ZitatOriginal von Friedel
Sorry Teufelchen, bin erst 17... :]
.
aha! na warum stresst du dich so? (danke maxx, danke dd...)
:]
vül schbass
ZitatOriginal von Friedel
Sorry Teufelchen, bin erst 17... :]
.
aha! na warum stresst du dich so? (danke maxx, danke dd...)
:]
vül schbass
ZitatOriginal von dreamdancer
@ maxx: meine rede...
also, biz ist meiner meinung nach ziemlicher stuss...vielleicht zum informieren, was es alles für berufe gibt, aber wenn du die namen kennst, bist du auch nicht schlauer. wenn biz, dann lieber einen termin bei einem der berater, die kennen sich meist besser aus. das problem ist, dass sie dich auch nicht kennen und einschätzen können, was für dich passend wäre.
dd
sischa,;-)
aber so wie es aussieht hat friedel noch keinerlei ahnung, was es überhaupt gibt.
also vielleicht ersteinmal grob informieren...
zu dem einschätzen: ich glaube jeder kann sich am besten selbst einschätzen, oder sollte es zumindest mit 19 jahren, ;-))
da würde mir selbst kein berater helfen, aber das soll jeder für sich selbst ausprobieren.
jaco pastorius
...und das ist vielleicht ganz gut so;-)
ZitatOriginal von Friedel
Habt ihr noch andere Ideen was man mit BWL alles anstellen kann? Und hat irgendjemand vielleicht mal BWL studiert, der mir seine Erfahrungen mitteilen kann? Ist das sehr schwer? In Mathe bin ich ja ganz gut (Durchschnitt meistens so 10 Punkte) auch in Englisch hab ich grad echt gute Noten, aber das liegt am Lehrer. Eigentlich bin ich ein totaler Sprach-Idiot. Ich hatte nähmlich zusammengerechnet seit der 5. Klasse ca. 50 Wochen Englischausfall. Und noch dazu hab ich schon 10 Lehrer durch, was an dem tollen Schulsystem des Landes Sachsen liegt. Wie soll man bei den Umständen Englisch lernen? Naja, zur Sache: Brauch ich Englisch dringend für BWL?
hi
genaueres kann ich dir leider nicht sagen. ich habe mich aber selbst bei einer freundin nach einer event-management ausbildung informiert und kann so nur jene info weitergeben:
das bwl grundstudium muss sowas von trocken und langweilig, und auch nicht gerade einfach sein, dass mehr als die hälfte nach den ersten semestern das studium schmeissen.
viel spass
teufelchen
ps: an deiner stelle würde ich mal zum BIZ (berufsinformationszentrum) gehen und dich richtig informieren..
ZitatOriginal von Schakeltje
Ich konnte schon ein bischen e-gitarre spielen aber jetzt folge ich gitarre unterricht. Wollte erst e-bass lernen aber wenn mann e-gitarre spielen kann dan kann mann auch bass spielen (habe ich gehoert).
Gr,
Denise
ohne worte.... *kopfschüttel*
das zeig ich dir dann lieber persönlich.
wenn es so einfach wäre, sich selbst als "anfänger", "fortgeschrittener" oder sogar "profi" zu bezeichnen, wäre vielleicht vieles einfacher. außerdem finde ich nicht, dass die jahre, die man schon spielt, etwas mit dem können zu tun haben.
also was meinst du jetzt? wie lange man spielt? wie intensiv?
ZitatOriginal von DF
Du wirst dich wundern, auch Gitarristen slappen. Nicht wie ein Bassist, aber es gibt leute, die diesen Daumenschlag auch auf der Gitarre benutzen, um Akkrode anzuschlagen. .
stimmt hab ich auch schon gesehen, aber wirklich slappen, und da gehört ja nicht nur der daumen sonder auch das "poppen" dazu,wie immer;-), ist auf einer gitarre schwer. (ich habs selbst versucht...:( )
ZitatAlles anzeigenOriginal von bollich
Ich falle wohl eher in die Rubrik vieles, aber nichts richtig... :]
- seit 1978 Keyboards (5Jahre Unterricht (Heimorgel - leider))
- seit 1983 Komponieren (mit den Ohren)
- seit 1985 Arrangieren
- seit 1986 Recording
- seit 1993 E-Bass
- seit 2003 E-Drums
Komponieren, Arrangieren und Recording sehe ich fast als einem Instrument gleichwertig, denn alle drei Bereiche sind auf eine Art und Weise eine Kunst, bzw. ein Handwerk.
Ich kenne mehr als einen Klassischen Musiker, der in der Lage ist nahezu alles vom Blatt zu spielen, aber wenn man dem eine Akkordfolge vorgibt kann er nict mal eine simple monophone Melodie drüber spielen oder entwickeln.
