Beiträge von MG

    Mir gefällt's ehrlich gesagt ganz gut, sehr individuell. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Fish Guts an den Woodhoops nicht lange Spaß haben wird und dann ohnehin auf normale Spannreifen zurückgreift. Weniger wegen der Optik als wegen des Klanges. So oder so wird das ein sehr individuelles Schlagzeug, das sonst niemand hat. Ich jedenfalls habe so was noch nicht gesehen, schon gar nicht in den Größen. Toll. :)

    Prostitution im Unterschichtenfernsehen ist in der Mittelschicht gesellschaftsfähig geworden, seit auch das Staatsfernsehen mit entsprechenden Formaten und Köpfen um die Quotenanteile des Prekariats wirbt. Der kleine Kerl Jagger kann ja nichts dafür, dass auch seine Eltern um einige Augenblicke der öffentlichen Wahrnehmung willen ihr besseres Wissen vergessen haben. Wer mit neun so Schlagzeug spielen kann wie er, müsste nur ein paar Jahre Geduld haben, dann käme die öffentliche Wahrnehmung wahrscheinlich von ganz allein. Schade für die ganze Familie, dass die Eltern so lange offenbar nicht warten wollten.

    Jedes Becken, das Dir gefällt, ist für jede Art von Musik geeignet. Kauf', was Die gefällt, nicht das, was nach Hersteller- oder Expertenangaben für diese oder jene Musik geeignet ist. Mit jedem Becken kann man jede Art von Musik machen. Für Trommeln gilt dasselbe analog, übrigens.

    Guten Tag,


    in Kürze werde ich mir ein neues Set bestellen, der einzige Grund, aus dem ich noch warte, ist der: Ich habe noch nie mit einer 26er Bassdrum rumgemacht, die ich aber unbedingt haben möchte. Im DF und im Rest des Internets finde ich viele sich teils widersprechende Aussagen über die Eigenschaften der Tiefen einer solchen Bassdrum zwischen 14" und 20" und alle Tiefen, die ndazwischen liegen. Mich interessieren weniger, eigentlich gar nicht, Transportschwierigkeiten, sondern mehr die klanglichen Unterschiede.


    Gibt es hier jemanden, der mir verlässlich Auskunft darüber geben kann, wie sich eine 26x14 klanglich gegenüber einer 26x20 verhält? Mal liest man, eine 26x14 klänge tiefer und satter als eine 26x20, anderenorts heißt es, Tommy Lee sage, eine 26x20 habe mehr Punch als eine 26x18. Dann liest man, eine 26x20 klänge tot, ein anderer wiederum schreibt, eine 26x14 klinge kastriert. Ja, was denn jetzt? Und Ludwig bietet 26er-Bassdrums gar nur in 14" und 16" an. Warum?


    Kann ich die Erfahrungen mit 22"- oder 24"-Bassdrums verschiedener Tiefen auf die 26er übertragen?


    Hat jemand Erfahrungen mit Stimmverhalten der verschiedenen Tiefen, mit Sustain, mit Rebound, mit Bassanteilen undsoweiter? Ihr würdet mir wirklich sehr helfen.


    Vielen Dank für Eure Zeit.

    Also die frage ist mehr sticks oder drums and percussion.
    Ich möchte ein heft das mich informiert. Nicht nur 100 seiten mit produktvorstellungen.


    Hoffe dass das ein wenig definierung ist für die auswahl


    Ich bin geneigt zu denken, die deutschen Schlagzeug-Käsemagazine verdienten Leser wie Dich. Aber dann denke ich auch das Gegenteil...


    ich lesse gerne die sticks. Den die haben viele themen aber auch tests die wirklich gut geschrieben sind.


    ...und andere Dinge, die ich besser ins Nirvana meines Verdrängens nötige. Denke ich.


    Gute Nacht.

