Beiträge von pbu

    Zum Thema "wieviel Bassdrums braucht der drummer" sei einfach mal auf grantcollins.com verwiesen.


    So viel Zeit muss sein: http://www.grantcollins.com/kitsetupsdrums.html


    Edit: Zu englisch? Babelfish rules!

    Ist doch eine klare Ansage des Lehrers!
    Für jeden - auch für Androgen-gesteuerte Bis-4-Zähler - verständlich.


    Natürlich hätte der Lehrer streng genommen einen rechtswissenschaftlich präzisen Vortrag über landes- und kommunalrechtliche Haftungsregelungen halten müssen, garniert mit Fallbeispielen für einfache und grobe Fahrlässigkeit sowie Vorsatz und Mutwilligkeit, weiterhin verfassungsrechtliche Zweifel an der internen Hausordnung ausräumen müssen, Vorüberlegungen über deren Relevanz gegenüber nicht Geschäftsfähigen und die Grenzen der Aufsichtspflicht anwesenden Lehrpersonals vorangestellt.


    Davon abgesehen, dass der Rest der Band zwischenzeitlich mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Tuba gepinkelt und mit Notenpulten gefochten hätte, ist der Zweck des Fingerzeigs - Reflexion der Beweggründe, warum man mit fremdem Eigentum verantwortungsvoll umgehen sollte - durch ein prägnantes "Wer kaputtmacht, muss dafür gradestehen" jedenfalls erreicht.
    Ich nehme nämlich an, ein Vertragsschluß zur außerordentlichen Haftungsübernahme war gar nicht geplant.

    naja das td 4 is eher ein einsteiger set der das drummen erlernen will und wen du bessere sounds haben willst rate ich dir neues modul ich verkaufe gearde ein td 6 und ein td 3 wen du interesse hast melden und ja ansonsten vll software wie ezdrummer sd.2.0


    naja versuch doch mal punkte zwischen die setze zu machen und das td-4 hat aba bessere sounds als die einsteiger säts die du verkäufs und ja ansonstn weis ich aunich

    Ok, du bist wohl entschieden, dann nimm das beste, was du kriegen kannst. Aber nicht ärgern, wenn du es nachher hasst ;)
    Übrigens: Das Aussehen dürfte ja für diese Anwendung eine weniger wichtige Rolle spielen, die Möchtegern-Authentizität der teuren Design-Kisten in optischer Hinsicht (die stets spätestens an den Becken scheitert) solltest du daher mMn dringend der deinen Vorlieben entsprechend womöglich besser funktionierenden Bespielbarkeit schlichterer Lösungen gegenüberstellen.

    Ich wohne ca. 80 km von Wien/Österreich ;) entfernt. Würde also vorraussichtlich dort studieren.


    Lese ich richtig heraus, dass du noch nicht studierst und eigentlich nicht wirklich Ahnung von E-Drums hast?
    Ich wage nämlich, zu behaupten, dass man mit JEDEM E-Drum-Set bei akademischen Ansprüchen sehr schnell an die Grenze der Unbrauchbarkeit stößt.
    (Jazz-Profis - bitte berichtigt mich ggf.)


    Ich würde mir bei den Kommilitonen dringend ansehen, wie die das handhaben.

    Zitat

    (ist nicht wirklich im zusammenhang, schon klar...)


    Pirate Bay war eine Suchmaschine, die auf illegale Downloads spezialisiert war, dort stehen aktuell schwedische Gardinen zur Debatte ;)
    Den Sinn jetzt zu übertragen, ist schon etwas kühn, aber - wie man sieht - sind ja auch die unternehmerischen Ebay-Freiheiten nicht grenzenlos. Das ist aber jetzt nicht neu und an Debatten über Kundenfreundlichkeit wird das aber nichts ändern.

    Ja sicher, daher sprach ich von "grundsätzlich". Der Käufer hat allerdings auch bei Ebay keine Kosten.
    Wo bzw. wann die Überwachungspflichten des Plattformbetreibers anfangen (bei einer Warnung in seinem Forum? Bei vielen?), steht nicht geschrieben und ist völlig unabhängig davon zu beurteilen, wie schnell er seine Geldforderungen geltend macht.

    Klagen unterbricht die Verjährung - Nichtklagen nicht. :rolleyes:


    Wir haben hier mit dem Problem laienhafter Urteilsbesprechungen im Internet zu tun.
    "Ebay bietet nur die Plattform" ist grundsätzlich völlig richtig. Oder soll auch jede Tageszeitung und jedes Forum für Kleinanzeigenbetrüger haften?
    Ein Gericht hat in der konkreten Konstellation einen vom Grundsatz abweichenden Sachverhalt gesehen.
    Nichts Bahnbrechendes zu erkennen - schon gar kein Grund für die Allgemeinheit, sich jetzt bei jeder unglücklich verlaufenden Auktionsteilnahme als Ebay-Organisations-Opfer zu wähnen.


    Ob man Ebay lieb hat oder nicht, hat nichts mit dem österreichischen Einzelfall zu tun.


    Edit: Mittagspause heute früher angefangen, Jürgen? ;)

    Es scheint, alle sind zufrieden mit dem, was sie selbst besitzen. Da sollte man doch echt mal in den Laden gehen und sich ein eigenes Urteil bilden.
    Für das E-Set würde ich grundsätzlich achten auf:


    Klang
    Es gibt kaum noch völlig schrottige Kopfhörer, aber es gibt persönliche Vorlieben, und ohne Vergleichstest einen zu kaufen, ist eine schlechte Idee.
    Außendämpfung
    Die E-Sets sind ja nicht gerade geräuschlos, von Plastik-klappern möchte ich gar nichts hören. Daher: Geschlossene Kopfhörer oder In-Ears.
    Lautstärke
    Die Module sind oft ziemlich schwach auf der Brust. Mit so geringer Verstärkung kommen nur Kopfhörer mit niedrigen Impedanz-/ hohen Schalldruck-Werten aus.
    Komfort
    Wird oft unterschätzt. Man sollte nicht viel spüren beim Tragen, dann ist auch weniger damit zu rechnen, dass nach einer Stunde der Kopf schmerzt und/oder der Schweiß fließt.
    Die Marke
    ist völlig egal. Bei Roland und VF (nicht gerade ausgewiesener Kopfhörer-Spezialisten) zahlt man drauf für den Namen, bei Hausmarken und Billig-Teilen ist nicht mit einer hier wichtigen ergonomische Entwicklungs-Arbeit zu rechnen, sondern eher mit verbilligten Nachmach-Versuchen, die oft abseits der sichtbaren Ähnlichkeit scheitern.
    Preis
    Für das Ding, mit dem man Stunden lang am Set verbringt, würde ich etwas tiefer in die Tasche greifen, als für sonstiges Zeug, den man so einkauft und nicht am empfindlichen Kopf trägt.


    Gute Kopfhörer bedeuten Lebensqualität. Womit sich manche so ihre Ohren vollstressen, ist wirklich bedenklich nmM.