Ich glaube nicht das sowas unter Garantie fällt, ist das bei Messing nicht normal das da nach gewisser Zeit Flecken (Verfärbungen, Grünspan usw.) auftreten, das passiert doch auch bei Blasinstrumenten, die sehen doch regelmäßig so aus. Kann mich jedenfalls erinnern das mein Vater in gewissen Abständen seine Tröten mit weichem Tuch und widerlich stinkender Paste (ähnlich Beckenreiniger) gewienert hat und die Teile danach in neuem Glanz erstrahlten.
Schau dich mal im örtlichen Musikverein um und unterhalte dich mal mit dem Bläser deines Vertrauens.
Beiträge von yoyogun
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Vorausgesetzt du hast die Kohle kauf dir doch einfach das was dir am besten klanglich und optisch gefällt, was interessiert es dich was hier für Meinungen dazu herrschen. Du willst damit spielen und Spaß haben.
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Und was meinte ein Kumpel von mir (Hartz-4ler), vor einiger Zeit doch nach einem Besuch in einer amerikanischen Metropole zu mir
Hat das Jobcenter die Reisekosten als Mehraufwand anerkannt - toller Sachbearbeiter, Glück gehabt
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Vielleicht ist ja hier was für dich was brauchbares dabei, wurde ja schon öfters mal gepostet: http://www.drummerforum.de/for…rei-noten.html#post592587
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Jazz-Rock. Da kommt der Begriff eigentlich her. Entstanden irgendwann in den 60ern
Richtig, obwohl eher 70er glaube ich, allerdings vollkommen egal - aber wer hat damals denn Fusion 22 - 10 -12- 14 gespielt, irgendwie fällt mir da keiner ein , also vollkommener Schwachsinn mit den Größeneinteilungen. -
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Das ist 'ne gute Frage. Hab sie noch nicht gespielt, dachte aber, dass sie durchaus 'ne Option sein könnte. Aber gut, wenn jetzt jemand schreibt, dass der Herr Colaiuta die Snare im Studio nie spielt, dann kommt - logischerweise - der schicke Sound auch von 'ner ganz anderen Trommel (bzw. Trommeln). Aber um die geht's dann eben genau.
Der sogenannte "schicke Sound" kommt aus der kpl. Studioperipherie, da wird dir auch die gleiche Snare nix nützen - wird bei dir immer anders klingen. Also mache dir mal keine Illusionen -
16. Juni 2010:
18. Juni 2010:
Du bist schon irgendwie komisch ...
Gibt doch viele Fachzeitschriften - bisher war es immer die "Bravo" mit der Fachrubrik vom Dr. Sommer Team
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Zum Thema "Instrumentenversicherung" gibt es unzählige Threads mit allen möglichen Erfahrungen und Meinungen. Einfach mal in die Suche eingeben, dann gibt es u.a. diesen Thread: http://www.drummerforum.de/for…f/thread5.html#post727600 Der letzte Beitrag darin ist von mir und meine Meinung dazu hat sich nicht geändert! Versicherung
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Eine Eventagentur oder ein Manager hätte da sicher einiges genommen.
Also sind meine 200 Euros wieder raus
Habe früher zwischen 5% bis 10% der Gage als Honorar/Provision an Agenturen gezahlt. Ich bezweifle allerdings das bei deinem System eine Agentur 20 € zuzahlt -
n wem bleibt die GEMA hängen?
In dem Fall bei der Band, da ja selbst Veranstalter - also schön vorher anmelden -
Wenn es noch das gleiche Apropo wie vor ca. 20 Jahren ist, hat sich aber einiges geändert. Damals musste keiner Geld zum Spielen mitbringen, war sozusagen ein Insiderladen, da traf sich ein Großteil der Kölner Musikerszene und jammte in lustig wechselnden Besetzungen "Just for fun". Der Laden war meistens zimlich voll. Tja früher - das waren noch Zeiten
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Geile Idee, ich suche grad sowieso eine neue Einnahmequelle - ich denke ich werde Veranstalter in Köln, täglich ein Konzert (200 €) und alles ist gut. Gibt es eigentlich genug Bands die so blöd sind fürs Spielen zu bezahlen? Vielleicht kann man ja noch Filialen gründen, biete Franchise-Beteiligungen für nur einen Hunni
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Jetzt hat man endlich ihr richtiges Talent entdeckt
Sie synchronisiert eine "Kröte"
Lena Mayer-Landrut wird "Kinostar" ??? -
Ganz klar, du bist der Heizungstechniker und das ist ein Schlüßel zum Heizkörper entlüften *gg*
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. jo da kann ich schlagseite nur zustimmen.
der hat doch gar nichts geschrieben
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Ich freue mich wirklich das ihr in eurem Alter keine anderen Sorgen habt als über "Lifestyle" nachzudenken
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warum habe ich immer noch kein Kauf-, äh, Endorsement-Angebot bekommen?
Bin ich es nicht wert?
Der hat ein Foto von dir gesehen
Ich hab schon vier Angebote bekommen, wahrscheinlich weil ich soooo schön fotogen bin
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Immer das gleiche, wenn teuer und billig aufeinander treffen. Selbstverständlich ist ein Delite besser, basta - aber jetzt ein Force 3007 auf den Level der so verpöhnten Billigschlagzeuge zu setzen ist wohl kräftig daneben gelangt. Wir sprechen hier immerhin von einem ziemlich soliden Mittelklasseset, welches sicher mit den Produkten von sämtlichen namhaften Drumhersteller im gleichen Preissegment locker mithalten kann. Da wird bestimmt auch kein Standtombein beim Auftritt wegknicken - das wäre bei dem prozentualen Markanteil dieser Preisklasse dann aber ein lustiges Standtompurzeln auf den Bühnen dieser Welt.