    Habe kürzlich für ziemlich genau denselben Warenwert eine Snare aus den USA bestellt, 384 Euro inklusive Versand. Für Zoll und Steuern habe ich dann noch mal 104,28 Euro bezahlt. Der normale Einfuhrsteuersatz beträgt 23 Prozent, wenn ich mich recht erinnere. Ab 300 Euro Einfuhrwert erhöht sich dieser Satz jedoch. Für meine Trommel hat es sich gerechnet, für Deine DoFuMa aber eher nicht. Lass' es bleiben und kaufe Dir hier eine.

    Mir geht Eure vermeintliche Forumshygiene auch total gegen den Strich. Was hättet Ihr denn davon, wenn der Thread geschlossen würde? Wäret Ihr in den 70er Jahren Herausgeber der Washington Post gewesen, wäre Richard Nixon vermutlich bis zu seinem Tod US-Präsident geblieben. Was nach den ersten Schließungsforderungen hier noch gekommen ist, ist durchaus erheblich.


    Kommt, räumt was anderes auf.


    P.S.: Ich werde nie wieder etwas bei Drums Only kaufen.

    "Fans zürnen, doch es ist große Kunst
    Metallica machen es ihren Fans mal wieder richtig schwer. Die erfolgreichste Metal-Band aller Zeiten hat sich mit Avantgarde-Großvater Lou Reed zusammengetan, um Frank Wedekinds "Lulu" zu interpretieren. Da geht es derb um Gier, Hass und Sex, und es ist nicht leicht zu hören. Gerade weil es so extrem ist, wird daraus ein bedeutendes Album...."
    Mehr hier.


    So sehr ich die SZ und gerade auch das SZ-Feuilleton schätze, so sehr bleibt doch auch festzustellen, dass Populärmusik-Veröffentlichung dort meist von Fans rezensiert werden. Würde Bob Dylan ein 45-minütiges Album veröffentlichen, das nichts als die totale Stille enthielte, würde Willi Winkler es als größtes Kunstwerk aller Zeiten postulieren, so wie er auch schon den Literaturnobelpreis für Bob Dylan forderte. Oliver Fuchs bezeichnete weiland die Pet Shop Boys als eine der zehn größten Bands aller Zeiten. Und Alexander Menden steht eben auf Lou Reed, und seine Rezension ist ja auch okay. Man kann "Lulu" aber allerbesten Gewissens trotzdem scheiße finden.

    Ist Philippes Eingangsfrage zwischenzeitlich in einem anderen Thread eigentlich fundiert beantwortet worden? Ich finde sie nämlich ziemlich interessant - und würde sie gern auf andere Metallkessel ausweiten: Warum gilt die Supraphonic als state of the art, warum ist sie trotzdem günstiger als eine vergleichbare Aluminium-Snare etwa von DW? Worin liegen Qualitäts- und Preisunterschiede begründet? Das kann doch nicht nur mit irrationalen Faktoren zu tun haben, oder doch?

    Ob´s mir gefällt oder nicht, entscheide ich dann schon noch selber, ohne es nötig zu haben, muckerpolizeiliches Draufhauen zu praktizieren.

    Das ist ja super, dass Du das so hältst. Nur halten es andere eben anders. Musik, Kunst generell, wird qua Veröffentlichung immer auch zur Diskussion gestellt. Das liegt im Sinn der Kunst. Diskutieren darf jeder, auch und gerade der, der es nicht besser kann als der Künstler. Sonst dürften ja ausschließlich Berufsmusiker Meinung zu veröffentlichter Musik äußern. Eine Meinung ist jedem erlaubt, und das wirst Du durch Deinen seltsamen Beitrag glücklicherweise nicht verhindern können. Ob jeder, der eine Meinung hat, sie auch äußern sollte, mag ja eine andere Frage sein. Ich finde die Diskussion hier jedenfalls interessant.

    Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich mit Euch allen schon Geschäfte gemacht. Anders als bei Euch ist es bei mir nämlich so, dass ich zu Höchstpreisen kaufe und zu absoluten Niedrigstpreisen verkaufe, immer, es kommt mir fast wie Schicksal vor. Wenn ich mir allerdings die freudigen Gesichter zu manchen Beiträgen vorstelle, dann muss ich sagen: Es ist okay so. Ich freu' mich, wenn Ihr Euch freut. :)

    Vergangene Woche habe ich beim Trommelbauer meiner Wahl anfragen lassen, ob er mir ein 20"x20" Floor Tom bauen könnte, obwohl er es eigentlich nicht mehr im Programm hat. Die Antwort war: Er kann das machen, allerdings nur mit Chrome-Hardware-Teilen, da es keine 20" großen 2,3-Millimeter-Spannreifen in black chrome gebe. Ich kann das nicht recht glauben, weil ja auch Spaun oder OCDP 20" FTs mit schwarzer Hardware anbieten. Habe daraufhin beim Stegner mal nachgesehen, und siehe da: Der führt 2,3-mm-Spannreifen nur bis 18", mit schwarzer HW gar nur bis 16". Habt Ihr eine Idee, wo ich noch nach 20"-2,3-mm-Spannreifen in black chrome fragen könnte?


    Vielen Dank.


    Angesichts solcher Abhängigkeiten wäre es sehr blauäugig, unvoreingenommene Produkttests zu erwarten. Dass das den meisten Lesern ohnehin klar ist, lässt sich am Großteil der hier veröffentlichten Posts ablesen.



    Das ist ja auch gar nicht der Punkt. Die Abhängigkeit von Anzeigenkunden ist nicht nur bei Spartenmagazinen ein Thema, das weißt Du als Regionalzeitungsredakteur ganz gut. Vielmehr geht es darum, dass man bei aller Rücksicht auf Anzeigenkunden ein Produkt doch nachvollziehbar beschreiben kann. Außer "funky", "kernig" und "knackig" müsste es noch weitere Adjektive geben, um einen Snaresound zu beschreiben, man muss sich aber die Mühe geben. Nach der Lektüre mehrerer Tests ist es dem d&p-Leser unmöglich nachzuvollziehen, warum ein Einsteigerset 550 und ein Oberklasseshellset 4500 Euro kostet. Da wäre es schon schön, wenn auf Holzqualität und Produktionsweise eingegangen würde, ebenso wie auf Resonanzverhalten, Verarbeitung und vor allem Klang. All dies müsste an sich auch dem Anzeigenkunden recht sein.


    Der Einwand, dass die Tests in allen Fach- bzw. Spartenmagazinen so schlecht sind wie besonders im d&p, stimmt nicht einmal im Ansatz. In den Tests sämtlicher Automagazine wird ziemlich deutlich, warum ein Golf 2.0 TDI 28.000 Euro kostet und ein BMW M5 120.000 Euro. In der "auto, motor & sport" ist nicht jeder Motor einfach nur "durchzugsstark" und "verfügt über erhebliche Leistungsreserven in allen Drehzahlbereichen", dort werden PS- und Drehmomentkurven abgebildet, sodass der Leser sich ein relativ gutes Bild darüber machen kann, was der Motor des jeweils getsteten Autos zu leisten imstande ist. Was hätte ein Hersteller wie etwa VW davon, wenn Fox, Golf, Phaeton und Bugatti alle mit denselben Attributen beschrieben würden? Natürlich ist ein Fox billiger als ein Bugatti, und VW hat nicht im Entferntesten etwas dagegen, dass beschrieben wird, warum das so ist. Auch nicht, dass seine Autos mit anderen innerhalb ihrer Klassen verglichen werden, dass sie also eingeordnet werden.


    Analog dazu dürfte eigentlich auch ein Trommelhersteller, nehmen wir zum Beispiel Pearl, nichts dagegen haben, dass der Leser anhand zweier Tests schon die Chance hat zu erkennen, was die Forum-FZH- von der Masters-Serie unterscheidet, und warum die Masters-Serie teuer ist und die Forum-Serie billig. Einfach in beiden Tests zu schreiben, dass die Toms "offen" klingen und die Bassdrum ein "enormes Bassfundament" besitzt, reicht kaum nicht aus, woher soll man dann wissen, warum man für die eine Serie ein Vielfaches mehr bezahlen muss? Da findet überhaupt keine Einordnung statt, wodurch gerade Anfänger völlig überfordert sein müssen. Man darf in den Tests schon ein bisschen ins Detail gehen - aber das macht natürlich mehr Mühe, als ein paar Trommeln durch ein vages Standardvokabular zu hetzen, das zwar niemandem weh tut, allerdings auch in keiner Weise erhellend ist. Das ist der Punkt: Die Trommelmagazin-Tester machen es sich ungeheuer leicht. Ich finde das inakzeptabel und überdies zeimlich schade.


