Da muss ein Contrabass dazu. Finde ich. Das hat echt Potenzial.
Beiträge von Tulpe
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Wow. Da stimmt für mich wirklich fast alles.
Der Sänger hat eine super Stimme!
Das ist auch ziemlich genau die Baustelle, auf der ich mich bewege.
Bitte mehr davon!
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Mir gefällt es auch gar nicht so schlecht, muss ich sagen. Gut, etwas zu....
frei. Ein wiederkehrendes Motiv, einen Grundton, irgendetwas....(!?) hätte das Zuhören leichter gemacht. Und das Spielen schwerer.Wichtig: Weg mit dem E-Drumset.
ps: Wennnn du Aufnahmen postest, und alle sind mit elektronischem Schlagzeug aufgenommen, dann wunder dich doch bitte nicht, dass du in eine E-Drum Schublade gesteckt wirst.
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http://www.youtube.com/watch?v=vO8HydyVw7Y
Mir gefällt der Sound nicht, Concert Toms eben..
Ohne Gehörschutz spielen is da allerdings nicht drin, hab gelesen die Dinger sind 40% lauter als normale..
LG, Zunge
Mir gefällt der Sound auch nicht. Danke für den Link.
Übrigens: Vielleicht ist der subjektive Klangeindruck hinter dem Set lauter, die Klangprojektion ist mit Sicherheit nicht besser.
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Kauft das überteuerte Set und verkauft es nicht wieder auf ebay, ihr würdet mir einen riesigen Gefallen tun....
Und du würdest mir einen riesigen Gefallen tun, wenn du nicht mehr in solch Augenkrebs fördernden Farben schreiben würdest.Wie klingt eigentlich so ein Staccato-Kit? Staccato?
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Hallo!
Soweit ich weiß, kommt es nicht auf die Größe des Gerätes an, sondern mit man damit umgeht.
Das ist mit vielem so. Zum Beispiel auch mit Füllfederhaltern.
Grüße,
Jonas
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Hallo.
Ich kann zu diesem Zwecke ein Zildjian Avedis extra thin empfehlen. Ich habe lange ein 8" gespielt, auch mit der Hand. Das klappt eingeschränkt gut, jedoch wäre ein größeres Splash wahrscheinlich besser geeignet.
Grüße,
Jonas -
Hm, zu Deinem Problem, ja, also wenn Du bei dieser Snare bleiben willst, dann hab ich da echt keine Tipps mehr für Dich. Viel Bauch bei den Ausmaßen ist ja sehr schwer einzudämmen. Da fiele mir nur ne kleinere Snare oder eben ne Holzkiste noch alternativ ein.
Aber hm, sonst würd ich sagen, probier die Bronzeversion, viel andere Möglichkeiten gibts nicht, zumindest ich seh kaum welche. Ob denn jetzt ein Puresound custom wire aus bronze weicher ist als der Sonor 1424 B... Wie gesagt, mag auch an meinen ungeübten Ohren liegen, aber ob ne Snare ihren Charakter NUR durch den Teppich so eindeutig verändern kann, kann ich mir nur schwer vorstellen. Aber ich bleib dabei, check nen Bronzeteppich und laß ihn mal recht locker anliegen, daß er richtig "bröselt", vielleicht hilfts;-)Hallo!
Ein anderer Teppich verändert den Sound einer Snare defnitiv sehr stark. Ich hatte an meiner Phonic-Snare einen Bronze-Teppich von Sonor, den habe ich gegen einen breiteren Phosphor-Bronze-Teppich von Puresound eingetauscht - der Sound war defnitiv anders - wärmer, weniger Bauch, stärkeres Rascheln, etc..
Und ich fand das Genera dry schon sehr tot. Ich bin da aber auch ein Purist und spiele eigentlich nur einlagig-beschichtet oder Naturfell bzw. Naturfell Imitat.
Grüße,
Jonas
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Hallo!
Ich kenne mich auch nicht besonders aus, versuche aber mal, dir zu helfen.
Also. Zum Aufnehmen ist eine sehr trockene Akkustik durchaus positv. Das heißt, dass du, wenn du den kleinen Raum volkommen dämpfst, mit Noppenschaum etc., dann sollte bei der Aufnahme eine gute Qualität erreichen zu sein.
