Danke, Seven, kannst du zu den Modellen noch etwas konkreteres sagen?
Vor allem die OHs finde ich interessant, die bringen etwas Dynamik in das Thema. Ich lese da raus, dass sie mit den Rodes/Oktavas vergleichbar sind(?)
Was ist eigentlich von SM57-Nachbauten zu halten?
Ahh, seh grad, es ist nur ein MD21. Klassiker jedenfalls 
(Keine Originalbilder - bitte keine Ankaufsangebote, habe es noch nicht gefunden)
Gut! So meinte ich auch
private Angelegenheit, die privat geklärt wird und werden sollte
Vielleicht hat ja jemand, der einsieht, sein Werkzeug oder seine Handwerkskunst optimieren zu müssen, den öffentlichen Pranger nicht verdient.
Ach, irgendwie hab ich den Sinn des Threads nicht verstanden. Wir tragen doch seit Jahren diese Infos zusammen und am Ende heißt es (im Budgetbereich)letztlich immer wieder: Snare SM57, OH NT5 oder Oktava und bei den BDs 902, D112 oder eben Beta52. Ich nutze das Beta52 und finde natürlich, man kann damit gar nix falsch machen. Ich mach nochmal Werbung in eigener (BD-Mikro-Vergleichs-) Sache. (Bitte gebt mir einen Wink, wenn ich zu oft auf meine beiden Mikro-Vergleiche verweise. War viel Arbeit, da isses schön, wenn's jemandem hilft.)
Ich finde interessant, sich (ggf. wiederholt) mit der Materie zu befassen und die Ergebnisse geschmacklich und preislich zusammenzufassen. Auch, wieder (vielleicht mit inzwischen fortgeschrittenerer Aufmerksamkeit) auf ältere, aber auch auf neuere Hörvergleiche zu stoßen.
Wenn die Erkenntnis ist, dass sich seit Jahren nichts getan hat, ist die ja auch schon etwas wert
Edit:
Ganz nutzlos ist der 421er-Tipp auch nicht. Ich hab z.B. irgendwo noch eins rumfliegen, ein altes graues aus den 60er Jahren, vielleicht wäre interessant, das mal ans FT zu stellen ... Gute Idee?
Ursprünglich ging es aber darum, eine konkrete Gesamtempfehlung in einem bestimmten Preisbereich abgeben zu können, ohne sich hinterher anhören zu müssen "Das eine Mikrofon da war aber schon sehr speziell und für mich total ungeeignet".
Ahh, danke, Hajo.
Ich Empfehle für Toms auch gerne Sennheiser MD 421
Wie kommt's?
Danke, gut, noch mal nachgefragt zu haben.
Dein Vergleichstest war für mich damals schon Anlass, mir einige 450er zu kaufen (eigentlich ständig gebraucht bei Ebay für 40-50 EUR zu haben und damit ein echte Empfehlung, nur nicht völlig ohne Einschränkung): Weil man wirklich stabile Stative braucht für schwere Mikros (wer Großmembraner schon einmal auf Billigständern hatte, kennt das 
-Gefühl, in den Proberaum zu kommen und die Niederkunft der Mikrofone zu betrachten), würde ich universell eher die kleinen Röhrchen empfehlen, insgesamt momentan (gechmacksbedingt) dann die Octavas.
Edit:
Mann Mann Matz. Was ist das für ein Playalong?
Größenwahn hilft da auch nicht weiter, Dee.
Hat es denn schon mal funktioniert?
Vielleicht solltest du uns den Namen des Verkäufers mitteilen
Öffentlich? Ich würde sagen, das ist eher eine private Angelegenheit, die privat geklärt wird und werden sollte. Private Mitteilung kann man ja machen.
Ah, der Verkäufer und der Fräser ist 1 Person?
wer,wo, was war das den
Und was sagt er dazu?
Kann er sich mit schlechter Holzqualität herausreden?
Danke soweit.
Ich mach' auch Glyn Johns, das würde ich allerdings nicht als unkomplizierte Standardlösung bezeichnen, weil es mMn schon ein gutes Ohr und Experimentier-Geduld bei der Positionierung erfordert und keinen Komfort beim Toms-Mischen bietet.