Egal wer hier im Forum nach irgendeinem Vergleich fragt, generell wird das "billigere" plattgemacht - in allen Preissegmenten und teilweise mit abenteuerlichen und an den Haaren herbeigezogenen Argumentationen. -
Ich bin ziemlich sicher das du mit dem Micky-Maus-Verstärker den Lautsprecher gekillt hast, wahrscheinlich war der ständig im Clipping. Besser ist wenn der Verstärker mehr Leistung bringt und dann nicht am Limit arbeitet, jedenfalls für die Lautsprecher
80 Ohm finde ich ausserdem sehr merkwürdig, das gibt es normalerweise nur bei Kopfhörer
lies z.B. mal das: Quelle: Orbid Sound
ZitatBesondere Gefahren bei schwachen Verstärkern!
Vorsicht ist geboten bei der Kombination von Boxen mit hoher elektrischer Belastbarkeit (hohe Wattangabe) mit einem Verstärker, der deutlich schwächer ist. Einige Kunden treffen ihre Kaufentscheidung zugunsten von Boxen mit hoher Wattangabe im Glauben daran, eine hohe Wattangabe würde zumindest einen gewissen Lautsprecherschutz garantieren. Werden solche „hochleistbaren" Boxen aus Vorsicht dann mit einem „sicherheitshalber" deutlich schwächeren Verstärker kombiniert, kommt die bittere Enttäuschung spätestens bei der ersten „lautstarken" Fete. Die „hochbelastbaren" Boxen sind plötzlich verstummt, obwohl der Verstärker doch gar nicht soviel Leistung bringen konnte. Der Grund dafür lag darin, dass beim Kauf der Lautsprecher ausschließlich auf die Belastbarkeit geachtet wurde. Somit wurde übersehen, dass schwächere Verstärker zusammen mit den meisten üblichen Boxen schon sehr rasch an ihre Leistungsgrenze kommen. Bei den lautesten Musikstellen (Pegelspitzen) ist der Verstärker dann übersteuert (engl. clipping).Verstärker-„clipping", ein Crash-Programm für jede Box
Clipping (Übersteuerung) bedeutet, dass ein Verstärker nicht mehr in der Lage ist, die ihm zugeführten Spitzenspannungen (Lautstärkensprünge) sauber zu verarbeiten. Zunächst werden nur die Pegelspitzen beschnitten. Bei starker Übersteuerung geben Transistorverstärker dann Gleichströme in Höhe ihrer maximalen Leistung ab. Dieses Crash-Programm für Boxen verfehlt seine Wirkung auch dann nicht, wenn es leistungsmäßig weit unterhalb der Boxenbelastbarkeit angesiedelt ist. Nur wenige Lautsprecher halten solche Strapazen lange durch.
Fazit:
Bei einem leistungsschwachen, aber übersteuerten Transistorverstärker nutzen auch Belastbarkeitsangaben von Lautsprechern nichts.Zum besseren Verständnis hier noch der Hinweis auf ein Experiment:
Aus einem Basschassis, das (nach DIN) 100 Watt vertragen soll, steigen nach einer Minute Rauchzeichen aus der Schwingspule auf, wenn es mit 30 Watt Gleichstrom belastet wird. Noch kritischer ist das Verstärker-„clipping" für Hochtöner: 10 Watt Gleichstrom lassen einen 100 Watt Hochtöner in weniger als 1 Minute für immer verstummen.
Im Gegensatz dazu bleibt eine kurzzeitige Überlastung einer Box durch einen starken Verstärker meist ohne Folgen. Sie ist in jedem Fall um einiges ungefährlicher als das Übersteuern eines „schwachen" Verstärkers.„Sinusbelastbarkeit" - theoretisch und praktisch wertlos!
Oft taucht im Zusammenhang mit HiFi-Boxen der Begriff „Sinusbelastbarkeit" auf. Wir sind der Meinung, dass hier der Kunde gleich doppelt in die Irre geleitet wird. Denn eine Belastbarkeitsangabe mit Sinustönen ist nicht nur völlig praxisfremd, noch halten die Werte einer messtechnischen Überprüfung stand. Warum das so ist, soll ein Versuch zeigen:
Wird ein angeblich 100 Watt Hochtöner mit einem 5 Khz Sinuston von nur 15 Watt Leistung (angeschlossen über eine 12 dB-Weiche) belastet, brennt schon nach 2 bis 3 Minuten die Schwingspule durch.Fazit:
• Wattangaben von Lautsprechern sind keine Leistungsdaten, sondern Verbrauchsdaten.
• Wattangaben sind demzufolge für eine Leistungsbeurteilung von Lautsprechern völlig ungeeignet und irreführend.
• Lautsprecherschäden entstehen häufig durch übersteuerte Transistorverstärker, auch dann, wenn die Verstärkerleistung viel niedriger ist als die elektrische Belastbarkeit der Boxen.
• Deshalb sollte unter allen Umständen vermieden werden, dass der Verstärker übersteuert, in dem man auf entsprechende Leistungsreserven des Verstärkers achtet.
• Bei sehr starken Endstufen dagegen sind Lautsprecherschäden selten (ausgenommen grobe Bedienungsfehler oder Dauerüberlastung)
• Der Begriff Sinusbelastbarkeit ist für den Kunden eine Angabe ohne Wert.