Bitte, korrigiert mich, wenn ich etwas falsches sage!
ps: In der Suche findest du bestimmt was zu dem Thema, obwohl das zugegebener Maßen mit der neuen Suchfunktion nicht gerade einfach ist..
Grüße,
Jonas
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Warum muss man eigentlich alles tot diskutieren? Das Thomas Lang sehr gut Schlagzeug spielen kann, steht außer Frage. Das durchaus musikalisch spielen kann, auch. Das seine Technik-Solos unmusikalisch sind ebenfalls. Die Musikalität ist aber in dieser Art von Solos auch nicht gefragt, denke ich.
So, whats the point?
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Eine Möglichkeit wäre, die Kontaktadresse des Schlagzeugers besagter Kombo zu eruiren, und eben diesen dann zu fragen. Anthrax Idee fand ich aber vielversprechender.
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Naja, falsche Spielweise...die gibt es in dem Sinne nicht. Gibt halt Spielweisen die klingen halt nur so wie man sie will wenn man damit die Becken fast zerhaut
Wenn man Becken schonend spielt klingt das oftmals (wahrs. weils di emeisten nich können :P) auch ziemlich schlecht ^^#EDIT: Nochmal: Ich hole mir keine gebrauchten Becken. Neu oder gar nicht. Sry leute, ich und mein bekannten Kreis hatten damit nur probs. bisher
WICHTIG: 18" Stagg SH Crash, ist das gut?
Kauf dir lieber kein Becken, sondern spende das Geld. Oder glaube, was dir wesentlich erfahrenere Schlagzeuger hier sagen.
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Hab ich schon verstanden, auch richtig aufgefasst, deshalb das "BTW" vor dem Satz. Ein typischer Reggae Beat mit Snare auf 2 und 4, der existiert sehr wohl und ist sehr typisch. Der "One Drop" mag zwar charakteristischer für Reggae erscheinen, jedoch wäre es ein Fehlschluss die anderen Drum-Styles auszuschließen.
Auf der 3, nicht auf der 2 und 4.
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King Killer, du hast wohl Recht: Ich sollte an den Beitrag "nach meinem Wissen" anhängen.
Das ist halt alles so wie ich es kenne. Du weißt aber auch, dass ein typischer Reggae-Beat nicht mit Snare auf 2 und 4 und Ride-Becken gespielt wird. Und nach typischer Reggae-Musik wurde halt gefragt.
Ich will auch gar nicht den "Youthman" markieren, der alles über dieses Genre weiß. Aber ich meine, ein fundierteres Grundwissen als so mancher hier im Forum über diese Richtung zu besitzten, und dieses Wissen teile ich halt gerne.
Und wenn Jimmy, Bob, Peter etc. nicht Roots waren, dann weiß ich auch nicht weiter.
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Meine Frage „Wird er das?“ bezog sich eher auf den Anspruch auf Wahrheit der hier mitzuschwingen scheint.
Eine in sich so differenzierte Musikrichtung wie Reggae auf Bob Marley, der btw. keine Roots Music spielte, sondern den bereits (vielfach) benannten „Pop Reggae“ darbot, zu reduzieren, hat imho den gleichen faden Beigeschmack, wie jeglichen Metal auf Metallica zu reduzieren.
Reggae hat sich aus Rocksteady, der aus Ska, der aus Mento und anderen Einwanderer Musiken entwickelt.
So viel zur groben Historie, wobei ich hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebe!
Was Noten angeht ... viel Spass bei der Suche ... ich würde da eher auf meine Ohren hören, als meine Augen zu strapazieren und Fliegendreck zu lesen ... das würde der Musik einfach nicht gerecht werden. Ob der Tune jetzt als Rockers, Lovers Rock, „Dancehall“, Rocksteady, Ska, Roots, Dub, Rub a Dub, Hardcore Bashment, „name it aka gib dem Kind einen anderen Namen“ zu kategorisieren, sehen, spielen, hören ist, entscheiden mehr Faktoren als nur Noten, Tempo und Feel.
