Ja, unbedingt auf modernem Gerät ansehen, dann verdeutlicht sich der Sinn.
Hübscher Proberaum, Samz
Ja, unbedingt auf modernem Gerät ansehen, dann verdeutlicht sich der Sinn.
Hübscher Proberaum, Samz
Seriennummer stimmt bei Sonor zumindest mit der angebotenen Konfiguration überein
Siehe hier
So eine UPID-Seite bekommt jeder, der mit dem SQ²-Configurator eine Wunschkonfiguration erstellt, damit er sie wiederfindet, das hat mir Seriennummern nichts zu tun.
Die gewünschte Anzeige ist nicht mehr verfügbar. Hoffentlich heißt das, dass niemand darauf reingefallen ist.
Und wer ist er jetzt, der spanische Chinese?
Thomas Dürrfeld fällt mir dabei ein:
Hoffentlich sind das jetzt ganz sicher echte Schnäppchen ...
Musicstore haut einige Protection Racket Bags in nicht so populären Größen als B-Ware für unter 20 EUR raus.
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Drums-Special-Deals
sollten die gleichen wie in den Pulten sein.... zumindest sagt das der Hersteller, live höre ich keinen Unterschied...
Und wie sind die?
Gibt doch nur 9 deutsche Drummer
ZitatZahnseide
ZitatTeflonband
ZitatDreck
Alles gute Tipps!
Man lernt nie aus ...
Wie kommt es denn zu dieser Schwergängigkeit (deutlich vor Fellspannung bzw. auch ohne Fell bemerkbar)? Faktisch dürfte die doch für eine gewisse Stimmstabilität sorgen.
Die Force 2000 und Force 3000, also die alten Force-Serien "Made in Germany" hatten eben keine Stimmsicherung.
Die alten Oberklasseserien von Sonor, also Phonic, Signature, Lite und Hilite hatten sie sog. Snap-Locks.
Die Einsteiger- bzw. Mittelklasseserien von Sonor, also Performer, Force 1000, Force 2000 und Force 3000, hatten keine Gewindesicherungen.
Also ... sowohl bei meinem Force 2000 als auch beim meinem Force 3000 ging ich bisher wegen der auffälligen aber gleichmäßigen Schwergängigkeit der Stimmschrauben ab einem gewissen Punkt von Gewindesicherungen aus ...
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist die klanglich meist beste Variante hochwertiges Monitoring über Kopfhörer (geschlossene Bauform!) oder In-Ears, die bietet gleichzeitig Schutz nach außen und variablen Klang innen.
Vorab, während man sich über so etwas erkundigt, ist es aber wichtig, sofort mit irgendeiner Art Gehörschutz loszulegen.
Seriöse Informationen gibt es beim guten (ob man die Beratung hilfreich findet, findet man schnell selbst heraus) Hörgeräteakustiker.
Der weniger seriöse Werbe-Link dagegen passt so gar nicht hier hin und wird bestimmt jeden Moment entfernt.
Echt ma, nicht dass die Kinder hinterher denken, Trommeln würden aufgespießt und Elefanten wären ca. 20 Zoll groß.
Die 000er-Forces haben doch (eigentlich?) eine eingebaute Stimmsicherung.
Wie können sich da Stimmschrauben ganz lösen? Ich würde das allenfalls bei unltra-tiefer BD-Stimmung für möglich halten, bei den Toms nicht.
Vielleicht auch präziser "Von der Kinderzimmertapete bis zur Wohnzimmerwand".
Die Dinger werden bekanntlich nicht für Bühnen gemacht.
Sehr hübsch!
Korrigiere doch mal die Überschrift.
Sonor Bob Sets gibt es eher hier: silent bob (update 08.12.2015)
Edit:
Pappel ist nicht notwendig minderwertig (schon gar nicht bei Sonor), sondern lediglich relativ weich.
Ich habe den Vergleich zwischen Force 2000 (Pappel) und Force 3000 (Birke). Klanglich wirkt sich der Holz-Unterschied bei intakten Trommeln kaum aus, nur brutale Schläge auf die Gratungen durch Vorbesitzer fallen beim 2000er mehr auf.
Ob Sonor inzwischen anderes Pappelholz verwendet, kann ich nicht nicht sagen, aber ich würde bei einem neuen Set keine Defizite erwarten.
Um auf den verlinkten Post einzugehen: Da verstehe ich jetzt das Trara auch nicht mehr. Macht fast den Eindruck, als will hier der dramatische Wirbel um des Wirbels
Willen aufrecht erhalten werden. Wenn es so ist, dass ein Gussspannreifen den Kräften widersteht, aber ein günstiger nach 1-2 Jahren den Geist aufgibt - naja, das
wäre absolut im preislichen Rahmen eines Fells oder zwei Paar Sticks, nicht? Und bei den letzteren zwei genannten machen sehr wenige ein Aufhebens darum, dass es
Verschleissmaterial ist. Einige der höchstkritischen DF-Genossen hätten ansonsten zumindest mal einen Thread eröffnen müssen, in dem rasante Snarefell- oder Sticks-
Zerstörung bei Hardhittern erbost angeprangert werden.
Eigentlich ist ja alles Verschleißmaterial, ne? Kaputt? Egal, weg damit, neu kaufen, Papa. China-Chrom ist ja billig.
Wem oder was man sich zuwendet, ist jedem selbst überlassen.
Der angesprochene Präsentationsstil und auch der Stimm-Problemkreis an sich legen nahe, dass hier Anfänger/junge Drummer adressiert sind.
Die dürfen ruhig erfahren, was Vor- und Nachteile einer solchen Stimmtechnik sein können.
Manchen geht es nicht nur um einen preislichen Rahmen, sondern um eine gewisse prinzipielle Verschwendungsvermeidung.
Das sich der Spannreifen dabei verbiegt ist Sinn eines Spannreifens und auch nicht weiter tragisch.
Gewagte These, Herr Physiker
Ich hätte nicht gedacht, dass es noch hübscher geht als bei deinem letzten FuMa-Projekt.
Jetzt mit belt drive? Viel Erfolg.
Pbu, du wirst mir zustimmen, dass dieser Aussage empirisch ziemlich wenig Aussagekraft hat.
Jo.
Die Frage war
Aber kann man sich damit wirklich die Snare kaputt machen
Und die Antwort ist "Yes, we can".
Feddich, nix empirisch.