Beiträge von pbu

    Ein Kopfhörersignal ist für Kopfhörer (Lautsprecher mit hohem Widerstand) gedacht, nicht für Line-Eingänge einer Endstufe (für Hochpegelsignale).
    Wenn du sagst, du musst den Pegel an den verschiedenen Boxen regeln, bedeutet das wohl, dass es sich um Aktivmonitore handelt.
    Die kannst du dann am besten über einen regelbaren Control-Room-Ausgang, AUX-Return oder Tape Out am Mischer vor-regeln.
    Mach halt nichts kaputt, sonst wäre die Party ja schnell vorbei.


    Edit: Wenn der zusätzliche Ausgang fix ist, schalte halt beim anderen Raum einen VOR(!)verstärker oder einen 2. Mischer dazwischen, sowas kannst du sicher auftreiben.


    Code
    Signalquelle 1          Aktivbox Raum 1
                  \        /
                   Mischer1
                  /        \
    Signalquelle 2          Mischer2/Preamp
                                           \
                                            Aktivbox Raum 2


    Rechnung folgt.

    Äh ... also ...


    Richtigerweise würde man das Line-Ausgangssignal halt per Adapter* splitten und an verschiedene regelbare Endstufen hängen.
    Das Kriterium zur Reglerpositionierung dabei ist lediglich, ob die verschiedenen Räume aktiv oder passiv beschallt werden.


    * Einen Kopfhörer-Amp würde ich keinesfalls benutzen, da der ein verstärktes Signal an die Endverstärker schickt, die dadurch ziemlich bis extrem gefährdet sind.
    * Für den professionellen Anwender gibt es natürlich auch hübsche symmetrische Line-Splitter.


    PS: Es gibt auch kluge Sachsen, wie ich sicher weiß.

    "Danke, jetzt merk ich es erst!" kam ja nicht vom Fragesteller. Der sagt auch nichts über sein Hinterstehen, könnte sich aber auch mal melden und mitteilen, was er unter "modern" versteht.

    wenn du mich damit meinst


    Z.B. empfiehlt jemand, der innerhalb kürzester Zeit vom Fameset zum TD-3 zum TD-6 zum TD-12 gewechselt ist, dem Fragesteller das Fameset, obwohl man das nach seiner eigenen Ansicht nicht gebrauchen kann, "wenn man damit Musik machen will".

    Damit bist du gemeint. Aber no worries, denn ...

    Das ist aber weniger eine Kritik an der Antwort, als an der Frage.

    ... damit und mit dem folgenden ist der Fragesteller gemeint.


    Genau, da gibt es noch ein weiteres zu klärendes Kriterium: "Handwerkliches Geschick".

    Der Thread ist ein gutes Beispiel dafür, dass Empfehler oft das empfehlen, was sie selbst haben oder mal hatten.


    Z.B. empfiehlt jemand, der innerhalb kürzester Zeit vom Fameset zum TD-3 zum TD-6 zum TD-12 gewechselt ist, dem Fragesteller das Fameset, obwohl man das nach seiner eigenen Ansicht nicht gebrauchen kann, "wenn man damit Musik machen will".


    Das ist aber weniger eine Kritik an der Antwort, als an der Frage.


    Wer "das E-Drummen erlernen" will, sollte sich meiner Meinung nach als Erstes nicht ausschließlich mit dem Preis des Instruments auseinandersetzen, sondern mit seinen Bedürfnissen und seinen Ansprüchen an das Instrument.
    Dazu gehört, dass man sich mit dem Thema einmal auseinandersetzt und ein Interesse dafür entwickelt, was überhaupt die Kriterien sind, anhand derer man sich zu einem Kauf entscheiden sollte. Am Anfang steht nicht der Kauf, sondern das Interesse.


    Die bisher erkannten Kriterien "billig" und "empfehlenswert" sind etwas zu oberflächlich.
    In den Antworten erscheinende Kriterien wie "beengter Aufbau", "Musik machen wollen", "Lautstärke", "Anschlagverhalten", "Rebound", "Autentizität", "Rackstabilität", "Soundqualität", "Umrüstbarkeit" etc. sind Dinge, mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man einfach loskauft.


    Die richtige Empfehlung ist also, sich (z.B. hier, wie bereits in der ersten Antwort empfohlen) etwas umfassender zu informieren, was es alles gibt und verschiedene Alternativen auszuprobieren (z.B. im Geschäft).
    Ob man überhaupt Spaß am Trommeln hat, kann man sich ja dabei mal überlegen.