Und ganz am Rande: Reggae ist f***ing Pop-music. War es immer und wird es immer sein.
Macht keine Wissenschaft aus der Musik. Einfach mal die Lauscher auf und über den Tellerrand hören ...
Reggae ist genauso eine Musikrichtung wie Rock. Wenn jemand danach fragt, wie man Rock spielt, dann sage ich ihm Zwei bis Drei typische Rock-Beats. Beim Reggae ist es genauso.
ps: Bob Marley hat fast ausschließlich reinen Roots Rockers gemacht. Nichts Pop-Reggae!
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Im Endeffekt ist es ja auch egal, wie man zählt. Nur, falls du mal in einerReggaeband spielst, damit es nicht zu Missverständnissen kommt - Per Definition wird Reggae doppelt so schnell gezählt.
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Die Hihat, ich habs reineditiert. Noten kommen vielleicht noch, wenn ich mal etwas Zeit habe zum Aufschreiben und Fotografieren.
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Ihr seid einfach nur peinlich.
Das Fell ist wahrscheinlich fehlerhaft. Kauf ein neues, und sieh dann, ob es passt. Aber: Es muss nicht unbedingt zu 100% plan aufliegen. Durch die Spannung beim Zentrieren drück sich das Fell schon dahin, wo es hin soll.
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Kaum zu glauben, was hier für ein Unsinn geschrieben wird.
Ich versuche mal mein bescheidenes Wissen dazuzuwerfen, vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.
Also. Der Reggae entwickelte sich aus dem Ska. Grundlegender Unterschied ist, nebst unterschiedlichen Harmoniken, die halbe Zählweise. Beim Ska ist der Offbeat auf die "und" Zählzeit, beim Reggae auf der 2 und 4. Reggae ist also eigentlich nicht langsam, sondern sogar schneller als ein übliches Rocklied.
Es gibt natürlich Unterschiede in der Spielweise, die Snare auf der 2 und 4 ist jedoch ein absolutes "No-Go". (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.)
Typische Spielweisen sind:
1. One Drop. Hier spielt die Hihat 4tel oder 8tel, die geshuffelt sein können. Die Betonung der HiHat liegt auf der 2 und 4. Die Bassdrum spielt zusammen mit einem Rimclick auf der 3. Was beim Rock das Crash auf der 1, ist beim Reggae das Crash zusammen mit einem Rimshot auf der 4 oder 4und. Oft wird auch einfach nur ein Rimshot auf die 1 gespielt. Die Hihat-Arbeit kann hier sehr differenziert sein. Von 8 streckenweise gespielten 8tel-Triolen über 4teltriolen auf dem Offbeat bis einfach nur eine kurze Öffnung auf der 4und - hier wird viel varriiert. Ein Ride-Becken kommt beim Reggae nie vor. (Auch hier wieder: Ausnahmen...)
2. Der Steppers. Wie beim One Drop, nur das die Bassdrum hier durchgehende Viertel spielt. Daher auch der Name. (Übrigens erstaunlicherweise Einflüsse aus der Marschmusik.)
3. Der sogenannte Pop-Reggae. Quasi wie ein Rockbeat aufgebaut, nur mit Halftime-Feeling und anderem Sound. Ist aber kein echter "Roots-Reggae" Sound.
Dann hat sich dazu noch etwas später der Dancehall entwickelt. Hier hat besonders die südamerikanische Rumba Einfluss gefunden. Gespielt wird hier auf den Zählzeiten 1 und 2und. In modernen Reggae-Liedern findet man diesen Rythmus oft als Zwischenteil. Klingt sehr energiereich.
Zum Reggae-Sound.
Beim Roots sind die Toms pappig, die Bassdrum warm und trocken, die Snare mit gehörig "Ring". Beim modernen Reggae wird häufig ein modernerer Sound verwendet, ähnlich wie beim Hip-Hop - Fette Bassdrum, eher kurz klingende Toms, knallige Snare. (Wobei in der modernen Riddim-Kultur eigentlich so gut wie alle Lieder programmiert werden.). Sowohl früher als auch heute werden gerne Timbales für Akzente verwendet.
Jonas