, wie die in einen anderem Thread heute besprochenen SM57 von Shure, die kann man immer gebrauchen und sind im Endeffekt eine Anschaffung fürs Leben. Ihr könnt auch nach billigen Kondenser z.B. bei Thomann gucken, die gibt es da teilweise für gut unter 100€. Das ist nichts für die Ewigkeit und wird hier auch eher weniger empfohlen, aber für Proberaum Mitschnitte ist das eigentlich schon o.k.
    Ausprobieren an welchen Stellen im Raum die Mikros den besten Sound einfangen, entsprechend auf die Abstände zu den Instrumenten achten usw. Das ist eine "Trial and Error"-Sache, aber irgendwann hat man es dann raus.


    Schritt zwei wäre dann, im Proberaum auch schon mit Overdubs und close miking (Einzelabnahme der Instrumente) anzufangen. D.h. die Instrumente nacheinander einzuspielen. Schlagzeug und Bass z.B. zusammen, Gitarre und Gesang nachträglich. Dazu braucht man natürlich mehr Equipment. Dahin führen auch mehrere Wege:


    1. Das einfach analog probieren, heutzutage nicht mehr uptodate, aber eigentlich der Grundstock des Handwerkes. Billig sich bei Ebay einen alten 4-Spur-Taperecorder ersteigern und im Proberaum damit rumprobieren. Grundfunktionen erlernt damit recht schnell und wird auch nicht mit unnötigen Spirenzchen totgeschlagen. Spuren nacheinander aufnehmen, überspielen und zusammenlegen, in Spuren Aufnahmen wieder "reindroppen" usw. funktionieren bei diesen alten Hündchen schnell und selbsterklärend. Umgang mit dem EQ und Auspegeln sind auch gleich physisch greifbar und nicht abstrakt. Für Proberaumaufnahmen des eigenen Gebrauches, Demos im kleinsten Rahmen oder einfach mal Ideen schnell mitschneiden absolut brauchbar. Mastern kann man das dann nach Lust und Laune auch wieder auf Minidisc, einen Rechner oder ein anders normales Tapedeck ;).


    2. Gleich digital einsteigen. Da ist dann mehr Investition nötig. Rechner mit entsprechender Power im Proberaum, dazu eine Recordingkarte (da gibt es verschiedenste Qualitäten, also Achtung), die passende Software für Multitrackrecordings und ein Mischpult. Der Vorteil ist, dass man gleich da ist wo man für "brauchbarere" Aufnahmen mal hin will, der Nachteil, das kostet schon mehr. Von der Funktionalität der entsprechenden Software wird man als Neuling erstmal erschlagen und ein kleiner Grundkurs in dem Equipment, dass ein Studio braucht und wie es angewendet wird sollte man sich langsam auch auskennen (Na, wisst ihr denn was ein Kompressor ist? Was macht ein Noisegate?) Da kann man je nachdem schnell verloren gehen.


    Wichtig ist auch, dass sich innerhalb der Band sich jemand auch herauskristallisiert, der für den ganz Kram verantwortlich ist und dann auch die Leitung von Aufnahmen übernehmen kann. Nichts ist schlimmer wenn ein Haufen von mehreren Leuten mit Viertel- oder Achtelwissen sich gegenseitig reinreden. Einer alleine muss sagen wo es lang geht und der Rest muss da auch mitziehen.