    Danach hat man dann ein Gefühl dafür, worauf man individuell überhaupt Wert legt ("Lautstärke"? "Autentizität"? usw.) und wie (bzw. ob) das Ziel mit dem individuellen Budget erreichbar ist.
    Gerade, wer nicht viel ausgeben möchte, sollte so vorgehen, bei allem Verständnis dafür, dass man - angefixt durch die Vorstellung, trommeln zu lernen - natürlich schnell loslegen möchte.


    Trommeln lernen, Autorennen fahren lernen und Haus bauen lernen sind halt relativ teure Angelegenheiten.

    Du fährst die linke Seite scheinbar mit 2 Federn. Wenn ich nicht falsch liege, ist die linke Feder nur für den Einzelbetrieb da, versuch's mal ohne.
    Dann probier' rum mit den Spannungen. Richtig und falsch gibt's da eher nicht, schau halt, was dir liegt.
    Ansonsten sind die Federn bei diesen Modellen für meinen Geschmack zu fett.
    Die Beater würde ich auch weiter zurückholen. Probier's auch mal ohne die Gewichte.
    Das Aussehen der Dinger ist imho alles, was zu 5000ern ähnlich erscheint, der Vergleich hinkt schon grundsätzlich.
    Mesh-BD wäre wohl auch gut.

    pbu: [...] Wer frühzeitig aus diesen Shows rausfliegt kann das Pech haben, in den folgenden zwei Jahren immer wieder in Sendungen wie "Der schlechteste Mensch Deutschlands", "Die peinlichsten Gesangsleistungen der größten Deppen" etc. aufzutauchen, den Sendern damit klasse Werbeeinnahmen zu bescheren und sich selbst für lange Zeit ins soziale Abseits zu manövrieren.


    Alles richtig, ich bin da - oh Wunder - auch kein Fan von.
    Das hat nur wenig mit der Vertragsgestaltung zu tun.

    Der einzige Laden, der das vorrätig hat, ist Thomann selbst.


    Wie man oben sieht, gibt es hier Uneinigkeit darüber, ob man bestimmte Trigger mir deinem Modul verwenden darf oder sollte oder nicht.
    Für verbreitete Module gibt's hier verlässlichen Support, bei Fame-Dingern würde ich mich an den Musicstore wenden.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Kompatibel, aber auch nicht geräuschlos.

    Von "stets verfügbar" sehe ich da nichts, nur von "vorab abgesprochenem Umfang".


    Die Gegenleistung steht da auch:
    Chance, als neuer Musikstar ins Rampenlicht zu treten und in der Musikbranche professionell betreut zu werden = Kostenlose Werbung vor Millionenpublikum.


    Wer da geil drauf ist ...

    bei american idol wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das es völlig egal ist, ob der teilnehmer überhaupt mitkriegt, das er gefilmt wird.


    Ja so ist das halt, bei "American Idol" ist eben so 'ne Art Big Brother-Format eingebaut.
    Wenn man da mitmacht, weiß man durch die Vereinbarung, was auf einen zukommt. Solche Verträge sind halt eher als "Warnung vor dem Mitmachen" zu verstehen. Wer trotzdem mitmacht, ist sich der potenziellen Unannehmlichkeiten doch bewusst ...
    Die ganze Aufregung verstehe ich nicht so recht.

    Juristen sind... Berufslügner und Opportunisten

    Kannst du einen ehrlichen, moralisch korrekt handelnden Juristen nennen? Wahrscheinlich nicht, da diesen niemand in Anspruch nehmen würde...


    Ehm ... Alles klar, ihr habt's echt gecheckt, ihr Experten. Recht und Moral schließen sich aus.
    Meine subjektive Wahrheit zählt,+ genau wie meine 1. :rolleyes:
    Ich möchte kurz anmerken, dass die X-Factor-Castungvereinbarung in jedem Detail genau das ist, was dem Rechtsgelehrten bei Ansehen solcher Sendungen ständig vorschwebt.


    Mag mir einmal jemand die Klausel zeigen, die so großes Aufsehen erregt, dass hier mal wieder ganze Berufsstände stammtischmäßig auf's Korn genommen werden?


    Zitat von unbekannt

    Mir scheinbar überlegene Menschen machen mir Angst. Man sollte sie abschaffen.