.
ui bollich, ich gehe da eher von mir aus, wobei bei dir ja immer wieder ein paar jährchen dazwischen liegen;-)
dass man sich für das ein oder andere instrument interessiert und es ausprobiert ist ja auch gut.
zu deinem zweiten punkt.
ich bin auch klassisch aufgewachsen und kenne auch durch meine mutter, die klassische musikerin war, sehr viele klassiker. diese sache ist mir auch schon aufgefallen und ich kann dir nur zustimmen. ich bin auch froh, dass ich dann irgendwann mal angefangen hab, ein nicht ausschließlich klassisches instrument zu spielen, um ein bisschen von dem ganzen noten und vorgaben getatter wegzukommen. die kehrseite der medaille ist, dass ich langsam keine noten lesen mehr kann.
edit: mehr lesen kann? korrekt das ist jetzt, holle?
ludwig, da muss ich dir zustimmen. ich merke auch, dass mir klavier und einige anderen sachen noch dazu helfen.
gott sie dank habe ich mein trauminstrument als letztes gelernt, als ich die vorkenntnisse anderer instrumente schon hatte
ZitatOriginal von SchlagzeugerHH
@ Friedel
Ich hab schon die ganze Zeit überlegt, ob ich net ma n bissel Pause machen sollte...
Mein Rücken, meine Handgelenke, mein Knie und mein Geldbeutel machen des net mehr so recht mit....
wenn du dann aber bass spielen möchtest werden deine handgelenke auch nicht besser von, ganz zu schweigen vom geldbeutel.
natürich ist es sinnvoll weitere instrumente zu lernen.
wirklich sinnvoll ist es meiner meinung nach nur dann, wenn man das andere instrument schon halbwegs bis sehr gut kann. ich persönlich halte nichts von halben sachen. entweder eines richtig können, als drei nur halb.
jaja schon gut, mr spankus.
ich wollte doch nur ein bisschen streiten
mir gehts eigentlich die ganze zeit schon darum, dass man nicht sagen kann- was du jetzt auch nicht direkt getan hast- dass es auf dem schlagzeugel mehr möglichkeiten gibt wie auf jedem anderen instrument. natürlich kann ich nicht auf ner hh slappen, und das möchte ich auch gar nicht.
ich glaube keiner, der gitarre spielt, möchte auf seinen zarten seiten slappen, dann soll er gleich bass spielen lernen.
mir geht es darum, dass jeder musiker, egal was für ein ding er spielt, andere(!), verschiedene möglichkeiten hat. deshalb spielt auch jeder das, wo er meint, sich am besten entfalten zu können oder wo er am meisten spass mit hat.
und nochmal auf die Individualität zurückzukommen, finde ich es einen völligen schmarrn, das nur auf ein (schlagzeug) instrument zu übertragen. jeder hat, wie bereits schonmal gesagt, auf seinem eigenen instrumentjene möglichkeiten, die er aus sich herausholt etc..pp.. ich wiederhole mich...es ist zu früh...
gute nacht
edit an spänk: in diesem sinne, natürlich habe ich NICHT dieselben möglichkeiten wie du ;o)!
ZitatOriginal von spanky
Aber hat der Bassist die nicht auch?
viele grüße
spanky
grrrrr
jeder hat die möglichkeiten, die er aus sich und seinem instrument herausholt--> d.h. immer andere möglichkeiten.
edit:
paco de lucia -palenque
weird al yankovich - alternative polka
wollt ihr hier jetzt ein mathe forum aufmachen?;-)
(französisch wär mir da doch lieber...)
back to topic...?
ZitatOriginal von DF
Was ich an einigen Statements hier nicht verstehe, sind die Abgrenzungsversuche gegenüber anderen Instumenten, besonders diese überhöhte Sicht. Klar, Keys sind wirklich schw..l, aber auch andere Instrumente sind individuell und ausdrucksstark.
Bildet euch außerdem nicht zu viel ein! Jeder kennt Sir (!) Mick Jagger oder Kurt Coabain, nur ein Bruchteil der Leute kennt Charlie Watts, genauso mit Ringo, Keith Moon, Ginger Baker oder Dave Grohl. Lebt einfach damit, dass ein drummer nicht so im Vordergrund steht, auch wenn jeder Laie gerne mal auf ne Trommel haut und der Schlagzeuger alleine aufgrund der Größe und Visualität des Instruments live oft angesehen wird.
danke.
@littledrum(m?)erboy:
meinst du nicht auch, dass all die dinge die du gerade aufgezählt hast, bei (fast) jedem anderen instrument auch so sind? (ok,phillipe, beim keyboard....)
pfui deiwel