    Ich find's erschreckend, wie willfährig hier einge Ausreden erfinden, um die miesen Tests in den Trommelzeitschriften vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen. Die Abhängigkeit zum Anzeigenkunden ist jedenfalls kein Grund für schlechte Testberichte.


    Dass Manfred von Bohr, der tatsächlich nur stellvertretend für eine ganze Branche genannt ist, so wahnsinnig viel Know-how und Erfahrung besitzt, macht die Qualität seiner Testberichte noch unerklärlicher. Dass er ein netter Kerl sein mag, hat damit überhaupt nichts zu tun.

    Mich interessieren Kritiken nicht die Bohne, da ich diese subjektive und häufig unzutreffende Schreibe nicht für vollnehmen kann. Auch wenn die Kritk großartig ist, hat sie für mich keinen Erkenntniswert. Der Besuch eines Konzertes hingegen schon.

    Das Wesen der Kritik ist, dass sie subjektiv ist. Was soll "objektive Kritik" sein? Und jemand, für den selbst "großartige Kritik" "keinen Erkenntniswert" besitzt, ist entweder mitten in der Pubertät oder minderbemittelt.

    Alle drei oder vier Jahre kaufe ich mir eine Ausgabe des Zentralorgans des deutschsprachigen Schlagzeugwesens, des drums & percussion (d&p). Die Interviews überblättere ich dann immer, da sie nur selten, eigentlich nie, den interviewten Menschen oder Musiker näherbringen, aber das ist ja Standard in deutschen Musik- und Instrumentmagazinen und stört offenbar niemanden außer mich. Für diese Schülerzeitungsinterviews entschädigen aber andererseits die Testberichte.


    Das Schöne an den Testberichten ist, dass sie seit 15 Jahren gleich klingen und überwiegend von denselben Menschen verfasst werden. Mein Lieblingstester ist d&p-Chefredakteur Manfred von Bohr. Dass etwa das Wort "knackig" noch im Duden gelistet wird, ist vermutlich allein von Bohrs unermüdlicher Verwendung desselben geschuldet. Keine Snaredrum, die er in den vergangenen 4000 Jahren getestet hat, die nicht in dieser oder jener Hinsicht "knackig" geklungen hätte, etwa die des in der aktuellen Ausgabe getesteten Tama Starclassic Bubinga-Sets. "Knackig" aber, das entnehmen wir ebenfalls der aktuellen d&p, klingen auch die Rimshots auf den Toms des Pearl Reference Pure-Shellset. Außerdem klingen diese Toms "offen", so wie die des Tama Starclassic Bubinga und des Premier Classic Studio, auch für die aktuelle Ausgabe getestet. Alle Toms klingen bei Manni von Bohr "offen", so wie alle Snaredrums "knackig" und seit neuestem "kernig" und in hohen Stimmungen "funky" klingen. Sie sprechen auch "sensibel an". Alle, tief wie flach, Holz wie Metall, groß wie klein. Manfred von Bohr, ein Poet des Ungefähren.


    Will man nun wissen, worin sich die getesteten Sets klanglich unterscheiden, erfährt man beim Tama Starclassic Bubinga dies: "Die Toms klingen mit den aufgezogenen doppellagigen Schlagfellen sehr schön voluminös, warm und rund..." - ganz untypisch für Toms mit doppellagigen Fellen. Aber: "Mit einschichtigen, klaren Fellen" wird der Klang dieser Toms "offener, etwas wärmer und dynamischer". Damit Toms mit unterschiedlich dicken Fellen unterschiedlich klingen, müssen sie wohl aus der Starclassic-Serie von Tama sein. Ähnlich präzise die Beschreibung des Bassdrum-Klanges: "Die Bassdrum liefert einen druckvollen und dank der vorgedämpften Felle einen definierten Bassdrumsound mit deutlichem Kick und sattem Tieftonfundament." Und: "Wer es" beim Bassdrum-Klang "noch kontrollierter mag, dem sei das bewährte Luftloch im Resonanzfell empfohlen". Allgemeingültiger kann man nicht beschreiben, als dies trifft auf jede Trommel der Welt zu.


