Beiträge von sonata

    Ich habe auch ein A-Drum zuhause. Da habe ich 2 Bassdrums und somit zwei einzelne Fussmaschinen. Ich steige gerade erst in das Doppelbassdrumspiel ein und wenn ich dann beim A-Set mit zwei Pedalen spiele und beim E-Set mit einem Doppelpedal, weiß ich nicht ob das so gut ist. Denn da sind doch auf jeden Fall Unterschiede und ich wollte mich an eine Spielweise gewöhnen.


    Preislich liege ich mit einem KD-8 Pad wesentlich günstiger, da das so um die 90€ kostet. Ne Fussmaschine ha ich auch noch. Wie gesagt, die richtig guten Doppelpedale gehen so ab 200€ los. Die Sachen von Fame oder auch Millenium sollen nicht so wirklich gut sein. Habe fast nur negatives darüber gelesen. Daher ist die beste Variante wohl ein zweites KD-8.


    Ich möchte auch kein Doppel-Spitzenpedal für 300 oder 400€ kaufen, da ich ja wie gesagt, erst ins Doppelbassdrumspiel einsteige.


    Wenn ich Euch richtig verstanden habe, dann geht das auf jeden Fall mit einem zweiten Pad. Ich müsste dann also die beiden Kabel der KD-8 Pads mit einem Adapter verbinden und dieses eine Kabel dann in einen Eingang des Moduls stecken richtig?


    Könnte es denn aufgrund des Adapters und der Geschwindigkeit der beiden einzelnen Pedale zu Problemen bei der Soundwiedergabe kommen, also Verzögerungen o. ä.?

    Hallo zusammen,


    ich besitze das TD 6 E-Drum von Roland.


    Bei diesem Set ist das KD-8 Trigger Pad als Bassdrum dabei.


    Ich möchte nun Doppelbass spielen. Da die guten Doppelpedale sehr teuer sind, kam mir in den Sinn, ein zweites KD-8 zu kaufen und in Verbindung mit einer zweiten Fussmaschine und dem anderen KD-8 könnte ich damit Doppelbass spielen. Also wie mit 2 einzelnen Bassdrums.


    Meine Frage dazu:


    Geht das überhaupt technisch und wenn ja, wie muss ich die beiden KD-8 Pads verbinden und am Soundmodul anschließen?

    Ja, diesen Thread hatte ich mir angeschaut. Habe da wohl nicht richtig gelesen.


    Was haltet Ihr Eurer persönlichen Meinung nach für besser: Ein reines EDrum wie z.B. von Roland das TD-3 KW oder TD-6KW oder ein Akkustikset z.B. mit dem TD-3 Triggersetup auf EDrum umzubauen?


    Ich habe nämlich noch ein altes Schlagzeug, das ich eigentlich verkaufen wollte. Evtl. kann ichs ja so noch nutzen.


    Ach so, ich wollte mich mal ein wenig über das TD3-KW und TD-6KW schlau machen. Hab da noch jede Menge Fragen. Da diese beiden Teile ja schon etwas länger am Markt sind, find ich hier im Forum auch nicht mehr so viele Infos darüber (ja, ich hab auch die Suchmaschine benutzt).


    Bevor ich Euch aber damit zutexte oder Fragen stelle, die schon zigmal beantwortet wurden, evtl. kennt jemand ne gute Infoseite oder ein spezielles Forum der beiden Roland EDrums.

    Also, erstmal vielen Dank für die Antworten.


    Ich möchte natürlich nicht jeden Tag mein ganzes Set umbauen, das ist mir dann doch zu aufwändig.
    Wenn ich halt mal zu gewissen Zeiten spielen will, wo man seine Nachbarn besser nicht schockt, ist es allerdings besser, man hört nicht viel beim spielen.
    Ich würde diese Meshheads oder ähnliches also wirklich nicht so oft benutzen, halt nur wenns sein muss.


    Ich frage mich halt auch, wo das Spielgefühl besser bzw ähnlicher dem des Akkustik-Schlagzeuges ist.


    Wenn ich diese Felle einfach nur über mein Schlagzeug spanne, dann habe ich im Prinzip ja immer noch mein Akkustikschlagzeug halt nur mit einem anderen Klang.
    Oder ist es sinnvoller gleich ein E-Drum zu nehmen?


    Es wäre auch wichtig zu wissen, wo mehr technische Probleme auftreten. Also schnelle Schläge z.B. / Latenzen oder Hihatöffnungen.


    Da ich ja hauptsächlich A-Drum spiele, möchte ich kein Vermögen für diese Sachen ausgeben. Allerdings sollte es schon über gängige Ein-Ausgänge verfügen. Was wäre denn im Bereich E-Drums bzw. Meshheads/Drummodul zu empfehlen?

    Hallo,


    ich spiele seit längerem auf einem Akkustikschlagzeug und habe zum Glück keine Probleme mit meinen Nachbarn wegen der Lautstärke.


    Da ich allerdings öfter spiele und ich auch gerne mal etwas früher am morgen oder später am abend spielen möchte, dachte ich an ein E-Drum Setup z.B. von Roland dieses Td6.
    So ein E-Drum Setup möchte ich allerdings nur verwenden, wenn ich um diese Zeiten spiele. Ansonsten und somit überwiegend bleibts beim Akkustikspiel.


    Mir geht es jetzt auch erstmal gar nicht so darum, welches System da am besten ist, sondern es stellen sich für mich vorab folgende Fragen und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen:


    1) Ist der Unterschied von einem E-Drum Setup zum Akkustikspiel sehr groß, also bedarf es da einer großen Umstellung bzw. Umgewöhnung beim Schlagzeugspiel?


    2) Ist es überhaupt sinnvoll diese beiden Varianten zu kombinieren oder sollte man sich für eine Variante entscheiden?


    3) Wie lange dauert denn so ein Umbau vom Akkustik- zum E-Drum set bzw. umgekehrt? Ist das mit großem Zeitaufwand verbunden und ist das überhaupt gut für das Material, wenn man es öfter mal auf die Trommeln zieht und wieder abmacht?



    Schöne Grüße