    Da wären wir auch beim psychologischen Aspekt der ganzen Sache. Ihr werdet sehr schnell sehen, dass Musiker sehr unterschiedlich mit der Aufnahmesituation und auch mit dem Ergebnis umgehen. Leute, die eigentlich problemlos jeden Gig runterreissen, im Proberaum brilliant und timingfest ihren Stiefel runterreissen, entpuppen sich als Studiovollversager. Ich hab letztens erst mit einem recht guten Gitarristen gesprochen, der meinte, dass ihm jegliche Spielsituation egal ist, wenn er aber im Studio sitzt und die Worte "Band läuft!" hört hat er augenblicklich den völligen Blackout. Andere nehmen alles wesentlich robuster und spielen selbst den 250ten Track nacheinander wie den ersten, während sich der Rest um sie herum nur noch die Nerven zerreisst.
    Allein um festzustellen wie jeder von euch individuell auf die Aufnahmesituation reagiert, ist es unerläßlich soetwas im Proberaum auszuprobieren. Wer dabei ein schwaches Nervenkostüm beweist, kristallisiert schon recht schnell raus. Da kann man mit Üben und Testen gegen angehen. Erst im Studio solche Totalausfälle festzustellen ist sehr bitter, damit ist gerade unter Zeitdruck die ganze Sache völlig geschmissen.


    So das sollte fürs erste reichen ;).

    Neben dem fast schon universellen Sennheiser MD421 (geht auch auf Schnarre und für die BD) ist auch das MD441 für die Snare empfehlenswert.
    Der richtige Nachteil beider Modelle ist die Klobigkeit der Teile.
    Achja, wer keinen close-miking Drumsound haben will, einfach mal das ausprobieren:
    Neumann KM183 Stereopärchen ans Set. Eins ungefähr 1m über dem Schlagpunkt der Schnarre das andere im gleichen Abstand vom Schlagpunkt Schnarre rechts neben dem Set fast waagerecht ausgerichtet (auch wieder Zielpunkt Schnarre).

    Zitat

    Original von seppel
    die vogelgrippe hat mich dahingerafft, werde wohl absagen müssen. :(


    Tja, Rumänien als Urlaubsziel ist halt immer was heikel.
    Öchet-Öchet, mir gehts ähnlich, meine rudimentären Tonsillen haben sich wieder mit Bakterien verseucht. Außerdem wäre ich noch anderweitig verpflichtet, was aber gesundheitstechnisch evtl. auch ins Wasser fällt.


    Gute Besserung!

    maxPhil:
    Ist 14 Tage keinen Thread eröffnen nicht eigentlich eine größere Strafe, als einfach seinen Galeriethread in die Anfängerzone zu setzen und dann 2-3 Tage später im Hauptforum mit samt seiner Galerie zu sein?


    Und Probleme mit "in irgendwelche Threads posten" hatten wir bei DAUs auch schon zu Genüge. Ich sehe vor meinem geistigen Auge Unmengen von Artikeln mit solchen Inhalten "Boah , ALda, bisste du krass!!!!111" oder "Joey iss mein liblinksdrummer der iss dä BESTE!!!11" die an den denkbar unpassenden Stellen auftauchen.

    Gut Ding will Weile haben, ich hab noch mal ein bischen mehr herumgesponnen, bzw. etwas an den Details meines Konzeptes geschraubt:


    Aufbau der "Anfängerzone"


    Vielleicht wäre es sinnvoll den Bereich in zwei Unterforen zu gliedern.


    1. Frage und Antwort
    Der Bereich für Newbies in dem sie ihre brennenden Fragen loswerden können. Hier werden dann auch die Mentoren aktiv.


    2. Vorstellung
    Es gibt ja, wie einige hier schon angemerkt haben, nicht nur Neuanmeldungen die konkrete Fragen haben, sondern Leute die sich einfach der Community anschließen wollen. Prima, also kann man einfach hier einen prä-Galeriethread eröffnen, der dann bei "Gefälligkeit", bzw. durch die Erteilung des "Voll-Users" in das Galerie-Board verschoben wird. Das sollte eigentlich bei den Großteil der Leute so sein. Falls die Sache in die Hose geht (null Information, katastrophale Orthographie + Grammatik), dann können die Moderatoren ja lenkend eingreifen.