Edit:
Zum D-6:
Ja, ich habe das Gefühl, dass das D-6 einen von vielen gewünschten, aber nicht neutralen BD-Sound macht. Bei einem Spontan-Raw-Vergleich mit D112 schien es wie ein fertig bearbeitetes BD-Signal, während das 112er vergleichsweise unspektakulär klang. Kann von Nachteil sein, stimmt.
Zum i-5:
SM57 ist ja in den meisten Haushalten ohnehin mehrfach vorhanden. Aber besten Dank für den Tipp, stimmt, sie werden wohl auch gern mal zerdeppert. Was bedeutet denn "auf Anabolika"?
Was ist allgemein zu Klemm-Mikros an der Snare zu sagen?
Zum E604:
Teilt ihr mir mitgeteilte Bedenken, sie an großen Floor Toms zu betreiben? 904er sollen da unkomplizierter die Hose flattern lassen.
Bei den Beyers wurde schon mehrfach über die Klemmen gelästert, oder?
Zu den Oktavas:
Habe ich richtig in Erinnerung, dass sie allgemein als etwas "schärfer" beschrieben werden, die Rodes als etwas "weicher"?
Ich krieg jedenfalls das Kotzen, wenn Menschen mit Behinderung öffentlich als "Schwachmaten" oder "geistige Tiefflieger" bezeichnet werden.
Was für Leute das Unwort "Gutmenschen" gebrauchen, ist auch ziemlich offensichtlich.
Ich habe mich für einen Kollegen in Mikrofon-Beratung für die Abnahme eines Drumsets versucht und dabei versucht, die Modelle zu empfehlen, die über die Jahre und aktuell immer wieder im DF empfohlen werden.
Es soll kein teures HighEnd-Zeug, aber auch kein Billig-Schrott sein, sondern einfach unkompliziert brauchbare Mikrofone, mit denen man standardgemäß ohne viel Bearbeitung gute Ergebnisse erreichen dürfte.
Mit meiner Liste in der Hand denke ich gerade: Warum nicht hier posten und womöglich abweichende Ideen sammeln.
Für 5 Trommeln bei ~1.000 EUR-Budget bin ich gelandet bei (T-Preise):
Edit: Alternativ-Vorschläge von unten, niedrigste Preise
Würdet ihr das ähnlich empfehlen für den soliden Einstieg (bitte begründet empfehlen)?
Gruß - pbu
Vorläufiges Résumé nach Beratung hier: hier
Umfängliche Dokumentation vieler Mikrofone via StudioAuditions: hier
Zwei Mono-Kabel reichen (das TD-12 hat keine symmetrischen Ausgänge, wenn ich mich nicht irre).
Am besten (insbesondere bei langen Signalwegen) noch eine 2-Kanal-DI-Kiste zum Symmetrieren dazwischen und dann auf 2 XLR-Eingänge am Pult.
Ahhh, DAS wird's sein! Symmetrischen Mono-Kanal benutzt anstatt Stereo-Eingang.
Witzig, dass nur die Snare weg war.
Bei Stereo-Betrieb kommst du um 2 Kanäle am Mischer nicht drumrum.
- ASIO-Treiber überprüfen (den des UR-22 benutzen)
- Buffer verringern (bis es Ausfälle gibt, dann eine Stufe zurück)
- Samplerate/Resolution verringern (44.1/16 reicht zum Live-Spielen)
Letzte Lösung: Factory Reset
Setup - F5 ...
edit: Manual Seite 28
Vielen Dank für deine Antwort!
Also zum Beispiel ein Macbook Pro 13" mit i5, 2,9Ghz, 16GB Ram und intener Soundkarte sollte reichen? Sowas in der Art hatte ich auch in Ausschau...
Jau, reicht definitiv, nur:
Ich spiele (mit ähnlichem Rechner) VSTi trotzdem irgendwie gefühlsmäßig lieber über ein externes Interface, habe die Latenzen aber nie ernsthaft gemessen/verglichen. Unsinn?
Edit: Zur Live-Nutzung fände ich einen symmetrischen Anschluss auch definitiv sympatischer als so'n Telefonkäbelchen.