    Kurz noch etwas zum Klang des Pearl Reference Pure: "Das Set reagiert sensibel, spricht sofort an und kann gleichzeitig druckvoll sein." Und: Wie es der Zufall will, hat die Bassdrum wie die des Tama Starclassic Bubinga "ein enormes Fundament". Da wird schnell klar, warum für ein 22-10-12-16-Pure-Reference-Shellkit 3807 Euro fällig werden.


    Mal ehrlich: Solche Tests kann jeder schreiben, dazu muss er die Trommeln nicht einmal gesehen geschweige denn gespielt haben. Selbst die Klangbeschreibungen auf den Homepages der jeweiligen Hersteller sind in der Regel präziser als die Manfred von Bohrs. Das gilt im übrigen auch für seine Beckentests: Die in der aktuellen Ausgabe getesteten Zildjian-Chinas (Z3, Avedis Swish Knocker) enthalten exakt dieselben beschreibenden Vokabeln, die sich auf der Zildjian-Homepage finden.


    Es ist schade, dass dem Leser so verborgen bleibt, welche Spezifika eines getesteten Sets/Trommel/Beckens sich wie auf den Klang auswirken. Woher genau das verwendete Holz kommt, und ob die Tama Starclassic-Bubinga-Kessel anders klingen als andere Bubinga-Kessel - und warum. Man erfährt nichts über die Herstellungsmethode und deren Einfluss auf den Klang, man erfährt nur, was man in jedem Prospekt auch erfährt: Welche Lugs verwendet werden, welche Werksfelle, den UVP. Dass auch kleine Toms druckvoll klingen können, wenn man sie entsprechend spielt, und dass die Rimshots auf der Snaredrum "knackig" klingen.


    Die Tests von Manfred von Bohr sind so schlecht und nichtssagend, dass er mir fast ein bisschen leidtut. Andererseits ist der Gleichklang seiner Tests eine Konstante im Leben jedes Lesers, und Konstanten sind in einer Zeit, die mehr Veränderungen bringt als die meisten Menschen verkraften können, besonders wichtig.


    Um nicht un- bzw. dekonstruktiv zu sein, möchte ich kurz auf den sogenannten Aromakreis hinweisen. Der Aromakreis ist von der University of California-Davis in Analogie zum Farbtobkreis von Eugène Chevreul erstellt worden, um Geruch und Geschmack von Weinen so präzise wie möglich unterscheiden und dann beschreiben zu können:



    http://www.der-sommelier.com/aromakreis.htm (Vielleicht kann einer der Mods das Bild einfügen, ich habe keinen Plan, wie das mit dem vorhendenen Instrumentarium funktioniert.)




    Wäre es nicht möglich und sinnvoll, in Analogie zu diesem Aromakreis eine Art Klangkreis zu erstellen, damit der arme Manfred von Bohr etwas an die Hand bekommt, um seinem Beruf mit einem Mindestmaß an Würde nachgehen zu können?


    Luddie:


    Und ich behaupte mal, dass die Leidtragenden Z, S und P sind. Und deswegen wird da auch nicht mehr gern bestellt. Es ist weniger da, weil es sich schlechter verkauft.

    Schlüssiger Beitrag. Ich wüsste aber gern, ob sich Deine abschließende These erhärten lässt. Meinem subjektiven Gefühl nach verdient Zildjian im Moment mehr Geld als je zuvor, die Liste der Endorser wächst fast täglich. Und dass die Qualität letzthin so auffällig abgenommen hat, ist eher Beleg für eine gewisse Sattheit als für ökonomisch Not, oder?