    Mentoren
    Im Endeffekt kann das ja jedes Vollmitglied sein, dass in den Anfängerbereich, oder nennen wir es mal politisch korrekt die "Startzone", reinguckt und Fragen beantwortet. Wie ich schon erwähnt habe, sollte hier die Vorgabe sein konstruktiv zu antworten. Anmache und Runtermachen kann mit Verwarnung und im Wiederholungsfall mit Schweigen bestraft werden. Das dann auch konsequent. Bei völlig unverständlichen und unbeantwortbaren Fragen können die Moderatoren den Rookie auf die First Steps und einem zu erstellenden Leitfaden für die Startzone Hinweisen um den Rookie zu einer Neuformulierung zu bewegen. Dafür kann man z.B. eine Standardmail benutzen. Das derzeitige Problem bei solchen Müllthreads ist ja meistens, dass sich ein Haufen von dutzend Spam- und Flameartikeln ansammelt, bis das Ding im Trash verschwindet, das ist für alle Seiten bis jetzt das Nervigste.
    Wie auch schon erwähnt, ist Wissen, Können usw. einfach ungleich verteilt und mit verschiedenen Schwerpunkten gelagert. Ich z.B. könnte schwerlich auf Fragen nach DoFuMas antworten, Fragen nach Vintagekram und Paistebecken schon.
    Das ist ein Bereich in dem jeder selber entscheiden kann, was er Wertvolles einbringen kann und ob er sich als Mentor (für bestimmte Kompetenzen) zu Verfügung stellt. Es wäre schön, wenn sich vielleicht auch ein paar Leute aufraffen würden und hier im Thread posten könnten: "Ja das würde ich tun, und folgender Fachbereich interessiert mich ...".


    So, das geht jetzt auch per Mail an Tim weiter,


    bis denne.

    Zitat

    Original von Psycho
    welche Strafe würdest du denn z.B., für das Wort "Frischlinge" als angemessen ansehen? =)


    32 Stockschläge per double stroke.

    Zitat

    Original von c0ugar
    Der Vorbildliche wird nur in der "gesperrten" Methode für kurze Zeit mit abgestraft.


    Ich würde das nicht als Strafe ansehen. Posten kann man ja schon, aber halt nur in einem Board. Eine spätere Verschiebung ist ja nicht ausgeschlossen.
    Ich sehe da auch viele Vorteile für die Neulinge. Das Anfängerboard sollte ja nach dem Prinzip "Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten" funktionieren.
    Veteranen die in der Anfängerzone den dicken Max machen, sollten hingegen schleunigst abgestraft werden. Die Patzigkeit mit der derzeit Frischlinge abgefrühstückt werden sollte damit auch beendet werden.

    Keine Frage, das wäre eine einfache Lösung, nur leider ist das DF anders strukturiert. In dem die aktuellen Threads auf der Eingangsseite gelistet werden (was ich im allgemeinen gut finde um einen Überblick über das Geschehen zu habe), fühlen sich viele auch gleich darüber zu posten.
    Das heißt, kommt eine "bescheuerte" Frage rein, dann sehen es alle und irgendjemand fühlt sich bemüßigt darauf eine patzige Antwort zu geben. Danach nimmt die Sache den bekannten Lauf.
    Ist jetzt aber das Anfängerforum nicht bei den aktuellen Threads dabei, dann werden die Newbies (wenn sie überall posten dürfen) auch nicht dahinein posten (no maximal exposure).
    Das ist der Hintergrund meiner Gedanken. Schön, wenn ihr vom positivsten Fall ausgeht, derjenige der die Suche benutzt und die first steps liest usw, die Leute fallen aber auch nicht auf. Ich gehe da eher von den auffallenden DAUs aus. Und die kann man nur mit einem Auffangbecken kontrollieren.



    Edith: Ich denke mal hier ist eine Begriffsverwechslung: die Anfängerzone ist natürlich auch ein Board. Nur nicht halt nicht mit den Threads in der Suche und auf der Portalseite vertreten. Newbies haben in meinen Modell keine Schreibrechte auf den anderen Boards.